Verlangen
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Dich suchend in der Nacht
im zerwühlten Bett
deine Stimme hörend
diesen Moment
nach dir fragend
gräbt sich mein Verlangen
in die tiefsten Träumen
unberührt von deiner Haut
auf Antwort wartend
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 58, davon 56 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (39,66%) |
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Der erste Text | am 9.7. 2000 um 11:29:53 Uhr schrieb Cinderella über Verlangen |
Der neuste Text | am 4.8. 2023 um 15:59:38 Uhr schrieb Lucia über Verlangen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 22.4. 2007 um 19:23:21 Uhr schrieb
am 22.7. 2017 um 00:48:19 Uhr schrieb
am 24.5. 2010 um 20:50:58 Uhr schrieb |
Dich suchend in der Nacht
im zerwühlten Bett
deine Stimme hörend
diesen Moment
nach dir fragend
gräbt sich mein Verlangen
in die tiefsten Träumen
unberührt von deiner Haut
auf Antwort wartend
hungrige haut
verzehrt sich nach nähe
begierige lippen
verlangen nach küssen
doch
allzu weit weg
ist der mensch
den ich begehre
Mit dem Verlangen ist das so eine Sache. Manchmal tut sich 3 Tage nichts, manchmal nach 20 Minuten wieder. Manchmal reichen ein paar Gedanken, im Zug zum Beispiel. Du sitzt da, denkst an ein paar scharfe Worte, mit denen Du Deine Süße aufregen könntest, und schon ist der Rest der Fahrt von einem Steifen bestimmt. Und manchmal knabbert sie an Dir rum, und eigentlich hast Dur nur ein Verlangen: Schlaf. So ist das eben.
An die Sünde, die mich fand...
In der Mördergrube meines Herzens
wirst Du immer einen Platz haben.
Zufällig und für kurze Zeit
teilten wir den selben Weg.
Mein Auge fand das deine,
deine Hand die meine fand.
Für kurze Zeit schien es,
daß wir dieselben Gedanken teilten
Und so es schien mir,
als würdest du in mein Herz schauen,
Als würdest du die Flamme sehen,
die heißer, als tausend Sonnen
Meine Seele verbrennt,
mein Selbst verzehrt...
Ich hasse Dich!
Ich liebe Dich!
In der Mördergrube meines Herzens
Wirst Du immer einen Platz haben.
Verführerisch war deine zarte Gestalt,
verführerisch der Abgrund deiner Augen;
Betört hat mich dein seidenes Haar,
betört hat mich dein süßer Mund.
Deine erlösenden Lippen brachten mir
Höllenqualen - die mir Freiheit gaben...
Dein heißer Kuß ließ mich vergessen,
daß dein Schicksal nicht das meine ist;
Dein scharfer Biß riß mir das Herz aus dem Leib
und ließ mich verblutend zurück:
Ich sterbe an meiner Sehnsucht,
ich werde wiedergeboren in meinen Träumen.
Nie schmeckte süßer das Gift,
daß mich siechen läßt;
Nie war sanfter der scharfe Dolch,
der mein kaltes Herz durchbohrt.
Ich hasse Dich!
Ich liebe Dich!
In der Mördergrube meines Herzens
Wirst Du immer einen Platz haben...
(von asleif From Thy Northlands, http://www.midvinterland.de)
kennst du das, du freust dich, dass sie kommt, erwartest aber eigentlich jemand ganz anders. sie, von der du weißt, dass sie nie kommen wird. wahrscheinlich nie. und dann gibst du ihr den namen, den von ihr. tja, pech für beide: für die, die nicht kommt, und die, die die lücke schließen soll. aber es geht wohl nichts über einen guten kompromiss. am besten, er tut allen ein bißchen weh, hab ich mir sagen lassen.
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