Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (55,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.6. 2000 um 00:04:42 Uhr schrieb
pixlfuxa über fatal
Der neuste Text am 28.4. 2024 um 15:11:47 Uhr schrieb
Jonas über fatal
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 5.10. 2012 um 16:06:54 Uhr schrieb
joo über fatal

am 27.8. 2002 um 09:51:00 Uhr schrieb
Monosexueller über fatal

am 25.10. 2002 um 01:21:17 Uhr schrieb
subru über fatal

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fatal«

Mäggi schrieb am 29.6. 2002 um 14:38:13 Uhr zu

fatal

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 254

Grünhaarige Frauen sollten rubinrote Kleider tragen. Die Atomenergie war von Anfang an ein Fehler. Der Ausstieg ist unvermeidlich. Kernfusion ist im Prinzip die gleiche Scheiße wie
Kernspaltung, das ist auch keine Lösung. Überhaupt ist unsere Technologie eine totale Fehlentwicklung - alles viel zu komplex, viel zu
energieintensiv, viel zu fehleranfällig. Aber der Kollaps kann nicht mehr lange ausbleiben. Vielleicht in 50 Jahren - das ist nicht wirklich
lange. 10 000 Jahre, das ist lange. die gleichstellungsbehörde hat sich wiederholt besorgt darüber geäußert, daß in den meisten öffentlichen verkehrsmitteln die
ausstiege immer noch nicht atomgerecht gestaltet sind. Worüber man nicht gehen kann, darüber soll man steigen. ...worüber doG immer wieder worte verlieren würde war die reise von der er fasst nicht lebendig zurückgekehrt wäre... ...doG dachte darüber wie lebendig etwas sein konnte, was leblos sein würde. er fühlte das sonnenlicht auf seiner haut... Mitternachtsseelengesang am mechanischen wesen soll die digitaluhr genesen In den 70ern war man echt ein toller Kerl, wenn man eine Digitaluhr hatte. Erst recht, wenn man die piepsen lassen konnte! Ja weißte nich wasn Kerl is? Darunter stelle ich mir so etwas wie Jane Seymour als Solitaire in »James Bond 007: Leben und sterben lassen« vor. James Bond, ein echter englischer Gentleman. überzeugend dargestellt von:
einem Schotten: Sean Connery,
einem Waliser: Roger Moore,
einem 'irischen' Ami: Pierce Brosnan.

Der beste Film ist nach wie vor Goldfinger.
Und Gerd Froebe der unübertroffene Bond-Bösewicht amigohome !

hausbesetzer - graffiti;
Emil-Figge-Straße Haarsträubend, wie in »SDI und 'Denver-Clan« von Günter Herlt und Klaus Ziermann die Popularität dieses Liedes nach dem Zweiten
Weltkrieg mit einer Abneigung der Deutschen gegen Krieg und Militarismus erklärt wird. Man kann ja für oder gegen Blasterstars sein, sogar ihre Existenz bestreiten; oder zumindest eine, ausserhalb der Köpfe von jenen, die
sie wähnen. Das ficht ihre Popularität nicht an. Leben ist eine Kunst! Die meisten MEnschen existieren lediglich , leben tun die wenigsten.... Hinst und Kunst, Dick und Doof, Ernie und Bert; alles Paare, deren Beziehung unterschwellige homosexuelle Tendenzen aufweist. Klaus K. aus L.: »Meine Wanderratte ist homosexuell!« landvermesser Fatal
ist manchmal
noch schlimmer als anno dazumal
als man immer mal
der menschen grosser zahl
zur verkleinerung empfahl.
jaja.

KoMunist B schrieb am 10.7. 2001 um 13:00:14 Uhr zu

fatal

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ob etwas fatal ist, liegt immer im Auge des Betrachters.
Es sterben bei einem Unfall auf der Autobahn 5 Menschen. Darunter sin zwei Kinder, von denen eines erst nach zwei Tagen Todeskampf im Krankenhaus ums Leben kommt. Für sich gesehen und vor allem aus der Sicht der Angehörigen sicherlich ein fatales Ereignis.
Doch: Die Unfallwägen werden abtransportiert, die Leichen in Särge gelegt und dann Beerdigt oder zuvor noch eingeäschert.
Dieser Unfall setzte eine ganze Reihe von Menschen in Bewegung, die durch solche Unfälle und Schicksalsschläge ihre Familien ernähren. Sie sehen soetwas sicher nicht als fatal an, bestenfalls mal als traurig, aber nur so verdienen sie ihr Geld.

Das Gift schrieb am 31.5. 2003 um 03:46:56 Uhr zu

fatal

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unglücklicherweise bin ich heute in die Fänge von BurgerKing geraten, was sich dreifach fatal erwies:

1. Am Drive-In hat unser Geld im Cockpit nicht gereicht, also fuhr ich rechts in die Parkmulde und kramte Kleingeld aus dem Kofferraum hervor, mit dem ich peinlich unsere Restschuld am Tresen bezahlt hab ...

2. Ich setzte mich zurück ins Auto, als ein Bediensteter kam und uns eine schwere Tüte aushändigte. Ich fuhr los und bemerkte beim losfahren gegenüber meinen Insassen, dass es nach Hühnchen riechen würde, welches wir nicht bestellt hätten, was mein blinder Beifahrer nach eingehender Prüfung bestätigte ... zurückgesetzt und neben dem weißen Wagen gehalten, in dem der komische Proll und seine Prolline ihrerseits ein schweres BurgerKing-Päckchen skeptisch beäugten ... Blickkontakt mit der zugegebenermaßen geilen Tussie und Austausch von Gesten veranlasste uns zum Tausch der BurgerKing-Päckchen was sich als richtig herausstellte ...

3. Es schmeckte scheisse und wird mich für die nächsten zwei Monate von diesem BurgerKing-Film kurieren ...

... da lob ich mir meinen Yildiz-Döner

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