hier
Bewertung: 3 Punkt(e)
Hier-
substanziell:
das Universitätsrechenzentrum der TU Dresden, Willersbau A218, gegenüber der Tür, am Fenster.
virtuell:
Der Assoziations-Blaster.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 209, davon 204 (97,61%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (30,62%) |
Durchschnittliche Textlänge | 132 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,124 Punkte, 93 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 29.4. 1999 um 16:34:37 Uhr schrieb Dragan über hier |
Der neuste Text | am 7.6. 2023 um 12:17:26 Uhr schrieb Christine, die Papugei über hier |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 93) |
am 31.12. 2006 um 14:19:39 Uhr schrieb
am 11.3. 2004 um 18:14:33 Uhr schrieb
am 27.9. 2005 um 10:56:28 Uhr schrieb |
Hier-
substanziell:
das Universitätsrechenzentrum der TU Dresden, Willersbau A218, gegenüber der Tür, am Fenster.
virtuell:
Der Assoziations-Blaster.
hier, gefangen in zeit und raum auf einem planeten voller ferngesteuerter user möchte man raum und zeit gerne hinter sich lassen.
Manchmal bin ich gerne hier .
Manchmal wäre ich aber lieber dort .
Am liebsten bin ich dort wo du bist .
Du bist aber nicht hier .
Eigentlich weiß ich garnicht so genau wo du gerade bist .
Schade .
Hier, also nicht genau hier, wo ich sitze, und mein Tagwerk verrichte, das wäre schlimm, aber so im allgemeinen hier, so in der Gegend, Stadt, Landschaft, stinkt es immer überall nach neunzehntem jahrhundert, nach Bohnerwachs im hölzernen Treppenhaus, nach Moder, nach dicken Mauern, ein Mischgeruch aus Ofenheizungen, Schimmel und Angst.
Das ist das Faszinierende am Cyberspace...Es gibt kein Hier...Es gibt kein Dort...Keine wirklichen Sites..Es Gibt nur eine gemeinsame Halluzination, einen Kompromiß aus den verschiedenen Darstellungsvorstellungen von Information
Du bist heute nicht hier. Ich vermisse dich. Kein input für den neuralen Klumpen zwischen meinen Ohren. Kein Kribbeln wo. Ich schlafe heute alleine und denke dich ein, ja, einmalig bist du und ich vermisse dich. Hier.
Hier ist vielleicht mancher Ort an dem die Reise beginnt.
Die Suche nach dem eigenen,
eigentlich lebhaft und doch schweigenden Kind.
Schweigend deshalb, weil es beobachtet und wartet,
wie du viel in deiner Art ausartest.
Kind oder Gott, Gott oder Kind einen Unterschied gibt es keinen,
artest du nicht mehr und glaubst an das Kind, braucht´s nicht lange, und vor Freude wirst du weinen.
Sei dir sicher, denkst du zuviel darüber, so bist du verschätzt,
denn zur Lösung kommst du zurück, ins unsichtbare HIER, ins unsichtbare JETZT.
Hier ist ein komisches Wort, wenn wir bedenken, dass die Erde volle Kanne ständig durchs All rast und nie wieder hierher kommt
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Fahrlehrer
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