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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.6. 2001 um 21:54:29 Uhr schrieb
Lev Manovich über interface
Der neuste Text am 15.6. 2021 um 09:56:57 Uhr schrieb
Christine über interface
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 19.6. 2020 um 07:20:04 Uhr schrieb
Christine über interface

am 26.3. 2003 um 13:08:53 Uhr schrieb
biggi über interface

am 9.7. 2004 um 14:22:14 Uhr schrieb
biggi über interface

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Interface«

Lev Manovich schrieb am 2.6. 2001 um 21:54:29 Uhr zu

interface

Bewertung: 1 Punkt(e)

angenommen von von der Sprache der neuen Media ] kommt 1. die Schnittstelle, eine entscheidende Rolle in der Informationsgesellschaft schon zu spielen. In dieser Gesellschaft, beziehen nicht nur Arbeit und Freizeitaktivitäten in zunehmendem Maße Computergebrauch mit ein, aber sie laufen auch um die gleichen Schnittstellen zusammen. Beides?work? Anwendungen (Textverarbeitungsgeräte, Kalkulationsprogramme, Datenbankprogramme) und?leisure? Anwendungen (Computerspiele, informatorisches DVD) verwenden die gleichen Hilfsmittel und Metaphern von GUI. Das beste Beispiel dieser Konvergenz ist ein web browser einsetzte beide im Büro und zu Hause, für Arbeit und für Spiel. In dieser Hinsicht ist Informationsgesellschaft zu industrieller Gesellschaft, mit seiner freien Trennung zwischen dem Feld der Arbeit und dem Feld der Freizeit ziemlich unterschiedlich.
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Lev Manovich schrieb am 2.6. 2001 um 21:56:20 Uhr zu

interface

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seit dem XEROXPARK-Altarbeitsplatz benutzte GUI mehrfache Windows. Es würde logisch sein, zu erwarten, daß die kulturellen Formulare, die auf beweglichen Bildern basieren, schließlich ähnliche Versammlungen annehmen. In den neunziger Jahren benutzten einige Computerspiele wie goldenes Auge (Nintendo/Rare, 1997) bereits mehrfache Windows, um die gleiche Tätigkeit von den unterschiedlichen Veranschaulichungen gleichzeitig darzustellen. Wir können erwarten, daß rechnergestütztes Kino schließlich der gleichen Richtung folgen muß? besonders wenn die Beschränkungen der Kommunikation Bandweite verschwinden, während die Zerlegung der Bildschirmanzeigen sich erheblich, vom typischen 1-2K in 2000 auf 4k, 8K oder jenseits erhöht. Ich glaube daß das folgende Erzeugung des Kinos? Breitbandkino? fügt mehrfache Windows seiner Sprache hinzu. Wenn dieses geschehen, re-emerge die Tradition der räumlichen Darstellung, die zwanzigstes Jahrhundertkino unterdrückte, eins wieder.
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biggi schrieb am 3.6. 2001 um 00:39:22 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

deprivatisierung ist eine der häufigsten todesursachen, introversion eine ihrer hauptkomplikationen bei überleben. was ich unter deprivatisierung verstehe? nicht nur ein maximum an output, auch ein maximaler input. aber wie bei allem sind auch bei deprivatisierung die grenzwerte nur schwer zu fixieren. hab gelesen, dass mexikanerihr leben eher als herausforderung erleben und chinesen sich mehr als bestandteil des kosmos. als ob mexikaner sich mehr auf den eigenen weg konzentrieren und chinesen sehr gut beobachten. ich denke aber, das wechselt sowieso situativ. und nicht nur stoffwechselabhängig.

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