Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 74 (96,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (37,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 1999 um 20:11:32 Uhr schrieb
Dragan über wissenschaftler
Der neuste Text am 5.12. 2022 um 13:49:16 Uhr schrieb
Heinrich Heine über wissenschaftler
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 22.12. 2010 um 18:16:11 Uhr schrieb
Penisbruder über wissenschaftler

am 16.5. 2005 um 21:15:16 Uhr schrieb
Hannes über wissenschaftler

am 17.1. 2020 um 20:18:04 Uhr schrieb
durchblick über wissenschaftler

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wissenschaftler«

Dragan schrieb am 18.1. 1999 um 01:08:07 Uhr zu

wissenschaftler

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wissenschaftler hielten den Weltraum früher einmal für ein nach ganz reinen Prinzipien aufgebautes Gebilde. Deswegen hieß er auch mal »Kosmos«, was so viel bedeutet wie Ordnung. Heute sind die armen Wissenschaftler total durcheinander wegen den komplizierten und undurchschaubaren Naturgesetzten, aber der Weltraum heißt immer noch nicht »Chaos«. Wahrscheinlich hoffen sie immer noch, die Weltformel zu finden, mit der alles erklärt werden kann. Dann würde endlich wieder Ordnung herrschen im Universum.

Meta schrieb am 28.3. 1999 um 14:47:58 Uhr zu

wissenschaftler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Von Arthur C. Clarke ist die These überliefert, daß jede hinreichend weit fortgeschrittene Technologie von Magie nicht zu unterscheiden sei.

Wissenschaftler sind moderne Magier. Sie erschließen uns eine Welt - die von unseren Ahnen als magisch empfunden werden würde.

Liamara schrieb am 26.2. 2004 um 21:39:43 Uhr zu

wissenschaftler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gestern kam eine Stargate-Folge, da wurde dieser Wissenschaftler von einem Wesen entführt, dass aussah, als hätten es die Stargate-Macher mal eben aus Star Trek entliehen. Vielleicht geht das ja da so zu: »Hey, Joe, ich brauche mal eben einen zwei Meter großen gefährlich grunzenden Außerirdischen mit gräßlichem Kopf und vier Fingern, haste da nicht wasUnd Joe antwortet: »Ja klar, in meiner Star Trek Klamotten-Sammlung von Folge XYZ aus der Second Season anno 1997 habe ich da noch diesen Hupelpupel oder wie der hiess, ein gefährliches Monster aus den Tiefen des AllAber ich komme vom Thema ab. Also dieser Wissenschaftler in dieser Stargate-Folge, dieser Daniel, wurde entführt von diesem Monster. Leider stellte sich das Monster am Ende als nettes Tier heraus, wie das halt immer so ist, und ich kam um mein Erfolgserlebnis wieder herum. Denn leider hat das Monster dem Daniel nicht einmal voll in die Fresse gehauen. Schade.

Wasünigrün schrieb am 8.2. 2016 um 21:08:34 Uhr zu

wissenschaftler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wissenschaftler schaffen kein Wissen, sondern suchen Erklärungen. Wenn sie eine gute Erklärung gefunden haben, halten sie so lange daran fest, bis sie selber oder andere Wissenschaftler etwas beobachten oder folgern, was ihrer Erklärung widerspricht. Dann suchen sie nach einer neuen Erklärung.

Die vielen unwiderlegten Erklärungen - vor allem diejenigen, an deren Widerlegung sich viele Wissenschaftler über lange Zeiträume und Versuchsreihen hinweg vergeblich versucht haben, treten sich langsam auf den Fluren der Forschungseinrichtungen fest und werden irgendwann »Wissen« genannt.

Der Stolz eines Wissenschaftlers ist es jedoch, diesen Sedimentationsprozess mit einem eleganten Gegenbeweis zu unterbrechen. Ein anäquater Ausdruck für »Wissenschaftler« wäre also »Wissenstester«.

tyler.d schrieb am 27.7. 2000 um 15:01:11 Uhr zu

wissenschaftler

Bewertung: 3 Punkt(e)

wissenschaftler sind doch schon lang nicht mehr unfehlbar. ende des mittelalters wurde die kirche als glaubensinstitution Nr.1 abgesetzt und jetzt die wissenschaft.
Fangt an, an euch selbst zu glauben

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