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wuming schrieb am 19.4. 2010 um 01:30:54 Uhr über

Malerin


Leni Hoffmann (* 14. März 1962 in Bad Pyrmont) ist eine deutsche Malerin und Bildhauerin. Sie fertigt Installationen und Interventionen.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Leben
2 Ausstellungen
2.1 Einzelausstellungen (Auswahl)
2.2 Gruppenausstellungen (Auswahl)
3 Berichte
3.1 Sammlungen
4 Weblinks


Leben [Bearbeiten]
Leni Hoffmann studierte von 1982 bis 1987 an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg (Meisterschülerin von Georg Karl Pfahler). Im Jahr 1993 tätigte sie ein Research Fellowship an der University of New England. Hoffmann war im Jahr 1996 an der Ecole Nationale des Beaux Arts de Lyon, 1997 an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, zwischen 1998 und 2000 der Städelschule in Frankfurt am Main sowie von 2001 bis 2002 Gastprofessorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Im Jahr 2002 wurde Leni Hoffmann als ordentliche Professorin an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe berufen.

Im Jahre 2007 erhielt sie den Gabriele Münter Preis. Hoffmann lebt heute in Düsseldorf und Nürnberg.

Ausstellungen [Bearbeiten]
Einzelausstellungen (Auswahl) [Bearbeiten]
1990 Galerie Näke, Nürnberg, Knete für Alle
1990 ART Nürnberg 5, Messe
1992 Manna 42 in: Portikus, Frankfurt am Main
1993 Neuer Aachener Kunstverein
1994 Ausstellungsraum Thomas Taubert, Düsseldorf
1995 Musée dart moderne de la Ville de Paris, migrateur; Art Space Sydney
1996 Künstlerhaus Bremen
1997 Overbeck Gesellschaft Bremen
1998 Canberra Contemporary Art Space, Canberra
1999 Kunstmuseum St. Gallen; Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
2000 Southbank “Constructivism”, Brisbane
2001 Galerie Thomas Taubert, Düsseldorf
2002 Sprengel Museum Hannover; Palazzo delle Papesse, Siena
2004 Kunstverein Hannover
2009 Museum Ludwig, Köln, RGB
Gruppenausstellungen (Auswahl) [Bearbeiten]
1992 Musée dart moderne de la Ville de Paris, Qui, quoi, ou?
1993 Staatliches Museum Schwerin, Ars Viva
1995 Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf/ Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, Abenteuer der Malerei
1996 Kunstmuseum Bonn, Farbe Malerei der 90er Jahre
1997 Kunsthaus Bregenz, Kunst in der Stadt
1998 Secession Wien, Das Jahrhundert der künstlerischen Freiheit, Diözesanmuseum Freising, GeistesGegenwart
1999 L’Espace Concret de Mouans Sartou, LArt au Sol
2001 Göttinger Kunstverein, Bahnehofsstraße, Skulptur als Feld
Berichte [Bearbeiten]
Burghart Schmidt: Leni Hoffmanns Fenster in den vier Jahreszeiten. In: Artist Kunstmagazin, Nr. 5, 1990, S. 6-9.
Sammlungen [Bearbeiten]
Neues Museum Nürnberg
Weblinks [Bearbeiten]
Literatur von und über Leni Hoffmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Leni Hoffmann • PICA-Datensatz • Apper-Personensuche)
Leni Hoffmann bei Artfacts.Net
Normdaten: Personennamendatei (PND): 118981420 | Library of Congress Control Number (LCCN): n 94038212 | Virtual International Authority File (VIAF): 18022028
Personendaten
NAME Hoffmann, Leni
KURZBESCHREIBUNG deutsche Künstlerin der Malerei und Installationen
GEBURTSDATUM 14. März 1962
GEBURTSORT Bad Pyrmont

Vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Leni_Hoffmann“
Kategorien: Deutscher Künstler | Deutscher Maler | Geboren 1962 | Frau


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