Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 218, davon 218 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 85 positiv bewertete (38,99%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.6. 2000 um 23:45:59 Uhr schrieb
Dragonlili über Allein
Der neuste Text am 7.12. 2020 um 12:24:52 Uhr schrieb
Christine über Allein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 100)

am 15.9. 2004 um 20:26:48 Uhr schrieb
sunny über Allein

am 6.9. 2002 um 00:16:45 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über Allein

am 5.8. 2009 um 23:49:23 Uhr schrieb
heini über Allein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Allein«

gors schrieb am 7.7. 2000 um 10:41:09 Uhr zu

Allein

Bewertung: 6 Punkt(e)

Allein ist niemand, immer bei Dir ist jemand, geht neben Dir und wenn Du was fragst, kriegste auch 'ne Antwort. Allein-sein, das ist nur ein Gefühl, das schönen Gesichtern das Lächeln raubt, die Menschen in die dunkle Höhle des Selbszweifels lockt, und oft Traurigkeit zurück läßt.

haiderle schrieb am 12.4. 2001 um 15:48:18 Uhr zu

Allein

Bewertung: 6 Punkt(e)

Am schlimmsten ist es, sich mit einem anderen Menschen zusammen alleine zu fühlen. Soll heißen, Einsamkeit innerhalb einer Beziehung ist schlimmer als alles andere.

Etnröhegerd schrieb am 18.1. 2001 um 16:37:12 Uhr zu

Allein

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Alleine, alleine, alleine, alleine...«
Singsang einer alten Dame im Pflegeheim.
Die Schwester kommt, drückt ihr die Hand: »Aber sie sind doch gar nicht alleine, wir sind doch alle hierDie alte Dame schaut auf, ganz überrascht: »Dumme Pute, deshalb ja. Alleine, alleine, alleine...« Die Schwester war nicht mal beleidigt.

Dragonlili schrieb am 11.6. 2000 um 23:45:59 Uhr zu

Allein

Bewertung: 9 Punkt(e)

Nur noch dieses eine Leben leben
nur noch einmal bei Dir sein
nur noch einmal Deine Hände streicheln
nur noch einmal mit Dir ganz allein

Nur noch einmal dieses eine Leben leben
nur noch einmal mit Dir reden
einmal nur Deinen Mund noch küssen
und ganz einfach bei Dir sein

Nur noch dieses eine Leben leben
nur einmal noch in diese Augen seh'n
einmal diesen Menschen noch erleben
wie er immer war

Einmal nur werde ich Dich sehen
wie Du langsam stirbst
einmal Deine Hände halten
bis sie schließlich ganz erkalten
dann bin ich- ALLEIN

Simone schrieb am 7.8. 2000 um 21:56:08 Uhr zu

Allein

Bewertung: 10 Punkt(e)

Man kann viele Menschen um sich herum haben und trotzdem einsam sein. Ebenso kann man allein sein, ohne sich einsam zu fühlen. Einsamkeit ist die Unfähigkeit, mit sich selbst allein zu sein.

The Mercer schrieb am 24.10. 2000 um 21:51:24 Uhr zu

Allein

Bewertung: 9 Punkt(e)

Allein.
Endlich.
Aber nicht mal vor mir selbst
traue ich mich
zu weinen.
Dabei würde ich am liebst schreien,
irgendwo an eine Wand oder Mauer schlagen
bis die Fäuste schmerzen,
oder zumindest
Rennen bis ich umfalle,
um wieder etwas zu spüren,
irgendein Gefühl,
irgendeins.
Und wieder einmal
setzte ich mich artig vor ein Blatt Papier,
betrachte meinen zitternden Hände,
lausche auf das Ticken meines Herzens,
und schlucke es hinunter.

Aber
seltsam
mein Atem
wird ruhig.

Rufus schrieb am 27.10. 2001 um 21:47:48 Uhr zu

Allein

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Tatsache, daß wir uns selber nicht den Rücken eincremen können, ist der Beweis dafür, daß wir nicht für's alleinsein beschaffen sind.

perfect child schrieb am 6.12. 2006 um 16:56:11 Uhr zu

Allein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hallo Fremder,
alle meine Freunde sind offline. Kann mich garnicht erinnern wann das das letzte mal so war. Jetzt fühle ich mich ganz schön allein.
Was machen die bloß, so offline? Existieren die überhaupt noch, wenn sie offline sind?

Na ja, es gibt ja genug user im world wide web. Ich kann mir noch ein paar neue Freunde aussuchen.

Oder im Assoziationblaster einen Beweis meiner Existenz hinterlassen. Einen Text für fremde Menschen.

Oder ich gehe offline. Existiere ich dann noch?



Ich gehe jetzt offline, auch auf das Risiko hin dabei meine Existenz auszulöschen. Machs gut Fremder.

Rufus schrieb am 5.11. 2000 um 09:05:09 Uhr zu

Allein

Bewertung: 7 Punkt(e)

Rainer Maria Rilke


Der Panther

Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf --. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.

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