Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fesselspiele«
69-lover schrieb am 22.11. 2001 um 10:05:03 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Die Arme weit ausgestreckt, meine Handgelenke links und rechts am Bettpfosten, hat sie sich über meinen Kopf gekniet, wickelt den Lollypop aus dem Papier, führt ihn an meine Lippen, damit ich ihn befeuchte, läßt ihn ihre Schamlippen auf und ab gleiten, manchmal auch ein Stückchen dazwischen verschwinden. Ab und zu führt sie den Lutscher noch an meine Lippen, immer öfter manchmal muss ich den Kopf heben, um überhaupt dranzukommen, sie lacht, macht sich einen Spaß daraus, ihn im letzten Moment wieder wegzuziehen und wieder tief in sich verschwinden zu lassen. Je mehr sich ihre Erregung steigert, um so mehr glänzt der Lolly von ihrer eigenen Feuchtigkeit und schließlich scheint sie mich ganz zu vergessen denn sie umspielt nun nur noch um ihre steil aufgerichtete Klitoris.
solo schrieb am 22.11. 2001 um 12:10:35 Uhr zu
Bewertung: 21 Punkt(e)
Fesselspiele können auch gut den Orgasmus des Partners bzw. der Partnerin verstärken. Wenn er oder sie etwas schüchtern sind, sollte man sie durchaus mal ermutigen, die Muskeln etwas gegen den Widerstand der Fesseln anzuspannen, wenn er/sie den Höhepunkt kommen fühlt.
Nebenbei hat das - wenn er/sie »mitspielt« - den Vorteil, dass man als der aktive (nicht gefessalte) Part vorher merkt, wenn es gleich »so weit« ist. Dann sofort aufzuhören (aber natürlich nach einer Minute oder so weiterzumachen, bitteschön!) wird für den/die Gefesselte(n) momentan eine absolut frustige Erfahrung sein, aber mit einiger Sicherheit die Intensität eines abschließend »gestatteten« Höhepunkts nochmal deutlich verstärken.
Besonders schön anzusehen ist es auch, wenn man wirklich sooo kurz vor dem Höhepunkt aufhört, dass der/die Gefesselte glaubt, es nur durch weiteres heftiges Ankämpfen gegen die Fesseln noch alleine zu »schaffen« ... was aber dann meist doch nicht klappt.
Just try it!
Schmidt schrieb am 5.11. 2012 um 13:09:51 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
damit könnte ich den ganzen Urlaub verbringen, oder das gesamte Wochenende. Es ist auch ein guter Drogenersatz. Es beruhigt mich. Das Vertrauen. Ich habe die Tendenz Frauen ganz grundsätzlich zu vertrauen.
Ich habe lange davon geträumt von meiner damaligen Frau mit einem Schlafmittel außer Gefecht gesetzt zu werden, dann mich gefesselt im Auto wiederzufinden, blindgemacht und ans Meer in ein Hotel gefahren zu werden, das sie vorher gebucht hatte, oder dort erst wieder aufzuwachen, auf dem Hotelbett,
ich spinne, ich fange leicht an zu spinnen wenn ich von Fesselungen rede. Da verstecken sich soviele unerfüllte Versprechungen. Am Ende verteilte sie mir Gutscheine für einmal fesseln. Da ging sie schon regelmäßig mit ihrem Jürgen ins Bett. Und ich gab' mich damit zufrieden. Ich machte es ihr aber schwer: Jedesmal wenn sie ankündigte, heute abend würde sie den Gutschein einlösen war ich besonders eklig so daß ich sie vergraulte und es nicht zu dem erwarteten Ereignis kam. So hatte ich noch bei der Trennung einen oder zwei uneingelöste Gutscheine,
»Bon pour un attachement«
Merdeuse de salope d'ordure
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