Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 45, davon 45 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.4. 2001 um 19:14:07 Uhr schrieb
Nils über Heide
Der neuste Text am 12.9. 2018 um 10:05:56 Uhr schrieb
Christine über Heide
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 3.8. 2005 um 09:53:11 Uhr schrieb
Mystikerin über Heide

am 11.2. 2010 um 08:14:22 Uhr schrieb
Sprocki über Heide

am 15.5. 2004 um 10:31:55 Uhr schrieb
konzentrische kreise über Heide

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heide«

Nils schrieb am 21.4. 2001 um 04:37:10 Uhr zu

Heide

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich finde es immer wieder erschreckend, wenn die Leute annehmen, man sei ein Nazi, bloß weil man Heide ist und heidnische Symbole als Schmuck trägt. Natürlich versuchen die Nazis immer wieder, das Neuheidentum für ihre Zwecke einzuspannen und zu unterwandern, und es gibt auch eine ganze Reihe von Nazi-Heiden, aber nicht jeder Heide ist ein Nazi. Es ist ja auch nicht jeder Skinhead ein Nazi, ich kenne selbst einige linke Skins, die sind mehr so eine Art Punks ohne Haare und mit Hosenträgern...

Noidry schrieb am 24.11. 2001 um 15:42:04 Uhr zu

Heide

Bewertung: 3 Punkt(e)

Alles Leben wirkt nach Naturgesetzen. Uns offenbart sich das Göttliche in diesen ewigen, ehernen Gesetzen, gegen die zu verstoßen widersinnig ist.Wir bekennen uns zu einem Leben im Einklang mit den Naturgesetzen. Kampf ist Teil des Lebens; er ist naturnotwendig für alles Werden, Sein und Vergehen. Jeder einzelne von uns wie unsere gesamte Art stehen in diesem Ringen.
Wir bekennen uns zu diesem nie endenden Lebenskampf. Die Menschanarten sind verschieden in Gestalt und Wesen. Diese Verschiedenheit ist sinnvolle Anpassung an die unterschiedlichen Naturräume. Wir bekennen uns zur Erhaltung und Förderung unserer Menschenart als höchstem Lebensziel, denn auch sie ist eine Offenbarung des Göttlichen. Leib und Seele bilden eine Einheit. Wir bekennen uns zu gleicher Wertschätzung von beidem. Unser Sein verdanken wir wesentlich Eltern und Ahnen. Wir bekennen uns zur Verehrung unserer Ahnen und wollen ihr Andenken an kommende Geschlechter weiterreichen. Die Sonne erhält alles Leben auf dieser Erde. Himmel und Erde, Tier und Pflanze, Berg und Baum, Wind und Wasser sind uns Heimat; wir sind in die Natur eingebettet und können uns nicht ungestraft von ihr lösen. Wir bekennen uns zur Sonnen- und Naturverehrung unserer Vorfahren und sehen die Umwelt nicht als eine der menschlichen Willkür unterworfenen Sache an. Sitte und Brauch sind Bestandteil jeder religiösen Gemeinschaft.
Wir bekennen uns zum germanischen Kulturerbe und dessen Weiterentwicklung. Unser Wille wird durch unser Wesen bestimmt. Es wird durch Erbanlage und Umwelt, Prägung und Erziehung geformt.
Wir bekennen uns zur Wertung des Menschen nach Haltung, Leistung und Bewährung. Schuldig kann jeder werden, schicksalsbedingt. Wir bekennen, daß Schuld allein durch eigene Tat und Streben zum Guten zu sühnen ist. Schmerz und Leid weisen uns auf Gefahren hin und sollen Abwehrkräfte von Körper und Geist wecken. Sie bewirken Erschütterung, aber auch Gesundung. Wir bekennen uns zu Schmerz und Leid als naturgegebenen Kräften und sehen sie nicht als Strafe irgendeiner überirdischen Macht. Ohne den Tod des Einzelwesens sind die Arten nicht lebens- und entwicklungsfähig. Wir bekennen, daß der einzelmenschliche Tod nicht Strafe oder Erlösung aus einem angeblichen irdischen Jammertal, sondern Voraussetzung für das künftige Gedeihen unserer Art ist. Der Mensch ist unsterblich in den Nachkommen und Verwandten, die sein Erbe teilen. Nur sie können unsere von den Ahnen erhaltenen Anlagen verkörpern. Wir bekennen, daß der höchste Sinn unseres Daseins die reine Weitergabe unseres Lebens ist.

Tribar schrieb am 17.4. 2001 um 19:19:42 Uhr zu

Heide

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jenny Elvers war ja erwiesenermaßen mal Heidekönigin. Ob sie aber auch schon Baggerkönigin war?

orschel schrieb am 9.6. 2008 um 20:47:53 Uhr zu

Heide

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir waren in den Pfingstferien am Wilseder Berg. Neben dem Wanderweg stand eine Heckenrose und blühte unbeachtet. Ich rief meinem Filius: »Eyund zeigte darauf. Er wollte unwirsch wissen, was das soll. Ich sagte ihm, jetzt erst sah ein Knab ein Röslein stehn.

Ich hatte den Eindruck, er fühlte sich verarscht. Der heutigen Jugend muss man mehr bieten.

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