Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (44,44%)
Durchschnittliche Textlänge 324 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,481 Punkte, 11 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.12. 1999 um 01:12:12 Uhr schrieb
Mihaly über Interferenz
Der neuste Text am 11.9. 2022 um 18:30:26 Uhr schrieb
schmidt über Interferenz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 23.7. 2004 um 18:49:31 Uhr schrieb
biggi über Interferenz

am 28.6. 2002 um 17:39:32 Uhr schrieb
lala über Interferenz

am 14.1. 2003 um 00:28:08 Uhr schrieb
Voyager über Interferenz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Interferenz«

ein klein Mädchen schrieb am 22.5. 2000 um 21:30:16 Uhr zu

Interferenz

Bewertung: 5 Punkt(e)

Interferenzen gibt´s in jeder Star Trek Folge mindestens einmal. Und dann sagt der Captain bloß immer zu dem Kommunikationsoffizier (oder was das immer sein soll), er möge doch die Frequenz anpassen oder die Modulation oder die Osmose oder die karbonukleoide Schießmichtot - und prompt können die Interferenzen ausgeschaltet werden. Die haben nix zu Lachen, die Interferenzen, und werden´s wohl auch nie zu einer echten Hauptrolle bringen.

radon schrieb am 17.7. 2003 um 22:27:47 Uhr zu

Interferenz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tanna schrieb am 17.3. 2000 um 14:16:43 Uhr über

Interferenz

>Haben damit nicht auch die »Farben dünner
>Schichten« zu tun - der Regenbogen-Effekt von
>Benzin in einer Pfütze, zum Beispiel?


Ja. Bei dünnen Schichten (können auch Glasplättchen oder breitgequetschte Leimtropfen sein) wird sowohl an der Oberseite, als auch an der Unterseite ein Teil des Lichtes reflektiert.
Für eine oder mehrere bestimmte Wellenlängen ist dann der Gangunterschied zwischen diesen beiden reflektierten Strahlen gerade so groß, daß sie einander auslöschen. Das ist noch abhängig von dem Winkel, unter dem man guckt.
Die anderen Wellenlängen bilden dann Mischfarben. Das erklärt auch, warum nicht die Grundfarben, sondern eher Türkis- und Violett-Töne an Seifenblasen oder auf Benzinflecken zu beobachten sind.



Lev Manovich schrieb am 2.6. 2001 um 21:49:44 Uhr zu

Interferenz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dort findet er in der Tat russische Behälter in den grossen Zahlen, aber es gibt ein Problem: die mittelalterlichen Straßen von Prag schauen zu Chinalandschaft sehr unterschiedlich, in der die Szene stattfinden soll. Das filmmaker zahlt die zweiköpfigen Besatzungen russische Behälter zum Laufwerk zur Landschaft für Hälfte ein Tag, in dem er die Behälter filmet. Glücklich, kommt er nach Paris zurück, in dem er schließlich verwirklicht, was wirklich in Prag stattfand. Sein erster Gedanke ist, ganze Gesamtlänge zu zerstören seine, aber sein alter Freund Fluxus überzeugt ihn, sie zur audio-visuellen Abteilung der nationalen Bibliothek zu spenden. Die Librarian haben Schwierigkeiten entscheiden unter, welcher Kategorie zum Archivieren der Gesamtlänge; schließlich archivieren sie sie unter » Spielraumfilmen. «,

Mäggi schrieb am 19.1. 2002 um 19:41:08 Uhr zu

Interferenz

Bewertung: 1 Punkt(e)

da alles alles beeinflußt, ist das universum eine einzige große interferenz. sollte nicht irgendwann mal ein rhythmus oder attraktor im wellenmuster dabei rauskommen? oder wenigstens eine flatline?

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