Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
104, davon 99 (95,19%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (31,73%) |
Durchschnittliche Textlänge |
529 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,096 Punkte, 24 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.2. 1999 um 14:08:27 Uhr schrieb Dragan
über mars |
Der neuste Text |
am 24.2. 2019 um 05:11:35 Uhr schrieb Spaßvogel
über mars |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 21.3. 2004 um 16:18:42 Uhr schrieb david über mars
am 24.11. 2015 um 21:07:20 Uhr schrieb Yadgar über mars
am 31.7. 2013 um 11:29:22 Uhr schrieb Der erste Mensch auf dem Mars über mars
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mars«
Jay schrieb am 26.2. 2002 um 15:11:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Mars hat ein Problem: er wird von uns nicht wahrgenommen. Was wissen wir denn über ihn. Wüßten wir es, würden wir ihn in Ruhe lassen, aber was wird von Menschen schon in Ruhe gelassen? Alles Unbekannte fasziniert uns, alles, was wir nicht wissen, versuchen wir zu beurteilen. Und fast immer urteilen wir falsch, weil wir es ja nicht besser wissen. Was also, wenn es den Mars gar nicht gibt? Alles was wir sehen, ist bereits Vergangenheit. Alles was wir hören, ist bereits Vergangenheit. Alles, was wir mit sämtlichen unsrer Sinne wahrnehmen können, ist Vergangenheit. Woher wollen wir dann also wissen, was wirklich geschieht, was wirklich Realität ist, was Wahrheit ist? Was, wenn es Lebensformen gibt, die schneller sind als wir? Die würden sich daraus einen Spaß machen können. Sie könnten uns verarschen, wo es nur geht.
Heynz Hyrnrysz schrieb am 7.6. 1999 um 16:31:07 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mars ist ein roetlicher Stern, ein Schokoriegel, ein Planet und ein Kriegsgott! Das sind ja vier Dinge auf einmal. Ganz scheon vierdeutig, dieser Mars.
Freno d'Emergenza schrieb am 7.5. 2014 um 22:55:53 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Idee der Kolonisierung des Mars begeisterte die Menschen seit Beginn der Raumfahrt immer wieder. Große Stäbe mit namhaften Wissenschaftlern berechneten die Möglichkeiten - und mußten sie immer und immer wieder verwerfen. Die Kosten wären so gigantisch, daß sie selbst mit einer weltweiten Gemeinschaftsaktion nicht aufzubringen wären. Die Erforschung des roten Planeten begann jedoch allmählich, eine andere Sichtweise auf das Projekt zu eröffnen. Denn der Mars erschien auf einmal als eine schier unerschöpfliche Quelle der seltensten Rohstoffe, deren Lagerstätten auf der Erde allmählich ihrem Ende entgegen gingen. So rätselten und experimentierten man schon seit Jahrzehnten, wie das zur Stahlerzeugung unentbehrliche, aber ebens unerbittlich zur Neige gehende Chrom ersetzt werden könnte. Auf dem Mars jedoch wurden Chromlagerstätten zuerst vermutet, und dann sicher prospektiert, deren Vorräte den Bedarf der Stahlerzeugung selbst für 20 Milliarden Menschen auf Jahrhunderte sicherstellen würden. So wurden auf einmal nicht nur von Forschungsinstituten, sondern auch von Banken und Versicherungskonzernen Wissenschaftler bezahlt, die errechnen sollten, wann sich eine Erschließung dieser Vorhaben durch eine Kolonnie auf dem Mars amortisieren würde. Das Ergebnis war ernüchternd. Eine Amortisation einer solchen Investition, die immerhin durch die Fortschritte der Raumfahrttechnik nicht mehr völlig ausgeschlossen erschien, wäre erst nach über 200 Jahren zu erwarten gewesen.
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