Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 89, davon 88 (98,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (25,84%)
Durchschnittliche Textlänge 359 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,258 Punkte, 49 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.5. 2000 um 00:43:23 Uhr schrieb
joachim über Mord
Der neuste Text am 1.3. 2024 um 09:01:23 Uhr schrieb
gerhard über Mord
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 49)

am 14.6. 2007 um 12:30:26 Uhr schrieb
tullipan über Mord

am 16.1. 2010 um 20:12:43 Uhr schrieb
Timo Keller über Mord

am 18.3. 2005 um 15:23:45 Uhr schrieb
######## über Mord

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mord«

joachim schrieb am 16.5. 2000 um 00:43:23 Uhr zu

Mord

Bewertung: 7 Punkt(e)

So einfach es letzlich wahrscheinlich ist, jemanden umzubringen, wenn man es tatsächlich will, so schwierig ist es, dabei nicht erwischt zu werden. Wenn man den Krimis glaubt, dann gibt es ja keinen perfekten Mord. Gibt es so gesehen wahrscheinlich auch nicht, aber es gibt doch etliche, die nie aufgeklärt werden. Warum, das werden wir nie erfahren.

missironic schrieb am 21.8. 2000 um 16:57:31 Uhr zu

Mord

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als perfekter Mord wird derjenige bezeichnet, der nicht als Mord erkannt wird. Pathologen, vor allem die besten ihres Faches, behaupten, dass es keinen perfekten Mord gäbe. Doch denke ich nicht, dass man dies so leichthin behaupten kann, denn sollte sich schon ein perfekter Mord ereignet haben, könnten wir gar nichts davon wissen, einfach aus der logischen Tatsache heraus, dass ein perfekter Mord nicht als Mord auffällt---*

Höflichkeitsliga schrieb am 25.2. 2003 um 01:26:35 Uhr zu

Mord

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor einem Monat wurden ja drei Frauen auf einem Parkplatz in Telgte (Münsterland, Ostwestfalen?) erschossen. In der Süddeutschen Zeitung waren heute in einem Bericht über die Festnahme der Täter recht klein die Fotos der Ermordeten zu sehen. Man möchte heulen. Man sieht hier Menschen, die nie wieder aufstehen, umgebracht von einem 21-jährigen Typen, der einem Bekannten einen »Freundschaftsdienst« erwiesen wollte, und nach eigener Aussage vor der Tat »Tut mir leid« gesagt haben soll. Das sind Menschen, die stehen nie mehr auf, die haben gelebt, »vixerunt«, und das war auch das einzige was sie hatten, ihr Leben, und da möchte man den eigenen Kopf auf die Tischplatte schlagen, da zieht es einem das Fleisch auf den Boden, »vixerunt«, das wars, vorbei, für immer und ewig, weil der Ehemann eine Geliebte hatte, da möchte man nur noch Hassen, auch wenn hier mal nicht der Staat oder die Gesellschaft oder was weiß ich schuld sind, so möchte man doch nur noch hassen, wenn man die Gesichter der Ermordeten sieht, da kriegt man nur noch einen Hass, weil nämlich ein Mord eine Schuld ist, nämlich die allergrößte Schuld, die wo man niemehr nicht gutmachen kann, die immer währt, die niemals weggeht, die nimmer fortgeht, weil da sind Menschen die hätten gelebt, »vixissent«, aber jemand hatte gemeint daß es besser wäre wenn sie tot wären, und dann waren sie tot. Was kann es schlimmeres geben, als wenn Menschen um eines Vorteils willen ermordet werden? Was haben wir ausser dem nackten Leben? Zumeist nichts. Wenn man tot ist, ist alles vorbei, für immer, nix aus, schulz. Für immer weg. Keine Liebe mehr, kein gar nichts, keine frühlingsluft mehr nicht, nie mehr, nimmer, kein nichts! Wenn ein Mensch stirbt, dann stirbt die ganze Welt. Wenn eines heilig ist, oida, dann ist es nämlich das Leben, das nackte, und wenn jemand solch Leben nimmt, so sollte er...des Todes sein? Nein, in Deutschland wollen wir nicht so weit gehen und die Todesstrafe fordern. Nicht angesichts, von einem Kaiser Wilhelm, und einem Lothar von Trotha und einem Roland Freisler und einer SS und den Einsatzgruppen A, B, C und D und einem Volksgerichtshof und einem was weiß ich... Aber insgeheim wünscht man sich natürlich daß sie beteiligten die Tat in Texas begangen hätten. Was sol es? Wer das Leben anderer menschen mutwillig zertritt, wer Lebensläufe und Söhne und Enkel und Geschichte auslöscht, warum soll derjenige nicht »des Todes« sein? »Vixerunt« wie Cicero sagt, und mag der staatliche Mord auch nicht um »Volkes« Namen zu verantworten sein, in wessen Namen konnte dann der Täter seine Tat verantworten, und drei Menschen für immer von der Welt tilgen? Spielt es hier eine Rolle das der Täter Türfke war? Natürlich tut es das. Deutsche, Japaner, Türken, alles das selbe Pack. Heute wieder neben Nazis an der Bushaltestelle gestanden. Wiege ja jetzt gut hundert Kilo, und habe so oder so gewaltige Aggression in mir, und Prügeln ging schon mit Untergewicht recht gut. Muss demnächst Fressen zerschmettern!

Gelber Frühling schrieb am 16.5. 2000 um 12:57:07 Uhr zu

Mord

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das einfachste ist es, nachdem einen Mord beging, (solange man nicht gesehen wurde), die leiche in ganz kleine Teile zu zerschneiden und an Karpfen zu verfüttern. Bis her jedenfalls hat's immer geklappt.

spechter schrieb am 6.11. 2007 um 19:52:19 Uhr zu

Mord

Bewertung: 1 Punkt(e)

In den Zeitungen liest man jeden Tag von Mord, nicht nur im Irak sondern auch in Deutschland. Erst kürzlich starb ein kleiner Junge, weil seine Mutter keine Lust und Zeit hatte ihn zu erziehen. Allein aus dem Grund sterben immer wieder kleine Kinder, die vielleicht 3 Wochen alt sind, nur weil die Eltern keine Lust haben!

Einige zufällige Stichwörter

herrKawahaHatAtlantisEntdeckt
Erstellt am 7.12. 2002 um 07:44:12 Uhr von der entdecker von atlantis, enthält 12 Texte

Mummenschanz
Erstellt am 3.4. 2005 um 17:51:54 Uhr von mcnep, enthält 4 Texte

Opportunismuswette
Erstellt am 26.10. 2000 um 18:35:17 Uhr von Huck Beil, enthält 10 Texte

Apfelschorlenschaum
Erstellt am 7.11. 2003 um 22:47:30 Uhr von cheddar, enthält 3 Texte

Ringmischer
Erstellt am 1.6. 2000 um 15:45:18 Uhr von Tyrus, enthält 15 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0771 Sek.