Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
729, davon 695 (95,34%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 183 positiv bewertete (25,10%) |
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0,210 Punkte, 233 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.7. 1999 um 09:27:09 Uhr schrieb Steffie
über Musik |
Der neuste Text |
am 2.4. 2024 um 09:01:22 Uhr schrieb gerhard
über Musik |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 233) |
am 23.7. 2005 um 10:31:13 Uhr schrieb Euglena über Musik
am 16.11. 2002 um 07:01:02 Uhr schrieb happyDigits über Musik
am 12.10. 2003 um 11:18:24 Uhr schrieb Shelby über Musik
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Musik«
Nanni schrieb am 16.11. 2000 um 10:15:38 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Als Teen wurde ich zum Geigenunterricht angemeldet; in der Musikschule war kein anderer Platz im Instrumentalunterricht frei. Ungern habe ich so ein paar Jahre Unterricht hinter mich gebracht, und war froh, als keiner mehr fragte, und ich nicht mehr hinging. Der Geigenkasten mit meiner Geige verschwand schließlich auf unserem Dachboden. Das ist nun achtzehn Jahre her.
Anfang diesen Jahres begann ich etwas zu suchen, ohne zu wissen, was genau ich finden wollte. Und ich fand den Geigenkasten. Ohne nachzuschauen, was nach so langer Zeit noch in diesem Geigenkasten seien würde, meldete ich mich in der Musikschule zum Geigenunterricht an.
Als ich den Geigenkasten schließlich öffnete, lag in ihm eine Violine, die aussah, als hätte ich sie erst gestern dorthin zurück gelegt. Nur eine der vier Saiten zerriß mit einem empört klingenden »pling«, ich wußte nicht einmal wie diese Saite hieß.
(G-eh D-u A-lter E-sel ...endlich zum Unterricht.)
Mir wurde klar, daß ich sie gesucht hatte, oder vielmehr das, was man mit einer Geige kann. Und auch wenn ich handwerklich noch nicht besonders gut spielen kann, so wird meine Motivation belohnt mit der Möglichkeit, Dinge auszudrücken, die man nicht aussprechen kann.
Musik wird in einem Moment erlebt und ist im nächsten Moment schon Vergangenheit. In der Wiederholung macht sie bereits eine Entwicklung durch und wird nie dieselbe sein wie zuvor.
the-pulse schrieb am 15.11. 2000 um 17:26:05 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Dass wir Musik auf Tonträgern speichern können, also auch den Ausdruck, ja selbst die Laune des Musikers festhalten können, ist uns heute selbstverständlich. Früher konnte Musik lediglich in Form von Noten für die Nachwelt konserviert werden. Man musste entweder in der Lage sein, die Musik anhand des Notenbildes schon hören zu können, was eine unglaubliche Fähigkeit ist, oder selbst in der Lage sein, die Musik von den Noten abzuspielen oder jemanden kennen, der das kann. Heute fragt man einfach: »Hey, geile Scheibe, kannst' mir die mal brennen?«
maike schrieb am 16.7. 2000 um 17:09:38 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
du stirbst für ein lied und erwachst in ihm zu neuem leben. immer und immer wieder... und das wird sich nie ändern- es ist DEIN lied und das kann dir niemand nehmen.
mashin schrieb am 7.11. 2000 um 00:59:48 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Es war einmal ein Musiktheoretiker, der kaufte sich Millimeterpapier, um sich selbst das Gefühl zu geben, er betreibe eine exakte Wissenschaft.
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