Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 44 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (43,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.5. 2000 um 12:25:22 Uhr schrieb
Reggae Eggi über Reggae
Der neuste Text am 21.8. 2022 um 20:28:24 Uhr schrieb
Yadgar über Reggae
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 18.8. 2007 um 18:00:32 Uhr schrieb
gert über Reggae

am 27.1. 2004 um 20:35:25 Uhr schrieb
Reni über Reggae

am 27.1. 2004 um 20:34:29 Uhr schrieb
Reni über Reggae

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Reggae«

Reggae Eggi schrieb am 8.5. 2000 um 12:25:22 Uhr zu

Reggae

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wie ihr vielleicht aus meinem Namen lesen konntet, bin ich voll auf Reggae.

Reggae wird von Menschen gemacht, welche sich der Religion Rastafari angeschlossen haben.
(so wie Bob Marley, Peter Tosh u.v.a)

Ich bin auch ein Rastafari.

Reggae wird von vielen als eine
»Jaaaa Sonnenschein-Happyness mit vielen Touristen die ihren breiten Arsch in der Sonne drehen« Musik gesehen.

Dem ist absolut nicht so.

Reggae ist ein Protestgesang der schwarzen Bevölkerung. Reggae (wie auch Rastafari) kämpft für Weltfrieden, Gleichberechtigung, One Love, kein Krieg, für ein Leben mit Gott, einfach für eine friedliche Welt.

Zum Beispiel der Song: Gimme Hope Jo´anna
Dieser Song kämpft gegen Apartheid (Rassentrennung)

Fast jeder hat von brother Bob die CD »Legend« daheim. Setzt euch mit den Lyrics auseinander.
Z.B. »Redemption Song«
Hier geht es um die schwarze Bevölkerung Afrikas, welche vor langer Zeit von Piraten geraubt und verskalvt wurde.

Oder »Get Up, Stand Up«, die Revolutions-Hymne des Reggae (mit Peter Tosh)
Hier geht es darum, als der weiße Mann nach Afrika kam und den Schwarzen die Religion so aufzwang, daß sie sich als unterwürfige Rasse !VOR GOTT! sehen mußten und sich somit leicht versklaven lassen konnten. Keine Rechte und Lebensfreiheit für die Schwarzen.
»Get up stand up. Stand up for your right. Get up stand up. Don´t give up the fight

Auch der Weg Satans wird von den Rastafaris und durch Reggae bekämpft.
»Press back Satan, you can´t get Jah children no more« -Bunny Wailer

"Satan forces
They all rise up to fight
They all rise up to fight Jah and the saints"
-Peter Tosh


Wer über die Religion »Rastafari« was wissen möchte, ich habe unter diesem Stichwort auch eine kleine Zusammenfassung geschrieben.

Give thanks and praises to His Imperial Majesty Haile Selassie I, King of Kings, Lord of Lords, the Conquering Lion of the Tribe of Judah
JAH RASTAFARI

One God, One Aim, One Destiny
Jah guide I&I
Selah

Reggae Eggi

Gronkor schrieb am 11.5. 2001 um 21:55:03 Uhr zu

Reggae

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein kurzer geschichtlicher Abriss der Entstehungsgeschichte und Tradition der Reggae-Musik

Versuch einer Analyse


Schon in den frühen Anfängen der Neuzeit haben Phönizische Seefahrer in Karthago nach alten Funden belegt. Die damit geschlossene Verbindung eröffnete dem frühislamischen Einfluss dieser Insel bis in die Renaissance aus. Die Papstbulle 25b verzeichnet einen Anstieg des Kardinalrechts nach altem römischen Recht. Das kleine Dorf Bangara in Usbekistan um die Zeit der Kuba-Krise:
Die durch die ständig gestiegene Teuerung der Lebenshaltungskosten verursachte Migrations- und Kontramigrationswelle mit dem Festland verteuerte die Steuern auf bis zu das doppelte. Als Reaktion darauf assimilierte die indigene Urbevölkerung den aus den indogermanischen Ländern rezipierten Identitätsbegriff auf sich selbst. Parallel dazu setzte fast im gesamten kulturellen Sektor eine Phase der Apathie und Antipathie ein.
In diesem spannungsgeladenen Umfeld waren es gerade die arbeitslosen Schustergesellen, denen die schwere Aufgabe zuteil wurde, die Widersprüche der abebbenden Postmoderne durch eine selbst-bewusste Identitätsstiftung zu konterkarieren.
Typische Treffpunkte waren hier Imbissbuden oder die Vorplätze von gotischen Sakralbauten. Die gelb gefärbte Mütze aus Wolfsfell wurde bald zum Symbol des Aufschreis einer gemarterten Generation. Die Musik, mit der sich diese jungen Rebellen identifizierten, war eine psychedelische mit überbordenden Congasoli gepflasterte schwerbäuchige aber dennoch leichtfüßige Tanzmusik mit einem leichten Hang ins dramatischeder Reggae war geboren.

Gahringer schrieb am 9.1. 2001 um 11:18:41 Uhr zu

Reggae

Bewertung: 2 Punkt(e)

Reggae ist keine Gaudimusik, hat nix mit Sonne und Strand zu tun, ihr verweichlichten Wohnzimmer-Zentralheizungs-Kiffer!

Reggae ist der Aufschrei der Massen, das scharfe Schwert der Rhetorik, der Gedanke an eine Bessere Zukunft, die Quintessenz einer Religion.
Die Hoffnung auf eine gnadenvolle Zukunft.

Alles, aber ganz bestimmt kein Kiffer-Credo!

Höflich schrieb am 16.12. 2005 um 15:40:12 Uhr zu

Reggae

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die beliebte Reggea-Musik geht im wesentlichen auf Sting zurück, der diese Musik und Kunstform mit seiner Band »The Police« schuf. Ein anderer berühmter Künstler des Reggea ist Bob Marley, der ebenfalls in den frühen achtziger Jahren begann, den coolen Sound zu etablieren. Marley hatte seinen letzten großen Hit allerdings schon vor einiger Zeit, nämlich »A-lalla-lalla-long« mit seiner von ihm in den neunzigern gegründeten Gruppe »Inner Circle«. Sting dagegen ist immer noch aktiv in der Reggeamusik, auch wenn die Gruppe mit der er damals den Reaggea erfand und bekannt gemacht hat, »The Police« schon länger nicht mehr besteht. Der Reggea ist nicht nur eine Musik, sondern auch eine Lebenseinstellung, in der es vor allem um Strand und Sonne geht. The Police haben dieses Lebensgefühl damals kongenial in ihren Songs eingefangen.

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