Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.4. 2004 um 12:17:06 Uhr schrieb
mcnep über Schlüsselloch
Der neuste Text am 4.4. 2020 um 16:02:22 Uhr schrieb
Christine über Schlüsselloch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 15.6. 2018 um 10:07:55 Uhr schrieb
Benjamin Beispiel über Schlüsselloch

am 16.7. 2005 um 00:54:50 Uhr schrieb
johannes über Schlüsselloch

am 4.4. 2020 um 16:02:22 Uhr schrieb
Christine über Schlüsselloch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlüsselloch«

buschbohne schrieb am 21.7. 2005 um 20:59:31 Uhr zu

Schlüsselloch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nachdem ich den Schlüssel für den abgeschlossenen Schrank meines Bruders gefunden hatte, wollte ich endlich das Geheimnis lüften und öffnete ihn erwartungsfreudig:

Es befand sich eine Zeitung namens »Schlüsselloch« darin. Erstaunt sah ich zum ersten mal nackte Frauen und Männer in mir fragwürdig erscheinenden Positionen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir eine kurzhaarige Brünette, denn sie trug gelbe Wassersandalen (die hässlichen Gummidinger für Kinder)und sonst nichts.

Andreas schrieb am 7.10. 2005 um 09:03:27 Uhr zu

Schlüsselloch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was kann man tun, wenn »Schlüsselloch« gerade nicht da ist?

Suchen, Suchen. Ich habe mal eine ganze Weile gebraucht, um nachts in eine Jugendherberge hereinzukommen. Einen Schlüssel hatte ich bekommen, aber an der Tür war kein passendes Schlüsselloch. Erst nachdem wir systematisch die Umgebung abgesucht hatten, fanden wir neben der Tür ein Schlüsselloch für den Schalter der elektrischen Türöffnung. Da muß erst mal einer drauf kommen.

mcnep schrieb am 7.10. 2005 um 09:26:58 Uhr zu

Schlüsselloch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich lese mich gerade nicht ohne Vergnügen durch die reichhaltige Korrespondenz eines gehackten Naziservers, die die Aktionsgruppe antifaschistisches Blastern dankenswerterweise verlinkt hat. Nicht speziell, weil es Mails rechtsradikalen Inhalts sind, doch den will ich sehen, der nicht bereitwillig die Gelegenheit ergriffe, tausende von Nachrichten fremder Menschen mit zum Teil intimen Inhalten zu lesen. Faszinierend finde ich neben interessanten Einblicken in Aufbau und Organisation der rechten Szene vor allem die Normalität, die immer wieder aufblitzt. Da werden Cheats für Computerspiele ausgetauscht, man begrüßt sich mit 'alter Schwede', Frauen berichten davon, an welche Körperstellen sie das Ejakulat befördert wissen wollen, es wird angefragt, ob gerade Sex and the City geschaut wird, aber natürlich auch die kleinen und großen Nöte des politischen Kampfs - wo bekomme ich gute Fotos von Michael Kühnen her, wer kann mir einen billigen Anwalt nennen, brauche ein Lied von TonSteineScherben für eine zu brennende SchulhofCD... Ich will weder auf das Klischee von der Banalität des Bösen hinaus, noch gar umgekehrt das Lied von den fehlgeleiteten Kindern der Republik singen; ich würde es einfach begrüßen, wenn künftig alle Mailserver und damit alle Privatkorrespondenz des Internets frei zugänglich gemacht würden, weil dies sicher bei den Schreibern einen wünschenswerten Prozeß der Selbstreflektion einleiten würde. Wer sich ein einziges Mal für einen intensiven, wachen Moment von außen gesehen hat, kann eigentlich nicht guten Gewissens in seine innere Muffelbude zurück. Eine neue, zerbrechliche Welt aus Glas, in der alle Menschen vor dem Rausgehen Filzpantoffeln anzögen, wäre etwas wunderbares.

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