Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (45,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.7. 2000 um 20:58:25 Uhr schrieb
falcon über Turm
Der neuste Text am 22.2. 2019 um 13:16:51 Uhr schrieb
Prophetenkuchen über Turm
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 20.6. 2005 um 09:28:05 Uhr schrieb
Biggi über Turm

am 28.9. 2010 um 00:07:50 Uhr schrieb
Claudia über Turm

am 1.2. 2006 um 17:44:39 Uhr schrieb
Böblinger über Turm

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Turm«

Ravenna schrieb am 16.6. 2001 um 18:02:18 Uhr zu

Turm

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Turm ist hoch. Ich schaue weit ins Land und sehe
Schrecken ohne Zahl. Die Schritte des Bischofs verklingen
unten auf der Steintreppe. Fällt Orleans, dann werfe ich mich mit
Anianus nieder - zu Attilas Füßen. Bis dahin aber halte ich
weiter Ausschau. Fällt Orleans, dann folge ich dem Bischof und
steche Attila, gleich, was er uns verspricht. Attila muß sterben.
Sobald er tot ist, zerstreuen sich die Hunnen wie ein Schwarm
Fliegen, dem der Mist abhanden kommt. Und die Verbündeten
der Hunnen kehren in ihre Länder zurück. Und meinVolk, die
Ostgoten, wird frei.
Der Turm ist hoch. Ich schaue weit ins Land und sehe eine
Staubwolke. Nachschub für Attila? Heu für sein Vieh? Pfeile für
seine Schützen? Ich warte lange, bevor ich dem Bischof
Anianus einen Boten nachsende. Ich warte, bis ich einige
wenige Legionsadler entdecke und westgotische Banner, wie
der Wind sie bauscht.


Fortsetzungsgeschichte

negro schrieb am 16.7. 2000 um 17:11:23 Uhr zu

Turm

Bewertung: 3 Punkt(e)

negro hat auf dem merkur einen turm gebaut. er steht im schatten, es herrscht, an der schattengrenze, eine angenehme temperatur, vom 22. stockwerk an kann man die sonne sehen. alle, freunde und feinde, sind eingeladen.

ARD-Ratgeber schrieb am 23.11. 2002 um 04:22:38 Uhr zu

Turm

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Turme
Annette von Droste-Hülshoff

Ich steh' auf hohem Balkone am Turm,
umstrichen vom schreienden Stare,
und lass' gleich einer Mänade den Sturm
mir wühlen im flatternden Haare;
o wilder Geselle, o toller Fant,
ich möchte dich kräftig umschlingen,
und, Sehne an Sehne, zwei Schritte vom Rand
auf Tod und Leben dann ringen!

Und drunten seh' ich am Strand, so frisch
wie spielende Doggen, die Wellen
sich tummeln rings mit Geklaff und Gezisch
und glänzende Flocken schnellen.
O, springen möcht' ich hinein alsbald
recht in die tobende Meute
und jagen durch den korallenen Wald
das Walroß, die lustige Beute!

Und drüben seh' ich ein Wimpel wehn
so keck wie eine Standarte,
seh' auf und nieder den Kiel sich drehn
von meiner luftigen Warte;
o, sitzen möcht' ich im kämpfenden Schiff,
das Steuerruder ergreifen
und zischend über das brandende Riff
wie eine Seemöve streifen.

Wär' ich ein Jäger auf freier Flur,
ein Stück nur von einem Soldaten,
wär' ich ein Mann doch mindestens nur,
so würde der Himmel mir raten;
nun muß ich sitzen so fein und klar
gleich einem artigen Kinde
und darf nur heimlich lösen mein Haar
und lassen es flattern im Winde!


Calymne schrieb am 27.11. 2000 um 20:43:39 Uhr zu

Turm

Bewertung: 3 Punkt(e)

ein Turm ist für mich zuerst mal ein Leuchtturm. Weil ich ein so großer Nordsee -fan bin, denke ich als nächstes an das Meer, an Wind und Wellen... und dann träume ich daß ich dort wäre.

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