Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (22,22%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.11. 2000 um 15:14:31 Uhr schrieb
hinkelchen über speichern
Der neuste Text am 23.1. 2013 um 09:21:58 Uhr schrieb
Jonathan F. Williams über speichern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 23.1. 2013 um 09:21:58 Uhr schrieb
Jonathan F. Williams über speichern

am 17.2. 2005 um 11:28:35 Uhr schrieb
Rocha über speichern

am 1.4. 2008 um 21:47:04 Uhr schrieb
muschelschubser über speichern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Speichern«

Tamara Cuja schrieb am 22.6. 2002 um 17:45:32 Uhr zu

speichern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Speichern ist sicherlich zu einem der wichtigsten Handlungen der Menschen geworden. Heutzutage wird mit Fotos, Büchern, Kasetten, Cd's, DVD's, Servern alles gespeichert was nur möglich ist.

Damit wird versucht eine Sicherheitsillusion aufzubauen. Was gespeichert ist, besitzt man, kann man jederzeit abrufen und wieder verwenden - seien es Gedanken, Bilder, Musik, Gefühle, Erinnerungen, Weisheit, Intelligenz, Geschichten, usw.
Diese Sicherheitsillusion täuscht aber meistens darüber hinweg, dass man immer noch selbst leben muss (und nicht nur Retorten- oder Fertig-erfahrungen konsumieren kann) um die gespeicherten Dinge zu verstehen und nutzen zu können.

Oder hat schon mal irgendjemand von einem berühmten, erfolgreichen Kind von berühmten, erfolgreichen Eltern gehört? (Der Erfolg, ein Erbe nicht zu zerstören, zählt dabei aber nicht wirklich.)
Wenn kein Druck zu denken und zu leben existiert, muss es logisch sein, dass Leute lieber Unintelligent und Erfahrungslos werden, als sich anzustrengen.

Daniel Arnold schrieb am 3.4. 2001 um 02:55:43 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

>Lady Gamma schrieb am 14.12. 2000 um 11:15:47 Uhr über
> speichern

> ich wünschte mein Gehirn wäre ein unbegrenzter Speicherraum, aus dem ich ich jeder Zeit
> ohne groß zu überlegen, die Dinge auch wieder abrufen könnte.

Es könnte sein, dass Du dann aufhören würdest Mensch zu sein.

Lady Gamma schrieb am 14.12. 2000 um 11:15:47 Uhr zu

speichern

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich wünschte mein Gehirn wäre ein unbegrenzter Speicherraum, aus dem ich ich jeder Zeit ohne groß zu überlegen, die Dinge auch wieder abrufen könnte.

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