Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (22,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.4. 2002 um 02:55:19 Uhr schrieb
Manfred über wünschen
Der neuste Text am 14.6. 2022 um 08:57:58 Uhr schrieb
Christine über wünschen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 29.7. 2006 um 23:47:14 Uhr schrieb
bella über wünschen

am 1.11. 2016 um 10:56:29 Uhr schrieb
Klara über wünschen

am 18.10. 2008 um 20:22:01 Uhr schrieb
Der liebe Junge von nebenan über wünschen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wünschen«

Dr13zehn schrieb am 5.6. 2002 um 19:45:04 Uhr zu

wünschen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich wünsch mir ein (nicht zu bescheiden) großes Herz zum knuddeln und küssen und liebhaben. Ausserdem (er denkt nach) - ! - Ausserdem will ich ein großes, buntes etwas haben. Größer noch als (es wird dunkel <Licht an>) aber nicht mehr. Kaum besser als jetzt kann es auch nicht mehr werden. Stimmt (Licht flackert).
Wieso versuche ich es immer wieder (er blickt auf den Boden) und doch! Ich (er) will es immer wieder versuchen. Auch jetzt (Schleierhaft, adjektiv), jetzt und in dieser schweren Stunde!
Gerade jetzt! Wieso
sollte
ich
auch (stotter)
nicht. Frage nur. Ich gebe dir die antwort. Wenn ich kann (verlegen). Die Welt von Kramatorsk bis hinter den Wald gehört mir und nur mir allein! Und dir wenn du willst (schnell). Und jetzt (Licht flackert wieder, die Birne ist wohl kaputt. Nun die macht's sowieso nicht mehr lange) gehts endgültig um die Wurst!
Von Pol (der eine von zwei Punkten mit entgegengesetzten Eigenschaften; z. B. bei elektrisch geladenen Körpern: Plus- und Minuspol; bei Magneten: Nord- und Südpol; elektrische Pole, Anschlussklemmen an eine Strom- oder Spannungsquelle) zu Pol bin ich im Traum gereist. Nichts hab ich gelernt. Nur Armut hab ich empfangen und nichts als lauter arme Armut in den Zeiten der neutragischen Teleskopgabeln (er sieht sich um).
Ich meine immer noch der Wunsch ist das wichtigste und das Wünschen sowieso.
Was bringt ein Wunsch ohne das Wünschen (meint er)?
(stille)
(er sieht auf den Boden vor sich und zittert am ganzen Körper)
(erneut pause)
Ach wieso antwortest du mir nie (er schreit plötzlich)?
Nie antwortest du mir! Du hast mir immer alles gegeben, aber nie mit mir geredet - (das Licht wird von einem monotonen Summen verschluckt. Die Birne ist wohl durchgebrannt). (er verstummt)
(ich sehe ihn nicht mehr)
(wo ist er?)
(ich wünschte ich könnte ihn sehen.
oder wenigstens hören.)

Suse schrieb am 18.4. 2002 um 11:00:24 Uhr zu

wünschen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wünschen ist der erste Schritt zu Veränderungen.
Wenn man sich beim Wünschen schon einschränkt, durch Fragen nach Machbarkeit, Realität, gesellschaftliche Gewohnheiten, Kosten ... , kann sich ein Leben kaum so entwickeln, wie man es selber toll findet. Das sich nicht jeder Wunsch erfüllen lässt ist bitter aber wahr. Aber sich (aus Angst vor Enttäuschung?)nur Dinge zu wünschen, die machbar sind, ist feige und arm. Jawoll!

skay schrieb am 22.1. 2003 um 15:59:29 Uhr zu

wünschen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jeder Wunsch, der in Erfüllung geht, macht das Leben weniger lebenswert. Erfüllung ist nicht alles, der Weg ist das Ziel! Denn werden alle Wünsche erfüllt, wonach soll man dann noch streben?

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