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Das Arschloch schrieb am 28.10. 2005 um 15:08:56 Uhr über

Fütterer

Es gibt, neben vielen anderen, auch noch eine weitere Ursache, weshalb manche Menschen extrem fett werden:
Die Ursache liegt bei den Fütterern, auch Feeder genannt.
Feeding ( füttern) kann sich über einen weiten Bereich erstrecken, von der Anregung bzw. Ermunterung der Feedee ( =die Gefütterten, meist Frauen )zu vermehrtem bis übermäßigem Essen, über das liebevolle Füttern auf deren eigenen Wunsch, bis hin zu zwangsweisem Füttern (Force Feeding).
Die Feeder haben Freude daran, eine Person so zu füttern, dass diese innerhalb kürzester Zeit aus allen Nähten platzt.
Die Feedees sind anfangs meist einverstanden, wenn ihr Feeder (oft der eigene Mann) beginnt, sie über das normale Sättigungsgefühl hinaus zu füttern, da sie endlich nicht mehr auf ihr Gewicht achten müssen.
Wenn sie dann irgendwann merken, dass sie sich kaum noch bewegen können, ist es meist schon zu spät.
Sie sind abhängig von ihrem Fütterer und müssen gepflegt werden. Die Feeder füttern ihre Opfer jedoch immer weiter, bis diese nur noch daliegen und sich keinen Zentimeter mehr bewegen können.
Motivation kann sowohl die beim Essen bzw. Füttern erlebte sinnliche Lust sein bzw. eine beabsichtigte Gewichtszunahme (Weight Gain) der Feedee.
In den meisten Feeding-Beziehungen scheint die Feedee eine Frau zu sein und der Feeder ein Mann. Es gibt aber auch die entgegengesetzte Rollenverteilung, oder beide neigen gemeinsam zu übermäßigem Essen und füttern sich gegenseitig.
Bei entsprechender Orientierung können Feedee und Feeder auch beides Frauen sein.
In einer entsprechenden Beziehung zwischen zwei Männern ist jedoch statt Feedee der Begriff Gainer und statt Feeder der Begriff Encourager gebräuchlich.
Für die Feeder entwickelt sich das ganze oft zu einem Fetisch und es gibt im Internet zahlreiche Chaträume und Portale, in welchen die Feeder die Geschichte ihres Feedies erzählen, mit Bildern versehen und sich mit anderen Feedern austauschen.
Im Internet kursieren sogar Listen, welcher Feeder am meisten Erfolg hat.
Das eigene unmäßige Essen bzw. Vollstopfen wird auch als Self-Feeding bezeichnet.


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