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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.10. 2001 um 17:06:58 Uhr schrieb
Brixlegger-Boy über Der-tag-an-dem-die-USA-zurückschlägt
Der neuste Text am 19.9. 2021 um 08:20:13 Uhr schrieb
S. über Der-tag-an-dem-die-USA-zurückschlägt
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(insgesamt: 13)

am 24.8. 2008 um 14:49:29 Uhr schrieb
einer VON allen über Der-tag-an-dem-die-USA-zurückschlägt

am 15.12. 2016 um 22:27:21 Uhr schrieb
von nebenan über Der-tag-an-dem-die-USA-zurückschlägt

am 23.6. 2002 um 22:31:27 Uhr schrieb
Purgen über Der-tag-an-dem-die-USA-zurückschlägt

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Assoziationen zu »Der-tag-an-dem-die-USA-zurückschlägt«

Meningitis schrieb am 8.10. 2001 um 20:04:11 Uhr zu

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UN-Generalsekretär Kofi Annan hat die Rechtmäßigkeit der
amerikanischen und britischen Angriffe auf Afghanistan
bestätigt.

Bereits kurz nach den Terroranschlägen auf das World Trade
Center und das Pentagon am 11. September habe der
Weltsicherheitsrat seine «Entschlossenheit zum Ausruck
gebracht, Bedrohungen des internationalen Friedens und der
Sicherheit durch Terrorakte mit allen Mitteln zu bekämpfen»,
erklärte Annan am Montag in New York.

Das höchste UN-Entscheidungsgremium habe zudem
das «Recht auf individuelle und kollektive Selbstverteidigung
in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen
bekräftigt». Es sei jetzt aber auch wichtig, «dass die
internationale Gemeinschaft härter als je zuvor eine politische
Lösung des Konfliktes in Afghanistan» unterstützt. «Die
Vereinten Nationen sind aktiv dabei, die Schaffung einer
vollständig repräsentativen, multi-ethnischen und auf breiter
Basis stehenden Regierung Afghanistans zu fördern

Meningitis schrieb am 8.10. 2001 um 20:03:05 Uhr zu

Der-tag-an-dem-die-USA-zurückschlägt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die
Europäische Union hat die amerikanisch- britischen
Militärschläge gegen Afghanistan gerechtfertigt und
gleichzeitig humanitäre Hilfe für das afghanische Volk
mobilisiert.

Die Außenminister der 15 EU-Staaten bekräftigten am Montag
bei ihrem Treffen in Luxemburg ihre uneingeschränkte
Solidarität mit den USA. Eine Antwort auf die barbarischen
Terroranschläge vom 11. September sei legitim, heißt es in
einer Erklärung des Ministerrats. Bundesaußenminister
Joschka Fischer machte sich für eine umfassende politische
Lösung in Afghanistan stark, die von allen Bevölkerungsteilen
getragen werden müsse. Es müsse herausgestellt werden,
dass die Militäraktion gleichzeitig mit humanitären und
politischen Maßnahmen laufe.

Die EU stellte bereits 316 Millionen Euro (etwa 630
Millionen Mark) für humanitäre Hilfe in Afghanistan und für
afghanische Flüchtlinge bereit. Fischer forderte von der
Gemeinschaft ein rasches und entschiedenes Handeln
dabei. Es komme jetzt darauf an, dass Europa sich dort zeigt,
sagte er.

Die EU-Minister betonten, dass es nicht um einen Krieg
gegen den Islam oder gegen das Volk von Afghanistan gehe.
Die Terroranschläge vom 11. September werden in der
Erklärung als «Angriff auf unsere offenen, demokratisch
toleranten und multikulturellen Gesellschaften» gewertet. Es
sei gerechtfertigt, darauf zu reagieren. Fischer sagte, der
Kampf gegen den Terrorismus könne nur gewonnen werden,
wenn er «nicht als Kampf der Kulturen verstanden» werde.
Die Angriffe müssten sich auf die Terror-Netze konzentrieren,
und die Bevölkerung müsse «weitgehend verschont» bleiben.

Die EU sei entschlossen, dem afghanischen Volk zu
helfen, betonen die Außenminister. Das afghanische Volk
verdiene eine Regierung, die es wirklich vertritt und die auf
seine Bedürfnisse und Hoffnungen eingeht. Eine solche
Regierung werde in der EU einen gutwilligen Partner finden.
Dabei komme auch den Vereinten Nationen eine zentrale
Rolle zu, hieß es in der Erklärung. Der französische
Außenminister Hubert Vedrine sprach von einer Befreiung des
afghanischen Volkes von der Taliban-Herrschaft.

Nach Worten Fischers kommt als Integrationsfigur nach
einem Ende des Taliban-Regimes der im Exil lebende König
Mohammed Zahir Schah in Frage. Die gegen die Taliban
kämpfende Nordallianz, die zum größten Teil aus Usbeken
und Tadschiken besteht, sei nur ein Element. Ohne die
paschtunische Mehrheit in Afghanistan könne keine
dauerhafte politische Lösung erreicht werden. Eine neue
Regierung müsse dem Volk eine Perspektive geben, den
Wiederaufbau Afghanistans in Angriff nehmen und den Terror
bekämpfen, sagte Fischer. Er sprach sich für die rasche
Schaffung eines Internationalen Strafgerichtshofes aus.

Fischer forderte von den Taliban die vorbehaltlose und
sofortige Freilassung der acht gefangenen
Entwicklungshelfer, unter ihnen vier Deutsche. Die Mitarbeiter
der Organisation «Shelter Now» würden unter
«fragwürdigsten Vorwürfen» festgehalten. Die Taliban werfen
den Entwicklungshelfern christliche Missionierung vor. Über
den pakistanischen Anwalt bestehe Kontakt zu den
Gefangenen, sagte Fischer. Es gehe ihnen «den Umständen
entsprechend gut».

Die Europäische Union will vor dem Hintergrund der
Terrorismus- Bekämpfung auch ihre Zusammenarbeit mit
Pakistan und Iran verbessern. Die EU-Kommission soll
Möglichkeiten einer verstärkten Hilfe für Pakistan suchen und
einen Handels- und Kooperationsvertrag mit Iran vorbereiten.
Außerdem sollen die Beziehungen der EU zu den
zentralasiatischen Staaten verbessert werden.

BBC schrieb am 8.10. 2001 um 20:16:55 Uhr zu

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BBC: Britische Journalistin von Taliban
freigelassen

London/Islamabad
(dpa) - Die britische Journalistin Yvonne Ridley (43) ist nach
einem Bericht des Rundfunk- und Fernsehsenders BBC am
Montag vom Taliban-Regime in Afghanistan freigelassen
worden.

Die Reporterin des «Sunday Express» war nach ihrer illegalen
Einreise nach Nord- Afghanistan zehn Tage lang festgehalten
worden. Eine offizielle Bestätigung für ihre Freilassung lag am Abend
in London nicht vor.

Ihre Freilassung war zuvor von dem in Katar ansässigen
arabischen TV-Sender «Al-Dschasira» gemeldet worden. Nach dem
Bericht der BBC ist Ridley am Montagabend von Kabul kommend in
Pakistan eingetroffen. Bereits am Sonntag hatte die Taliban-Regierung
die Freilassung angekündigt. Die Britin solle freigelassen werden, da
sich herausgestellt habe, dass sie keine Spionin sei, hieß es. Ridley,
Mutter einer zehnjährigen Tochter, war am 28. September als
Afghanin verkleidet und angeblich ohne Papiere in den Norden des
Landes eingereist.

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