Statistik
Bewertung: 7 Punkt(e)Ein Statistiker ist jemand, der mit dem Kopf im Gefrierschrank und mit den Beinem im Backofen steckt und sagt: »Also meine Durchschnittstemperatur ist eigentlich optimal!«
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 185, davon 181 (97,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (31,89%) |
Durchschnittliche Textlänge | 414 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,211 Punkte, 86 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 20.9. 1999 um 15:47:09 Uhr schrieb Tanna über Statistik |
Der neuste Text | am 31.12. 2023 um 15:53:05 Uhr schrieb fefe über Statistik |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 86) |
am 2.5. 2008 um 08:45:26 Uhr schrieb
am 3.1. 2008 um 10:27:38 Uhr schrieb
am 7.6. 2003 um 01:05:18 Uhr schrieb |
Ein Statistiker ist jemand, der mit dem Kopf im Gefrierschrank und mit den Beinem im Backofen steckt und sagt: »Also meine Durchschnittstemperatur ist eigentlich optimal!«
Repräsentieren diese ewig präsenten lustigen Unterleibs- und Obsessionsvokabeln unter den am meisten über Suchmaschinen gefundenen Stichwörtern eigentlich ihre signifikante statistische Häufigkeit im Blaster oder sind sie tatsächlich eher ein charakteristischer Querschnitt über den durchschnittlichen Gebrauch des Internets und von Suchmaschinen? Wahrscheinlich eher letzteres. Warum sucht denn keiner mal nach Hupelpupelsondermülllilalutschmobis01 oder nach Kelchen, Wissensgebiete, in denen der Blaster mal seine geradezu monopolistische Fachkompetenz unter Beweis stellen könnte? Der unschuldige Sucher nach Rohrstock, Intimrasur und Fickloch ahnt doch gar nicht, welche Orgiastik des heiligen Unfugs ihm da entgeht.
Ich wünschte mir im Blaster auch eine persönliche Statistik, über meine Bewertungen beispielsweise.
Im Moment sind von 50 Einträgen 38 noch unbewertet, 5 mit jeweils einem Punkt negativ und 7 positiv bewertet, wobei mein Beitrag zum Stichwort »Spiel« mit 2 Punkten derzeit den ersten Platz einnimmt.
Hieraus lässt sich ein Bewertungsquotient von 1,06 errechnet, der sich aber nach Eintragung dieses Beitrags auf 1,05882352941176 verringert.
Solltest du diesen Text aber jetzt sofort positiv bewerten, erreiche ich damit den vorläufigen Höchstwert von 1,07843137254902
Aber langsam verliere ich den Überblick über meine Texte.
Deshalb wäre so ein Blaster-Börsenkurs, den ich täglich ablesen könnte eine coole Sache.
Es gibt Tage an denen alle Blasterianer hier zu sein scheinen, aber die Statistik läßt Anwesensarmut vermuten. Kaum ein Text, kaum Punktvergabe. Im Diskoforum hängen alle rum, schreiben sich einen und machen sich gegenseitig Licht ans Fahrrad. Ein Plädoyer für den Blasterchat.
Schon Churchill hat gesagt: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Konsequenterweise sollten Pfarrer und Standesbeamte aber auch dann keine StatistikerInnen trauen, die ihre Klausuren gefälscht haben.
Felix schrieb am 23.2. 2000 um 16:01:02 Uhr über
Statistik
Ein weiterer Versuch der Wissenschaft, die Realität zu beweisen.
Stimmt nicht ganz, eher der Versuch, das zu beweisen, was über die Realität geschrieben, gesagt u.s.w. wurde! (kann ganz schön in die Hose gehen)
Bsp.: Statistik zur Jugendkriminalität in Deutschland im Jahr 2000 (der Originaltitel lautet ein wenig anders)
>>> es werden u.a. Zahlen in einem Diagramm dargestellt - diese Zahlen sagen nur aus, wieviele Anzeigen gemacht worden sind, nicht, wieviele davon zur Verhandlung und sogar Verurteilung kamen, es sagt also nichts darüber aus, vieviele der angezeigten Personen tatsächlich eine kriminelle Handlung vollzogen haben (nicht alles, was angezeigt wird, ist gleich kriminell)
Das ist jetzt nur eine oberflächliche Kurzfassung gewesen...
In den letzten Jahrzehnten gab es einen wellenförmigen Verlauf der Storchenpopulation.
Um die 60er Jahre herum gab es recht viele, dann wurden sie ihrer Lebensräume zunehmend beraubt, und in den letzten Jahren war dann wieder ein leichter Anstieg zu vermelden, unter anderm durch die Ergänzung durch die ostdeutschen Storchenpopulationen.
Wenn man eine Kurve der Geburtenrate von Kindern in Deutschland daneben legen würde, käme man zu einer signifikanten Übereinstimmung des Verlaufes.
Dies beweist, daß der Storch die Kinder bringt.
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