Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 111, davon 111 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (30,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.10. 2000 um 13:41:27 Uhr schrieb
Rufus über Wahrnehmung
Der neuste Text am 23.5. 2021 um 02:04:47 Uhr schrieb
Schmidt ow über Wahrnehmung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 61)

am 2.4. 2015 um 18:19:15 Uhr schrieb
Christine über Wahrnehmung

am 5.6. 2008 um 22:24:41 Uhr schrieb
Christine über Wahrnehmung

am 12.8. 2010 um 22:32:28 Uhr schrieb
Denise über Wahrnehmung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wahrnehmung«

Nils schrieb am 16.3. 2001 um 21:02:59 Uhr zu

Wahrnehmung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Fernsehen hat uns alle so sehr auf die opto-akustische Schnittstelle geeicht, daß wir alle schon kaum noch schmecken und riechen können.
Daher wird unsere Nahrung immer mehr mit künstlichen Aromastoffen aufgepeppt, damit wir überhaupt was schmecken - mit dem Ergebnis, daß eine echte Hühnersuppe von einem echten Bauernhof-Huhn für uns weniger nach »Huhn« schmeckt als eine Instant-Suppe, die aus Abfällen der Fleischindustrie gemacht ist. Soviel zur Wahrnehmung.

Rufus schrieb am 4.10. 2000 um 13:41:27 Uhr zu

Wahrnehmung

Bewertung: 6 Punkt(e)

Was für ein tolles Wort!
Wahr-Nehmung!
Für wahr Nehmen!
Fürwar Nehmen!
Dem sinnlich Aufgenommenen trauen!
Den eigenen Sinnen trauen!
Sich selbst ver-trauen!

Leider wird in dieser Kultur, geprägt durch die sogenannte objektive Wissenschaft,
der nicht vermeßbaren Wahrnehmung,
Sinn und Bedeutung, abgesprochen.

Was für ein Un-Sinn!

Ayo schrieb am 24.4. 2001 um 04:55:46 Uhr zu

Wahrnehmung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wahrnehmung ist stets subjektiv. Niemand kann mit den Augen des anderen sehen. Daraus entstehen Mißverständnisse und Zweifel. Optische Täuschungen sind ein Beispiel. Viel komplizierter wird es bei der Vergleichbarkeit von gefühlsmäßig gefärbten Eindrücken der gespiegelten äußeren Realität. Es gibt möglicherweise gar keine festgefügte.

mcnep schrieb am 5.2. 2005 um 01:11:26 Uhr zu

Wahrnehmung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vorhin auf der Sargwiese, während der Beagle gerade schiss, schaute ich zum Himmel und gewahrte den großen Wagen und eine ganze Reihe anderer Sternbilder, deren Namen mich einen Dreck kümmern, in erstaunlicher Klarheit, ja, für einen Augenblick war es mir, als hätte ich die berühmte Majestät des gestirnten Himmels seit Ewigkeiten nicht so überwältigend erschaut, was natürlich Blödsinn ist, irgendwo auf dem Ozean, auf tausend Kilometer keine Straßenlaterne, das ist schon ganz was anderes. Aber wahrscheinlich wollte ich mir einfach in diesen Stunden der Anfechtung einreden, man hätte mit 0,0 Promille eine irgendwie verbesserte Wahrnehmung.

Mäggi schrieb am 15.12. 2001 um 13:07:27 Uhr zu

Wahrnehmung

Bewertung: 3 Punkt(e)

manchmal wache ich morgens auf und befinde mich in einer wahrnehmungsblase. die musik spielt zwar, aber es dringt nicht an meine ohren, alles ist still, und ich bin von den akustischen signalen abgeschlossen. es herrscht zwar helles tageslicht, aber alles ist weit weg und wie hinter panzerglas. dunkelheit lauert in allen ecken und droht, das fragile bild, das meine netzhaut erhält, zu überwältigen. und obwohl ich meiner exohaut und ihres schutzes beraubt bin, sitze ich wie in einem panzer aus durchsichtigen siliziumkristallen, und weiß nicht, wie ich die fremdartig gebrochenen licht- und schallwellen deuten soll.

P. Stefan schrieb am 10.3. 2003 um 13:34:52 Uhr zu

Wahrnehmung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Auge sagte eines Tages: »Ich sehe hinter diesen Tälern im blauen Dunst einen Berg. Ist er nicht wunderschön
Das Ohr lauschte und sagte nach einer Weile: »Wo ist ein Berg, ich höre keinenDarauf sagte die Hand: »Ich versuche vergeblich, ihn zu begreifen. Ich finde keinen Berg
Die Nase sagte: »Ich rieche nichts. Da ist kein BergDa wandte sich das Auge in eine andere Richtung. Die anderen diskutierten weiter über diese merkwürdige Täuschung und kamen zu dem Schluß: »Mit dem Auge stimmt etwas nicht
aus: Khalil Gibran, Der Narr,

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