Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
179, davon 174 (97,21%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (28,49%) |
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-0,022 Punkte, 67 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 6.12. 1999 um 23:59:06 Uhr schrieb Arne
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Der neuste Text |
am 1.6. 2019 um 13:07:49 Uhr schrieb Bettina Beispiel
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Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 67) |
am 21.12. 2007 um 10:52:52 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Wie
am 12.1. 2006 um 22:59:19 Uhr schrieb perry über Wie
am 31.1. 2009 um 21:02:53 Uhr schrieb Cezanne über Wie
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wie«
Igor schrieb am 23.3. 2002 um 12:23:39 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
wie nur krieg ich mich ruhig. Selbstgemachter Stress, echt, der absolute Obermist. Ist nicht schlimm, dass hier nichts zu finden ist, würde wahrscheinlich sowieso nichts helfen. Mal wirklich in den Arm genommen .... und stattdessen auch noch Streits, warum kann nicht auch mal auf mich Rücksicht genommen werden. Jetzt häng ich voll durch. Lexxotaniel für den frustrierten Ehemann. Sagt die Webung, hab ich mal gehört. Egal, was solls. Hoffentlich kann ich gleich noch Autofahren. Und dann, Hilft es überhaupt. Es ist immer so erschütternd wenn sich das innerste nach außen kehrt, und dann auch noch diese Sorte von Innerstem. Man ist so alleine, und dem ganzen so ausgeliefert. Ich will ja nicht weglaufen, aber immer wieder in die selbe scheiße reinrennen, das ist doch auch nichts. Warum mach ich bloss immer weiter? Wie krieg ich mich nur ruhig, dass ist doch alles schon ein Selbstläufer. Es ist doch alles egal, nicht s hängt wirklich davon ab, die Leute werde ich wahrscheinlich nie wieder im Leben sehen. Nur die neben mir. Aber die kennen das schon, versuchen mich sogar zu schützen, wie nett, und ich. Aber was kann ich denn noch tun? Alleine, ... ist dass denn wirklich das Stichwort. Natürlich ist es alleine, wie immer, wie bei allen, dass ist doch etwas womit man fertig werden muss, verdammt. Ich schreib jetzt einfach immer wieter, und weiter und weiter... bis mir nichts mehr einfällt, und dann schmeiß ich den ganzen Balast weg. Mit kleinen Kindern kann man das auch machen. Komm wir gehen zum Klo schmeißen die schlechte Laune hinein, und dann ganz kräftig abspülen. Und dann ist sie weg. Du Blaster, in Dich spül ich jetzt auch hinein, und dann ist es weg. Weil es nämlich egal ist, weil alles egal ist, weil einem auch eigentlich alles egal sein muss, dann wird man auch prima damit fertig. Es ist die Sichtweise, die man ändern muss. Egalheit. Ein Wort, dass ich nie gut fand, etwas was ich nicht kann. Egal ist ein bisschen wie cool, oder? Egal, eine scheißegal Pille nehmen, und dann funktioniert das Leben? Ab wan ist weglaufen weglaufen, wenn man versucht Situationen real oder irreal aus dem Weg zu gehen? Ich bin alleine, und es ist egal, und gleich, das ist auch alles egal, und jetzt werd ich erstmal den Müll wegspülen!
Jürgen schrieb am 15.8. 2000 um 14:42:47 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Am liebsten wäre ich tot oder ein Preuße oder es wäre Nacht oder ich wäre ein toter Preuße bei Nacht.
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