Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (46,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.7. 2000 um 22:29:15 Uhr schrieb
pixlfuxa über ausnahmsweise
Der neuste Text am 3.5. 2009 um 00:24:46 Uhr schrieb
heini über ausnahmsweise
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 1.10. 2005 um 20:31:57 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über ausnahmsweise

am 3.5. 2009 um 00:24:46 Uhr schrieb
heini über ausnahmsweise

am 30.8. 2004 um 23:58:27 Uhr schrieb
anfix über ausnahmsweise

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ausnahmsweise«

schmidt schrieb am 2.2. 2005 um 04:46:25 Uhr zu

ausnahmsweise

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ausnahmsweise nenne ich hier nach einiger Abstinenz das Wort Fortsetzungsgeschichte. Es gibt nichts zu meckern. Manchmal ist es zum Weinen. Ich bin Chemiker. Ich habe nicht viel gelernt, dafür habe ich Drogen hergestellt und eingenommen. Nicht alles was ich eingenommen habe, habe ich auch hergestellt. Ich habe ca. 50 LSD-Trips eingenommen im Abstand von mehreren Tagen bis Wochen, Ampetamin über mehrere Jahre, mit Pausen, zum Schluß jeden Tag 20 Milligramm über ca. ein halbes Jahr. Extasy habe ich etwa 15 Dosen in Abständen von ein bis zwei Wochen genommen und Haschisch habe ich regelmäßig mit kleinen Pausen über 15 Jahre geraucht. Das Schlimmste, und das war mir durch mein Studium zugänglich, war Chloroform, mit dem ich mich über mehrere Jahr in unregelmäßigen Abständen, betäubt habe, eine zeitlang jede Woche, dann in Abständen von einem halben Jahr.
Alkohol kommt hinzu, insbesondere nach Haschischkonsum.
Ich habe die Geschichte einem Arzt erzählt, daraufhin bekam ich den Führerschein abgenommen. Was eine Untersuchung der Leberwerte über meinen Alkoholkonsum aussagen soll ist mir nicht recht verständlich bei der polytoxikomanen Vorgeschichte. Und weshalb die ärztlichen Unterlagen auf dem Amtsgericht gelandet sind und die Polizei mich in die Psyschiatrie abgeschleppt hat, ist mir ebenfalls unverständlich. Und das ich diese staatlichen Zwangsmaßnahmen selbst bezahlen soll, dafür finden sich sicherlich auch gute Gründe. Ich hatte in der Psychiatrie geäußert und zu Protokoll gegeben, daß die Geschichte bei der Bundeswehr angefangen hat, wo ich Bekanntschaft mit Amphetamin und LSD und Valium-intravenös gemacht habe, und seitdem so begeistert davon war, das ich mein nachfolgendes Leben damit zugebracht habe Ähnliches zu wiederholen. Ich finde nicht das solche Ereignisse innerhalb einer Bundesinstitution ohne Folgen bleiben dürfen, zumal eine Fürsorgepflicht für die überwiegend ganz bestimmt nicht »Volljährigen« besteht und eine Art Zwang bestand, dorthin, oder zum Zivildienst zu gehen. Beim Zivildienst war es nicht besser, mein Bruder, der bis zu dem Zeitpunkt, genau wie ich, ganz unbelastet war, was Drogen angeht, hat beim Zivildienst diesbezüglich ausführliche Erfahrungen gesammelt, was auch sein späteres Leben geprägt hat.

Antikörper schrieb am 28.7. 2000 um 22:51:44 Uhr zu

ausnahmsweise

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ausnahmsweise schreib ich heute auchmal was über ein so wirklich langweiliges Thema wie dieses.
Da fragt sich bloss nur noch was?
Vielleicht ja mal über was ganz anderes - ist ja auch nur mal eine Ausnahme.

Nützliches Wissen:

Der 1. April hat als einziger Monat 36 Tage +++ 100 Mark sind 10000 Pfennigen +++ 100 Winterstiefel sind 400 Paar Sandalen +++ Pfennigen ist falsch, es muß Pfennige heißen +++ Sandalen ist aber trotzdem richtig +++ Die Einfuhr von Verbotenen Substanzen in die USA ist verboten +++ Ein Hasenkostüm ist kein geeignetes Outfit für ein Vorstellungsgespräch in der Versicherungbranche +++ In der Pubertät könnte man manche Kinder oft stundenlang einfach nur verhauen

Daniel Arnolds schrieb am 16.8. 2001 um 01:15:54 Uhr zu

ausnahmsweise

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ausnahmsweise
nenne ich hier nach einiger Abstinenz das Wort Fortsetzungsgeschichte.

[Wenn Ihr jedoch irgendwas zu meckern habt dann klickt lieber hier: Datenmüll]

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