Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 131, davon 125 (95,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (45,04%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.1. 1999 um 23:27:05 Uhr schrieb
Liamara über suppe
Der neuste Text am 17.3. 2023 um 01:37:50 Uhr schrieb
schmidt über suppe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 8.12. 2019 um 00:06:09 Uhr schrieb
Rudi01 über suppe

am 28.8. 2003 um 15:22:23 Uhr schrieb
Nike.Nemo über suppe

am 3.3. 2005 um 12:01:20 Uhr schrieb
Graf Zahl über suppe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Suppe«

r-hold schrieb am 10.4. 2001 um 23:20:47 Uhr zu

suppe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Es gibt einen hervorragenden Film zum Thema Suppe.
Der japanische Spielfilm »Tampopo« handelt ausschließlich von Nudelsuppe, dieses göttliche Werk kann ich nur jedem ans Herz legen.

So erfärhrt man z.B. das der ware Kenner das Nuddelsuppen essen damit beginnt sich vor der Suppe leicht zu verneigen und innezuhalten. Dann nimmt er seine Stäbchen und streichelt damit die Rindfleischscheiben dreimal zärtlich, dabei werden diese leicht untergetaucht. Nun werden diese aber nicht als erstes gegessen sondern vorsichtig angehoben und an den Rand der Suppe geschoben.

Das Streichel des Rindfleisches dient als Liebeserklärung an die Suppe.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 26.5. 2000 um 15:10:01 Uhr zu

suppe

Bewertung: 7 Punkt(e)

»Wo kann ich denn hier meinen Löffel abgeben?«, fragte der Wandkönig, als er seine Suppe gegessen hatte. Sogleich kam ein parfümierter, nur mit einem Suspensorium bekleideter Jüngling leichtfüßig herbeigelaufen, nahm den Löffel und trug ihn in die Küche. Nun war es an der Zeit, den Braten aufzutragen. Frau Wuzi, die Küchenchefin, hatte den am Spieß gebratenen Bergelch schon hübsch auf einer großen, silbernen Platte angerichtet. Vier kräftige Jünglinge, allesamt nur mit knappem Suspensorium bekleidet, waren nötig um den Bergelchbraten an des Königs Tafel zu bringen. Als der König den Braten sah, verzog er das Gesicht und sagte: »Mjiarchchch, mir steht heute der Sinn mehr nach einem - wie hieß das Tier doch gleich - nach einem Fichtenelch!«.
»Aber mein König, ein Fichtenelch ist zu dieser Jahreszeit doch besonders unbekömmlich. Denkt an Euer Magengeschwür!«, warnte daraufhin einer der königlichen Minister. »Das ist wahr, das ist wahr. Also bring er mir eine Apfelkrautsalamie aus dem Wurstladen des Alvar!«, befahl der Wandkönig.
Der Rest ist schnell erzählt: Der Minister starb an einer Blutvergiftung, weil er auf dem Weg zum Wurstladen in einen Straßenigel getreten war. Der Wandkönig blickte zu tief in einen Leuchtbecher und starb auch. Nur Wuzi, die Küchenchefin, blieb übrig und lebt noch heute glücklich im Assoziations-Blaster zusammen mit Tanna, Greif, Karla, Dragan, Galaxie, dem Entropisten, Liamara, Alvar, Elki, Rüdiger, Aurian, Snake, der Metzgervereinigung, dem Küchenpersonal, einem kleinen Mädchen, Rudi, Pomtom, dem LKADüsseldorf, Schluck Milch, Rungi Tungi, der höflichen Scheuermilch, Heynz Hyrnrysz und all den anderen Assoziations-Blaster-Benutzern.

Höflichkeitsliga schrieb am 22.8. 2002 um 22:25:21 Uhr zu

suppe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Und immer nur die schwarze Suppe essen, ein graus grauslicher immer die dumme Suppe von den llakedae äh den laecede äh den lacae äh den Spartanern ausessen müssen und immer eine elende gemeinschaftserziehung mit knaben und mädchen und immer ins heer ins wirtshaus ins heer ins heer ins wirtshaus ins heer ins heer ins wirtshaus ave caesar ave käsar und kylinder und kathedrale und Trompeter von Säckingen und ali und ayse und rudolf und franz ins wirtshaus ins wirtshaus ins fussballstadion in die ecke, schämen, ins wirtshaus ins bierglas in die klasse, zum Feuerwehrweiher zum Kühlturm nach Amerika zum Feuerwehrweiher ins Wirtshaus ins wirtshaus am sonntag und am freidach gibds fisch und am sonndach gibds fisch und am mondag gibds weizen vom feld im landkreis und und und

wauz schrieb am 8.7. 2001 um 13:52:33 Uhr zu

suppe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meist kann man Fleischknochen ganz günstig erwerben. Man kann sie anrösten und dann ablöschen, oder auch kalt aufsetzen und dann langsam simmern (vorsichtig, nicht sprudelnd, kochen). Gemüse muß dazu, Karotte Sellerie, Porree auf jeden Fall, aber man hat da Freiheit.
Man kann auch nur ein Brühe kochen, und sie dann als Ausgangsprodukt für kompliziertere Suppen nehmen.

curuxa schrieb am 29.10. 2002 um 17:54:34 Uhr zu

suppe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine besonders leckere Kartoffelsuppe, gekocht von zwei holländischen Küchenfeen auf einem alten Segelklipper, habe ich bei einer Fahrt über das Ijsselmer gegessen. In die Suppe kommen: zunächst 2-3 gehackte Zwiebeln, etwas Butter, mehrere mehlig kochende Kartoffeln und 1,5 l Brühe. Wenn das gar ist, wird alles pürriert, dazu kommen dann 0,5 l Sahne, 100 ml feiner Senf und 100 ml grober Senf. Zum Schluß landen noch frische glatte Petersilie und Frühlingszwiebeln in der Suppe, abgeschmeckt wird mit Salz und Pfeffer. Sehr smakelig, das ganze!

gehirnvongoran schrieb am 5.2. 1999 um 13:32:37 Uhr zu

suppe

Bewertung: 3 Punkt(e)

die suppe lügt!
na jedenfalls heisst so ein feines buch, da steht dann drinnen das die bösen männer von die geschmacksindustrie die reichsten auf der welt sind. die haben nämlich ein unsichtbares imperium, welches sich über die ganze welt erstreckt. und da sie böse sind, sind deren geschmacks- und aromastoffe voll schädlich für die wo die ganzen tütensuppen, wassereis und negerküsse essen tun. weil die schmeck-chemie ist ja überall drinnen, in allem was wir essen. ohne die bösen männer von der geschmacksindustrie würde alles nach esspapier ohne geschmack schmecken.
was ein glück das es die bösen männer die wo chemie ins futter tun gibt.

lalique schrieb am 6.9. 2004 um 13:47:33 Uhr zu

suppe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nein, die beste Hühnersuppe macht nicht deine Oma, sondern ich.
Alle Energiesparer (mache ich sonst auch) sollten nun nicht mehr weiterlesen:
zwei Suppenhühner (frisch, nicht die tiefgefrorenen Eierproduzentenkadaver), fünf Möhren, etwa eine Viertel Sellerieknolle, Petersilienwurzel und eine Viertel (1) Stange Porree mit fünf Litern Wasser vier Stunden bei 80 °C ziehen lassen; danach ausbeinen.
Alles bis auf das Fleisch in einem großen Mörser (Flohmarkt) zerstampfen bei 80 °C für weitere 16 Stunden ziehen lassen, dann abseihen.
Nochmal mit einem Liter für drei Stunden auskochen, etwas Beifuß und Safran kurz vor Ende hinzufügen und die Brühen anschließend vereinigen.
Danach nach Lust und Laune abfetten, das Fleisch in die nicht mehr kochende Brühe geben, und die entsprechenden Einlagen hinzufügen - guten Appe, Ernst Abbe.

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