Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 70, davon 69 (98,57%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (42,86%)
Durchschnittliche Textlänge 299 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,886 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 2000 um 15:34:08 Uhr schrieb
Karla über Bewertung
Der neuste Text am 20.1. 2019 um 16:06:47 Uhr schrieb
Punktum über Bewertung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 12.9. 2007 um 14:14:14 Uhr schrieb
bewe über Bewertung

am 11.8. 2006 um 18:52:25 Uhr schrieb
Dunkelrot über Bewertung

am 23.1. 2004 um 00:14:55 Uhr schrieb
Lysander Layon über Bewertung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bewertung«

Hilti schrieb am 5.6. 2001 um 23:47:48 Uhr zu

Bewertung

Bewertung: 4 Punkt(e)

28 Punkte verbleiben.
Wohin denn mit den ganzen Punkten?
Also etwas mit Minuspunkten zu bewerten, das würde ich mir nicht rausnehmen.
Aber etwas mit Pluspunkten zu bewerten, das sind mir viele Texte heute nicht wert.

Kann man Blaster-Bewertungspunkte bei E-Bay verkaufen? Wenn ja, was krieg ich so für einen Punkt?

Ugullugu schrieb am 25.10. 2002 um 14:08:16 Uhr zu

Bewertung

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die BILD-Zeitung hat kürzlich ihren Lesern »die neuen Schröder-Minister« vorgestellt, jeder mit seinem Konterfei und einer kleinen Textbox daneben oder darüber, und damit man auch genau weiß, mas man von den einzelnen Leuten zu halten hat, hat man sich ein tolles Bewertungssystem ausgedacht: So wurde jedem ein »Kompetenz-Faktor« zugewiesen, dargestellt durch eine Reihe von Glühbirnen. Je mehr Glühbirnen, desto besser. Der »Macht-Faktor« in einem Ressort wurde dargestellt durch eine Anzahl Boxhandschuhe. Die meisten Glühbirnen und Boxhandschuhe konnte Joschka Fischer einheimsen, dicht gefolgt von Manfred Stolpe. Ziemlich viele Glühbirnen, dafür wenig Boxhandschuhe bekam die Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn, die in der Textbox als »Leseratte« bezeichnet wurde, Walter Riester hingegen trumpfte mit jeder Menge Boxhandschuhen, Glühbirnen bekam er nicht so viele. In einer ähnlichen Publikation, der BurgerKing-Zeitung, die man gerne gemütlich liest, während man auf seinem Hawaii Crispy Chicken-Burger herumbeißt, sind manchmal Kritiken von Kinofilmen und Musik-CDs zu lesen, deren Qualität in Hamburgern gemessen wird. Eine neue Moby-CD z. B. bekommt da sechs Hamburger, mehr geht gar nicht, die Fortsetzung des Films »Blair Witch Project« schlägt sich immerhin achtbar mit vier Hamburgern. Negativburger sind in diesem Bewertungssystem offenbar nicht möglich. Turmsspringer und Eiskunstläufer werden von einer Jury bewertet, die Nummern bis Zehn Komma Null hochhalten, Erdbeben bewertet man nach der Richterskala. Eine leider verflossene Amiga-Zeitschrift bewertete ein Computerspiel nach relativen Prozentpunkten, wobei unklar bleibt, wie denn das 100%-Meßlattenspiel auszusehen hat und was denn um Gottes Willen passiert, wenn mal ein Spiel besser ist, zusätzlich aber, und das war das Schöne, lümmelte sich über der Bewertungsbox das Maskottchen dieser Zeitschrift, der Amiga Joker, der wahlweise, je nach Güte des zu bewertenden Spiels, wie übergeschnappt grinste oder auch schon Mal die Bewertungsbox vollkotzte. Das gefällt mir, warum macht das BILD nicht so, ich hätte gern gesehen, wie Franz Josef Wagner über das Bild der Leseratte Bulmahn kotzt.

Tanna schrieb am 15.1. 2000 um 15:45:32 Uhr zu

Bewertung

Bewertung: 6 Punkt(e)

Heute ist wieder einer der Tage, an denen sich zeigt, wie nötig wir die Bewertungs-Funktion brauchen: alles ist so von pubertierenden Idioten zugemüllt, das man fast die Lust am Blasten verliert.

L4A QBK schrieb am 18.5. 2002 um 23:18:38 Uhr zu

Bewertung

Bewertung: 3 Punkt(e)

die bewertung ist blödsinn, weil gerade die grössten birnis ihren mist hochpunkten.
andererseits wird ein beitrag nicht dadurch schlecht, dass viele leute ihn abwerten nur weil er nicht in ihr idyllisches weltbild passt. durch die bewertung wird jedenfalls nicht das problem gelöst, nebbiche texte aussortieren zu können. das einzige, was die bewertung bringt, ist, dass alle feststellen können wer seine zeit damit verbringt, seine texte hochzujubeln.

blubb schrieb am 11.1. 2001 um 13:30:08 Uhr zu

Bewertung

Bewertung: 6 Punkt(e)

327 Bewertungspunkte. Args. Dabei will ich doch gar nicht bewerten. Außerdem: Bewertungen sind immer Subjektiv. Und ich bin hier auch schon über die schönsten Sachen gestolpert, die anscheinend dre Großteil der Leut enicht versteht und gnadenlos abwertet. Das Gegenteil ist auch der Fall: Hannah und Dingsbums kriegen verdächtig hohe Bewertungen für den Müll, den sie hier verzapfen.

Das Ganze hat ein bißchen was von »Big Brother«...

Nein, ich glaube, ich finde die Sache mit Bewertungen insgesamt recht blöd. Vielleicht wäre die Möglichkeit, persönliche Spam-Listen anlegen zu können, sinnvoller.

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