Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 236, davon 226 (95,76%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 90 positiv bewertete (38,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.12. 1999 um 12:52:41 Uhr schrieb
alleskocher über CDU
Der neuste Text am 11.9. 2022 um 20:24:36 Uhr schrieb
Freigeist über CDU
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 75)

am 25.6. 2007 um 16:42:20 Uhr schrieb
Yadgar über CDU

am 2.3. 2013 um 21:55:25 Uhr schrieb
Sandy über CDU

am 26.1. 2005 um 15:36:09 Uhr schrieb
Daniel Arnold über CDU

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »CDU«

Dragan schrieb am 18.3. 2000 um 21:34:11 Uhr zu

CDU

Bewertung: 10 Punkt(e)

Von der CDU im Saarland besitze ich zwei wunderbare Schallplatten. Im Saarland hatte die CDU ja immer einen schweren Stand. Bis vor kurzem war sie der ewige Verlierer, ein politischer Underdog.

Deswegen mussten sie sich so allerhand einfallen lassen. Zum Beispiel dieses höchst rätselhafte Plakat mit den Explodierenden Meteoriten. - Aber schon viel früher erkannte die CDU, dass man nur mit Originalität im Saarland den ersten Platz holen kann. So nahm die Junge Union »Das Lied der Union« auf: »Stimmt an ein Lied für Glück und FriedenTja. Wie konnte es dazu kommen? Eventuell war man auf die Internationale der Konkurrenz neidisch. Das würde auch den etwas zu feierlich geratenen Ton des Sängers rechtfertigen, der in letzter Sekunde jedoch durch ein garusiges Schlager-Trompeten-Arrangement entschäft wurde. Die Platte scheint so aus den 70ern zu sein.

Das zweite Juwel meiner Plattensammlung ist der Evergreen »Wir wählen CDU«, auch von der Saarländischen CDU. Da geht es richtig rund: »Wir wählen CDU, CDU, CDU, wähl auch Du CDU! Ich weiß längst schon was ich tu: Was denn sonst? CDUÜber die musikalischen Details möchte ich mich hier nicht weiter auslassen ...

Marc schrieb am 19.12. 1999 um 23:58:54 Uhr zu

CDU

Bewertung: 11 Punkt(e)

Telefon klingelt. Helmut Kohl geht ans Telefon.
Anrufer: »Guten Tag, ich möchte gern den Bundeskanzler sprechen
Kohl: »Tut mir leid, ich bin nicht mehr Kanzler. Da müssen sie jetzt woanders anrufen
Der Anrufer legt auf. Zwei Minuten später klingelt das Telefon wieder. Helmut Kohl geht ans Telefon.
Anrufer: »Guten Tag, ich möchte gern den Bundeskanzler sprechen
Kohl: »Tut mir leid, ich bin nicht mehr Kanzler, habe ich das eben nicht schon gesagt?! Sie sind hier falsch
Der Anrufer legt wieder auf. Wieder eine Minute später: Das Telefon klingelt erneut. Helmut Kohl geht ans Telefon.
Anrufer: »Guten Tag, ich möchte gerne den Bundeskanzler sprechen
Kohl: »Also wie oft soll ich Ihnen das denn noch sagen? ICH BIN NICHT MEHR DER KANZLER
Anrufer: »Ja ich weiß, aber ich kann's nicht oft genug hören...«

Wähler schrieb am 4.1. 2000 um 04:55:59 Uhr zu

CDU

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die Partei, die sich von der Wirtschaft für ihre Politik bezahlen läßt, gerne auch von der Rüstungsindustrie.

Systemkritikerin schrieb am 12.12. 2002 um 23:38:35 Uhr zu

CDU

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn ich den Namen »RolandKoch« höre, dann könnte ich nur noch kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen!!!

Ein historisch unsäglicher Vergleich heute im Hessischen Landtag! 12. Dezember 2002

Wenn ich »CDU« höre, dann könnte ich nur noch kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen!!!

Denn diese »CDU« entpuppt sich immer öfter als Deutschlands antisemitisch bis auf die Knochen!!!

Ein potentieller Kanzler-Kandidat sollte dieser Roland Koch sein - ich könnte nur noch kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen!!!

Freigeist schrieb am 11.9. 2022 um 20:24:36 Uhr zu

CDU

Bewertung: 3 Punkt(e)

hat jetzt die Zwangsarbeit für Jugendliche in ihrem Programm implementiert, macht ein scheinheiliges, soziales Schleifchen drum und nennt es hochtrabend »Gesellschaftsjahr«. Aber hallo: Das hatten wir doch schon, 1935-1945, nannte sich Reichsarbeitsdienst (RAD) und die Begründungen hierfür ähneln denen von damals in erschreckender Weise.
Jugendliche wacht auf, wehrt euch gegen dieses menschenunwürdige Ansinnen und nehmt eure demokratischen Rechte wahr. Und für diejenigen, die nicht zum Demonstrieren auf die Straße gehen möchten, die haben in der Wahlkabine die Möglichkeit, diese Partei endgültig abzuwählen.

Jürgen Rüttgers schrieb am 11.5. 2000 um 22:12:45 Uhr zu

CDU

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn Ihr misch am kommenden Sonntag, 14. Mai, wählt, mache isch öffentlich mit Jürgen Möllemann Sex - versprochen, Ihr und Euer Jürgen Rüttgers

SPIEGEL ONLINE schrieb am 31.10. 2003 um 11:07:20 Uhr zu

CDU

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann hat die Juden wegen ihrer angeblichen Rolle im Stalinismus als »Tätervolk« bezeichnet. Die Union distanzierte sich von Hohmanns Aussagen. Der Zentralrat der Juden sprach von einem Griff in die unterste Schublade des Antisemitismus.

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Frankfurt am Main - Der Hessische Rundfunk berichtete, Hohmann habe bei seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober in seinem Heimatort Neuhof bei Fulda gesagt, vor allem jüdisch-stämmige Bolschewisten seien für die Verbrechen während der kommunistischen Revolution in Russland verantwortlich. »Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als Tätervolk bezeichnen«, zitiert das Hessen-Fernsehen Hohmann.

In den ARD-»Tagesthemen« bekräftigte der Unions-Politiker seine Haltung. »Es soll keiner sich erheben über den anderen. Ich fordere für uns als Deutsche Gerechtigkeit einEr fügte hinzu: »Wir sollten uns nicht definieren als Tätervolk, als die, die Auschwitz verursacht haben

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, sagte, er habe mit CDU-Chefin Angela Merkel telefoniert und »sie teilt meine Auffassung«, womit er zufrieden sei. Merkel selber sagte am Freitag: »Das sind völlig inakzeptable und unerträgliche Äußerungen, von denen wir uns auf das Schärfste distanzierenNach dpa-Informationen hat die Parteichefin bereits am Donnerstagabend mit Hohmann telefoniert. Dabei habe sie ihr Missfallen und ihre Distanzierung auch gegenüber Herrn Hohmann unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer nannte Hohmanns Aussagen in der ARD unerträglich und kündigte ein Gespräch mit ihm an.

Der SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz forderte Hohmann indirekt zum Rücktritt auf: »Ich denke, dass im Deutschen Bundestag kein Platz ist für Antisemitismus«, sagte er ebenfalls in der ARD. Hohmanns Aussagen seien eine unglaubliche Grenzüberschreitung. Die Unions-Fraktion müsse dies unbedingt klären. Die hessische SPD forderte den Ausschluss Hohmanns aus der CDU-Bundestagsfraktion.

In dem HR-Beitrag sagte Dieter Graumann von der jüdischen Gemeinde in Frankfurt, er sei angewidert. »Der Antisemitismus in Deutschland ist über die Stammtische gewandert und im Deutschen Bundestag angekommen

Die Hessen-CDU distanzierte sich ebenfalls von Hohmanns Äußerungen. »Diese Haltung und Sprache Hohmanns ist nicht die unsrige«, erklärte der Generalsekretär des Landesverbandes, Michael Boddenberg, in Wiesbaden. Zudem forderte er Hohmann auf, derart unhistorische, falsche und unakzeptable Äußerungen zu unterlassen.

Nach Angaben des hessischen Rundfunks hatte der CDU-Verband Neuhof die Rede auf seiner Internetseite veröffentlicht. Am Donnerstagabend war sie dort nicht mehr zu finden.

Totti schrieb am 6.10. 2000 um 16:25:13 Uhr zu

CDU

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich glaube die CDU ist die Partei, die ich am meisten hasse. ( Von den Rechten abgesehen)
Wie kann man nur CDU wählen.
Christlich Demokratische Union
NIE...!

Lukas der Suchende schrieb am 26.9. 2009 um 15:50:41 Uhr zu

CDU

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich halte es für völlig ausgeschlossen, daß irgendein CDU-Mitglied etwas von der Existenz des Assoziations-Blasters weiß. Andernfalls hätte dieses Mitglied nämlich schon längst mit großem Pomp ein Verbot desselben gefordert.

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0765 Sek.