Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 13.12. 1999 um 12:52:41 Uhr schrieb alleskocher
über CDU |
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am 11.9. 2022 um 20:24:36 Uhr schrieb Freigeist
über CDU |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 75) |
am 25.6. 2007 um 16:42:20 Uhr schrieb Yadgar über CDU
am 2.3. 2013 um 21:55:25 Uhr schrieb Sandy über CDU
am 26.1. 2005 um 15:36:09 Uhr schrieb Daniel Arnold über CDU
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »CDU«
Systemkritikerin schrieb am 12.12. 2002 um 23:38:35 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wenn ich den Namen »RolandKoch« höre, dann könnte ich nur noch kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen!!!
Ein historisch unsäglicher Vergleich heute im Hessischen Landtag! 12. Dezember 2002
Wenn ich »CDU« höre, dann könnte ich nur noch kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen!!!
Denn diese »CDU« entpuppt sich immer öfter als Deutschlands antisemitisch bis auf die Knochen!!!
Ein potentieller Kanzler-Kandidat sollte dieser Roland Koch sein - ich könnte nur noch kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen, kotzen!!!
Jürgen Rüttgers schrieb am 11.5. 2000 um 22:12:45 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Wenn Ihr misch am kommenden Sonntag, 14. Mai, wählt, mache isch öffentlich mit Jürgen Möllemann Sex - versprochen, Ihr und Euer Jürgen Rüttgers
SPIEGEL ONLINE schrieb am 31.10. 2003 um 11:07:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann hat die Juden wegen ihrer angeblichen Rolle im Stalinismus als »Tätervolk« bezeichnet. Die Union distanzierte sich von Hohmanns Aussagen. Der Zentralrat der Juden sprach von einem Griff in die unterste Schublade des Antisemitismus.
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Frankfurt am Main - Der Hessische Rundfunk berichtete, Hohmann habe bei seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober in seinem Heimatort Neuhof bei Fulda gesagt, vor allem jüdisch-stämmige Bolschewisten seien für die Verbrechen während der kommunistischen Revolution in Russland verantwortlich. »Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als Tätervolk bezeichnen«, zitiert das Hessen-Fernsehen Hohmann.
In den ARD-»Tagesthemen« bekräftigte der Unions-Politiker seine Haltung. »Es soll keiner sich erheben über den anderen. Ich fordere für uns als Deutsche Gerechtigkeit ein.« Er fügte hinzu: »Wir sollten uns nicht definieren als Tätervolk, als die, die Auschwitz verursacht haben.«
Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, sagte, er habe mit CDU-Chefin Angela Merkel telefoniert und »sie teilt meine Auffassung«, womit er zufrieden sei. Merkel selber sagte am Freitag: »Das sind völlig inakzeptable und unerträgliche Äußerungen, von denen wir uns auf das Schärfste distanzieren.« Nach dpa-Informationen hat die Parteichefin bereits am Donnerstagabend mit Hohmann telefoniert. Dabei habe sie ihr Missfallen und ihre Distanzierung auch gegenüber Herrn Hohmann unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer nannte Hohmanns Aussagen in der ARD unerträglich und kündigte ein Gespräch mit ihm an.
Der SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz forderte Hohmann indirekt zum Rücktritt auf: »Ich denke, dass im Deutschen Bundestag kein Platz ist für Antisemitismus«, sagte er ebenfalls in der ARD. Hohmanns Aussagen seien eine unglaubliche Grenzüberschreitung. Die Unions-Fraktion müsse dies unbedingt klären. Die hessische SPD forderte den Ausschluss Hohmanns aus der CDU-Bundestagsfraktion.
In dem HR-Beitrag sagte Dieter Graumann von der jüdischen Gemeinde in Frankfurt, er sei angewidert. »Der Antisemitismus in Deutschland ist über die Stammtische gewandert und im Deutschen Bundestag angekommen.«
Die Hessen-CDU distanzierte sich ebenfalls von Hohmanns Äußerungen. »Diese Haltung und Sprache Hohmanns ist nicht die unsrige«, erklärte der Generalsekretär des Landesverbandes, Michael Boddenberg, in Wiesbaden. Zudem forderte er Hohmann auf, derart unhistorische, falsche und unakzeptable Äußerungen zu unterlassen.
Nach Angaben des hessischen Rundfunks hatte der CDU-Verband Neuhof die Rede auf seiner Internetseite veröffentlicht. Am Donnerstagabend war sie dort nicht mehr zu finden.