Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 84, davon 81 (96,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (29,76%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 2000 um 13:13:35 Uhr schrieb
Pac-man. über sehr
Der neuste Text am 1.8. 2021 um 10:07:35 Uhr schrieb
Christine über sehr
Einige noch nie bewertete Texte
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am 29.1. 2004 um 03:29:48 Uhr schrieb
morbidart über sehr

am 4.1. 2007 um 10:45:43 Uhr schrieb
prediger über sehr

am 13.4. 2003 um 02:22:14 Uhr schrieb
Ernst Clet über sehr

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sehr«

gogo schrieb am 24.1. 2001 um 19:43:49 Uhr zu

sehr

Bewertung: 2 Punkt(e)

Seit ihr schon mal so sehr verliebt gewesen dass es geschmerzt hat ? Und am nächsten Tag siehst du sie wieder und traust dich wieder nicht sie anzusprechen !

Hella Wahnsinn schrieb am 27.3. 2001 um 23:14:21 Uhr zu

sehr

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Vater sein dagegen sehr«, darunter habe ich mir immer einen türkischen Film vorgestellt, der von den Konflikten einer Gastarbeiter-Tochter mit ihrer gestrengen Familie erzählt.

Nach Jahren der Illusion mußte ich lernen, daß es sich bei dem Filmtitel um den zweiten Teil des Satzes »Vater werden ist nicht schwer« handelte.

prediger schrieb am 27.12. 2006 um 10:45:58 Uhr zu

sehr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Peter Sehr (* 1951 in Bad König) ist ein deutscher Filmregisseur und wichtiger Vertreter des deutschen Autorenfilms.


Leben [Bearbeiten]Peter Sehr studierte 1970 bis 1974 Physik und Chemie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. In seiner Diplomarbeit beschäftigt er sich unter der Leitung von Kurt Wüthrich (Nobelpreis für Chemie 2002) mit dem Einsatz der Kernspinresonanz (NMR) in biologischen Systemen. Nach Erhalt seines Diploms bereist er für ein Jahr Südamerika.

Von 1975 bis 1979 promoviert er in Biophysik an der Oxford University (Merton College). Das Thema seiner Doktorarbeit in der Gruppe von George Radda ist der Einsatz von NMR (Nuclear Magnetic Resonance) bei der Untersuchung von intakten biologischen Systemen. Diese Technik wird heute in der medizinischen Diagnostik weltweit eingesetzt und ist unter dem Namen Kernspintomographie (MRI – Magnetic Resonance Imaging) bekannt.

Während der Jahre in Oxford leitet er die University Film Society und dreht seine ersten Kurzfilme He May Have Cut His Throat, To Shoot a Bicycle und A Group of People.

1980 geht er nach Paris und beschäftigt sich als Research Fellow am Institut Curie für weitere zwei Jahre mit der Biophysik. Parallel zur Forschungstätigkeit beginnt er als Regieassistent zu arbeiten.

1988 gründet er mit seiner Frau Marie Noëlle in München die P'Artisan Filmproduktion GmbH. Sein erster Spielfilm Und nicht ein Tohuwabohu, eine fiktive Dokumentation, entsteht im gleichen Jahr. 1991 folgt Das Serbische Mädchen, mit Ben Becker und Mirjana Jokovic, der für den Bundesfilmpreis als »Bester Film« nominiert wird und mehrere Preise bei ausländischen Festivals erhält.

Sehrs Spielfilm Kaspar Hauser - Verbrechen am Seelenleben eines Menschen (1994) mit André Eisermann, Uwe Ochsenknecht, Katharina Thalbach und Udo Samel, wird beim Bundesfilmpreis mit drei Filmbändern in Gold ausgezeichnet (Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller) und gewinnt mehrere internationale Filmpreise. Sein nächster Film Obsession (1997), eine deutsch-französische Koproduktion mit Heike Makatsch, Charles Berling und Daniel Craig, wird in Berlin, Frankreich und den Niagarafällen 1996 gedreht. Auch dieser Film wird für den Bundesfilmpreis als »Bester Film« nominiert und zum Sundance Festival eingeladen. Sein letzter Spielfilm Love The Hard Way (2001) mit Adrien Brody, Charlotte Ayanna, Pam Grier und August Diehl wurde in New York gedreht und von Sehr koproduziert. Der Film erhielt in Locarno 2001 den Silbernen Leoparden und Sehr den Bayerischen Filmpreis für »Beste Regie« (2002).

2002 koproduziert Sehr mit Les Films Alain Sarde (Paris) und Heritage Films (Polen) in Auschwitz und Paris den Film Birkenau und Rosenfeld (La petite prairie aux Bouleaux) von Marceline Loridan-Ivens, die dafür beim Filmfest München den Bernhard-Wicki-Filmpreis erhält.

1989 beginnt er an der Hochschule für Fernsehen und Film München zu unterrichten und 1998 an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Seit Herbst 2001 leitet Sehr zusammen mit Jan Schütte den deutschen Zweig der gemeinsamen Masterclass junger europäischer Produzenten von Filmakademie Baden-Württemberg und La fémis Paris. Außerdem leitet er seit 2001 gemeinsam mit seiner Frau, dem Filmverleiher Christoph Ott und der Regisseurin Dagmar Hirtz das Arri-Kino in München, das Mitglied bei Europa Cinemas ist.

Seit Jahren schreibt Sehr gemeinsam mit dem deutschen Autor Hans Magnus Enzensberger an einem Film über Georg Christoph Lichtenberg, außerdem bereitet er einen Spielfilm über Ludwig_II._(Bayern) vor. Als Produzent und Ko-Regisseur unterstützt er die deutsch-französisch-spanische Koproduktion Die Frauen des Anarchisten, den zweiten Film seiner Frau Marie Noëlle, die auch das Drehbuch geschrieben hat.

2002 ruft er mit Daniel Toscan du Plantier, Brigitte Sauzay und Margaret Menegoz den Verein Das Deutsch-Französische Filmtreffen ins Leben, dessen Ziel es ist, die Zusammenarbeit beider Filmindustrien und den Austausch von Filmen zwischen beiden Ländern zu verstärken. Margaret Menegoz ist jetzt die Präsidentin, Kirsten Niehuus und Peter Sehr die Vizepräsidenten.

Sehr ist Chevalier de l’ordre des Arts et des Lettres und Mitglied der Deutschen, der Deutsch-Französischen und der Europäischen Filmakademie. Er lebt in München-Schwabing und Paris.


Filmographie [Bearbeiten]1991 - Das Serbische Mädchen (mit Ben Becker, Musik Goran Bregovic, nach einem Roman von Siegfried Lenz)

noise schrieb am 19.3. 2001 um 16:08:36 Uhr zu

sehr

Bewertung: 1 Punkt(e)

von null an aufgebaut bis in die delikatesten verzweigungen.
sehr lehrreich und nervig: sehr laut da drüben
und alle wissen alles: immer:

Obelix schrieb am 17.9. 2001 um 13:42:21 Uhr zu

sehr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sehr schön ist es eine Frau mit der Zunge zwischen den Schenkeln zu verwöhnen.

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