Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 182, davon 175 (96,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (40,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 1999 um 12:12:14 Uhr schrieb
Elki über Wind
Der neuste Text am 1.12. 2023 um 05:52:00 Uhr schrieb
Christine über Wind
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 5.5. 2015 um 23:35:55 Uhr schrieb
Christine über Wind

am 27.6. 2002 um 13:12:19 Uhr schrieb
shizzo über Wind

am 14.4. 2003 um 19:15:23 Uhr schrieb
biggi über Wind

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wind«

biggi schrieb am 29.4. 2001 um 23:47:46 Uhr zu

Wind

Bewertung: 3 Punkt(e)

wenn die wellen ganz hoch und schwarz werden, wenn die luft sich abkühlt und, kurz vor dem sturm, der ganze see nur dir gehört. dann kommt mindestens noch ein retter vorbei, der dir unbedingt nochmal ganz klar sagen muß, dass das, was du da grad machst, unvernünftig ist, und dass du bitte jetzt in diese verdammte nußschale umsteigen sollst. und dann überlege ich mir jedesmal, wie wichtig mir die schnittstelle ist, ehe ich ihn weggrinse. aber das weggrinsen verkneife ich mir selten. grad wenn die wellen gegen das board donnern, werde ich doch nicht umsteigen. wenn du dich flachlegst, hat das fast was, naja, der rhythmus ist halt ziemlich regelmäßig. und außerdem bleibst du der höchste punkt auf dem ganzen see. vernünftig ist das nicht. bei gewitter. herrgott, wann schlägt da schon mal tatsächlich der blitz ein. ist ja nicht die müritz. ist bloß ein kleiner waldsee. aber spaß machts schon. naja schwarze wellen sind aufm bodden, da scher ich mich dann auch ans ufer. und am useriner see. gleich neben dem zugewachsenen havelarm. das ist alles mit seerosen zugewachsen. und so viele verschiedene vogelarten hab ich auch nur selten gesehen. trotzdem ist gleich daneben eine große freie wasserfläche, auf der du schon mal ne sechs haben kannst. muß ja nicht immer gleich schäumen, reicht ja, wenns windet und ein klein bißchen donnert, so drei vier kilometer weit weg, dass du überlegst, wieviel zeit du noch zum kreuzen brauchst und ob du grad hunger hast.

Philipp C. schrieb am 14.6. 2000 um 01:46:56 Uhr zu

Wind

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich sitze hier in einer relativ großen Stadt. Schon seit Stunden beobachte ich das Wetterleuchten. Vorhin ist mit einem mal die Balkontüre aufgeschwungen. Was ein Schreck. Jetzt donnert's auch noch und der Wind wird stärker.

pikeur schrieb am 21.5. 2001 um 01:50:44 Uhr zu

Wind

Bewertung: 6 Punkt(e)

der wind trägt stimmen übers meer.
er flüstert leise deinen namen.
um den stimmen zu folgen,
segel ich gegen den wind.

Rufus schrieb am 24.9. 2000 um 21:16:49 Uhr zu

Wind

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auf Amorgos weht ein verhexter Wind!
Er bläst durch die Gassen von Chora,
springt über die Mauern ,
rüttelt an Fenstern und Türen.
Des Nachts bringt er das Sternenlicht zum Vibrieren.
Wenn du nicht aufpasst, so scheint es, reisst er dir das Fleisch von den Knochen.

Erst die Gedanken,
dann die Überzeugungen,
dann die Zweifel,
dann dein Leid.
Er nimmt deine Illusionen,
und dann deine Pläne,
Er bringt dich zur Ruhe,
bis nichts mehr bleibt.

Nur Wind.

Rufus schrieb am 21.3. 2004 um 22:26:32 Uhr zu

Wind

Bewertung: 2 Punkt(e)

Anmerkung: Der deutsche Text wurde von Nike.Nemo unter dem Stichwort »Sternlein« gepostet.

>Sternlein
Blowin' in the wind
> Weißt du, wieviel Sternlein stehen, an dem blauen Himmelszelt?
How many roads must a man walk down, before you call him a man?
> Weißt du, wieviel Wolken gehen weithin über alle Welt?
Yes'n how many seas must a white dove sail, before she sleeps in the sand
> Gott der Herr hat sie gezählet, dass ihm auch nicht eines fehlet
Yes'n how many times must the cannon balls fly, before they're forever banned?
> an der ganzen großen Zahl, an der ganzen großen Zahl.
The answer my friend is blowin' in the wind, the answer is blowin' in the wind.
>
> Weißt du, wieviel Mücklein spielen in der heißen Sonnenglut,
How many times must a man look up, before he can see the sky?
> wieviel Fischlein auch sich kühlen in der hellen Wasserflut?
Yes, 'n' how many ears must one man haveB, before he can hear people cry?
> Gott der Herr rief sie mit Namen, dass sie all ins Leben kamen,
Yes, 'n' how many deaths will it take till he knows, that too many people have died?
> dass sie nun so munter sind, dass sie nun so munter sind.
The answer, my friend, is blowin' in the wind, the answer is blowin' in the wind.
>
> Weißt du, wieviel Kinder frühe stehn aus ihren Bettlein auf,
How many years can a mountain exist, before it's washed to the sea?
> dass sie ohne Sorg und Mühe fröhlich sind im Tageslauf?
Yes, 'n' how many years can some people exist, before they're allowed to be free?
> Gott im Himmel hat an allen seine Lust, sein Wohlgefallen,
Yes, 'n' how many times can a man turn his head, pretending he just doesn't see?
> kennt auch dich und hat dich lieb, kennt auch dich und hat dich lieb.
The answer, my friend, is blowin' in the wind, the answer is blowin' in the wind.
>
> Text: Wilhelm Hey, 1789-1854)

Text/Musik: Bob Dylan

frosty schrieb am 31.3. 2001 um 00:42:46 Uhr zu

Wind

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich mag es ausserdem noch nachts, wenn ich nicht schlafen kann, mich auf unseren Rasen zu setzen und den »Wind zu fühlen«. Das ist schön! Man sollte viel öfter sowas machen...seitdem ich Schlafprobleme habe, mache ich lauter solche Sachen, die ich total gerne mache, übertags aber nie zu kommen würde...naja, natürlich leidet der Schlaf da sehr drunter...mehr unter »doro«

Stöbers Greif schrieb am 14.4. 2003 um 19:24:44 Uhr zu

Wind

Bewertung: 2 Punkt(e)

In einem Stübchen wuchs er auf. Damals war er noch ein Hauch. Dann aber entfloh er Mütterchens Überwachung und steckte seinen luftigen Kopf in allerlei Dinge, die ihn nichts angingen. Die Stadt schenkte ihm eine Reihe früher Erlebnisse, die ihn beinahe schamrot gemacht hätten. Er fuhr dahin und dorthin. Nach nicht langer Zeit wanderte er, einen geeigneten Beruf suchend, in die blaue Ferne. Wie ein Geschäftsmann.

sailor schrieb am 15.2. 2002 um 19:14:29 Uhr zu

Wind

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Wind weht über den Ozean. Er treibt längst vergessene Schiffe an fremde Gestade. Der Zielhafen ist unbekannt und wenn die Möwen zu sehen sind, dann wissen wir: Es ist Land in Sicht. An Land da haben wir eine Braut - die sich manchmal nicht traut. Das macht nichts, denn die nächste Reise dauert ein Jahr und das sollte genug Bedenkzeit sein. Bei der Rückkehr sind alle so jung und glücklich wie zuvor.

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