Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
168, davon 160 (95,24%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (36,31%) |
Durchschnittliche Textlänge |
253 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,411 Punkte, 66 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.10. 1999 um 18:08:29 Uhr schrieb Thomas
über Wunder |
Der neuste Text |
am 17.9. 2018 um 19:59:01 Uhr schrieb Schmidt
über Wunder |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 66) |
am 12.11. 2003 um 22:33:42 Uhr schrieb Honey über Wunder
am 27.3. 2003 um 16:18:33 Uhr schrieb Voyager über Wunder
am 17.9. 2018 um 19:59:01 Uhr schrieb Schmidt über Wunder
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wunder«
kajol schrieb am 24.6. 2000 um 19:45:33 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
wie wunderbar der rabbi...
der rabbi hatte einige feinde im dorf.
ein schwindler, sagten sie.
immer nur weiber und saufen, und zwar in der dunklen hütte am feld, wir haben es genau gesehen
die rotteten sich zusammen.
der rabbi muß fort! riefen sie und
die plakate die sie trugen riefen
das auch
doch der rabbi zeigte sich wenig
beeindruckt von bedrucktem papier
deshalb dachten sich die feinde eine list aus
eine falle, wie man so sagt.
einer fing einen schmetterling und mit dem armen tier in der faust machten sie sich auf zu des rabbis hütte. sie klopften und die frau des rabbis öffnete. wir wollen den rabbi sprechen johlte die menge siegessicher, wir haben ein rätsel für ihn.
rebbe, komm her, rief die frau, die leute...
der rabbi trat in die tür und fragte nach dem rätsel. der mit dem schmetterling in der hand trat vor und sagte:
rabbi, du weißt alles denn unser gott hat dir augen gegeben und ohren. drum sag uns jetzt, ist dieser schmetterling in meiner hand tot oder lebendig?
[einzelne kicherer wurden schon laut in der menge. sagte der rabbi der schmetterling lebt, nun... ein druck mit den fingern und er lebte NICHT MEHR. sagte der rabbi er war tot... so würde ein quietschlebendiger flatterer aus der hand gen himmel steigen]
der rabbi zögerte keinen moment.
er sah den, mit dem schmetterling in der faust an und strich seinen bart.
das, sagte er, das, mein sohn, liegt in deiner hand.
Nanni schrieb am 17.11. 2000 um 23:26:21 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Anna: »Mama, was ist eigentlich ein Wunder?«
Mama: »Ein Wunder ist etwas, das passiert, obwohl man gedacht hat, es könnte gar nicht passieren.«
Anna: »Aber vielleicht hat man dann einfach nur falsch gedacht, und deswegen gedacht, soetwas könnte nicht passieren?«
Mama: »Ja, das stimmt ein bißchen. Aber gemeint sind damit auch die Sorte von Dingen, die normalerweise nicht passieren. Wenn man einen Apfel in die Luft hält und ihn dann losläßt, dann fällt er runter, - tut er das nicht, dann ist das ein Wunder.«
-Pause-
Anna: »Mama, wenn ich einen Ball gegen das Fenster geschossen habe, und das Fenster ist nur ein ganz klitzekleines bißchen kaputt, ist das dann auch ein Wunder?«
jeffrey schrieb am 9.5. 2003 um 10:35:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
O Wunder, was will dies bedeuten?
Ich höre ein' Engel von weitem;
Er hat uns ein` fröhliche Botschaft gebracht;
Wir alle von Herzen ham g'lacht.
Ein Engel ist kommen zu sagen,
Ich hab' mir nicht traut, ihn zu fragen.
Es ist kaum vergangen die halbete Nacht,
So leucht uns der hellichte Tag.
Geht's Nachban, mir wollen's gewagen,
Dem Kindlein ein Opfer zu tragen!
Os nemts ge a Mili, an Kas und an Oar,
Und i nimm a Lampi a zwoa.
Geht's Nachban mei, laßt's enk net kränka,
Dem Kindlein ein Opfer zu schenka!
Weil's is für uns kommen vom Himmel auf d' Erd!
Es war ja vil Mehrers no wert.
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