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Der erste Text am 10.8. 2000 um 15:04:26 Uhr schrieb
Killa über finden
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Bettina Beispiel über finden

am 13.8. 2008 um 09:40:17 Uhr schrieb
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am 8.12. 2009 um 01:37:01 Uhr schrieb
Safina über finden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Finden«

Rufus schrieb am 27.1. 2002 um 02:04:52 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich suche nicht - ich finde.
Suchen, das ist Ausgehen von alten Beständen und
ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuen.

Finden, das ist das völlig Neue!
Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis - ein heiliges Abenteuer!

Die Ungewissheit solcher Wagnisse
können eigentlich nur jene auf sich nehmen,
die sich im Ungeborgenen geborgen wissen -
die in die Ungewissheit geführt werden -
die sich im Dunklen einem unsichtbaren Stern überlassen -
die sich vom Ziele ziehen lassen und nicht,
menschlich beschränkt und eingeengt,
das Ziel bestimmen.

Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen: das ist das Wesenhafte des modernen Menschen,
der in aller Angst des Loslassens
doch die Gnade des Gehaltenseins
im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.

Picasso

Lauretta schrieb am 11.11. 2001 um 01:01:29 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich lange Zeit etwas finden wil, zum Beispiel die große Liebe und je länger das Findenwollen dauert, umso größere Bedeutung bekommt das zu Findende, und dann endlich das so Ersehnte näherkommt, erheben plötzlich all die Ideen ihre Stimme, die mich solange davon abgehalten haben, es zu finden.
Also, wenn die große Liebe näherzukommen scheint, höre ich plötzlich, was ich wirklich von mir denke ( ich bin es nicht wert, zum Beispiel.)
oder wovor ich eigentlich so große Angst habe
Verlassen, Betrogen oder verletzt zu werden etwa).

Das bedeutet, daß es in mir Tausende von guten Gründen gibt, zum jetzigen Zeitpunkt etwas noch nicht gefunden zu haben.

Weil ich mich aber trotzdem weiterbewegen möchte,
lasse ich mich mittlerweile lieber von dem Finden, was mich JETZT am allerglücklichsten machen würden, dann brauche ich mich nicht so zu überfordern.

chrmpf schrieb am 9.1. 2001 um 01:17:30 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie ich dich finde? Mit einem Kühlschrank. Solange er noch nicht leer ist, ist er die ideale Falle. Manchmal sogar für Langzeitfunde. Die sind unter Umständen nur schwer zu entsorgen. Finden mit Kühlschrank ist also eine nebenwirkungsreiche, um nicht zu sagen gefährliche Methode, die nur in hoffnungslosen Fällen eingesetzt werden sollte.

L4A QBK schrieb am 20.5. 2002 um 16:15:38 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

wissen bringt ernüchterung:
als kind habe ich mich immer darüber gefreut, dass ich öfters brauchbare kämme auf der straße gefunden habe. bei uns zu hause wurden die gewaschen und dann benutzt. heute weiss ich, dass ich die kämme nur gefunden habe, weil niemand dreckige kämme von der straße mit nach hause nimmt.

Lump schrieb am 31.8. 2006 um 19:30:39 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn man schöne Dinge findet dann bereitet das einem meist mehr Spaß, als schöne Dinge zu suchen.
Andererseits ist die Vorfreude und Spannung beim Suchen auch ein spaßiges Erlebnis.
Am idealsten ist wahrscheinlich das kurze Suchen mit schnellem Finden...dann hat man alles.

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