Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 78, davon 77 (98,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.2. 2000 um 22:57:23 Uhr schrieb
Karla über Alien
Der neuste Text am 6.1. 2023 um 16:52:53 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Alien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 26.2. 2012 um 00:52:48 Uhr schrieb
Die Leiche über Alien

am 6.10. 2005 um 00:41:23 Uhr schrieb
shizzo über Alien

am 29.5. 2002 um 17:04:59 Uhr schrieb
Fat-Tony über Alien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alien«

Rita schrieb am 17.2. 2016 um 17:00:54 Uhr zu

Alien

Bewertung: 16 Punkt(e)

Sehr wahrscheinlich, dass viele Aliens noch dümmer sind als wir. Irren im All umher, verstehen von ihrem Raumschiff überhaupt nichts außer der Betriebsanleitung.

Die Vorväter der Aliens achteten sehr auf den Stil der Betriebsanleitung und auf größte Ausführlichkeit.

»Auch ganz Doofe müssen die Betriebsanleitung verstehen können
war die Devise.
»Schreibt eine Betriebsanleitung und keine Bibel

Nun umkreisen sie seit Jahren unsere Erde, unsere TV-Serien sind ihnen eine große Abwechslung und sie halten uns für superintelligent, weil sie unser TV einfach nicht begreifen.


Liamara schrieb am 6.4. 2000 um 21:06:47 Uhr zu

Alien

Bewertung: 5 Punkt(e)

Manchmal, wenn man so vor sich hin sitzt, kommen einem ja die komischsten Gedanken. So habe ich vorhin mal an mir runtergeguckt und mir gedacht, was wohl wäre, wenn in diesem Moment die Ausserirdischen kämen und mich mitnehmen würden. Würden die Bewohner eines fremden Planeten nicht merkwürdig finden, was ich gerade anhabe? Nun gut, das enge pinkfarbene T-Shirt könnten sie noch für sexy halten. Aber die löchrige, schwarze Leggins und die blauen Socken mit den weissen Riesen-Blüten drauf... au weh, au weh. Aber dann habe ich mir gedacht, wenn ich nun die einzige wäre, die die Welt der Ausserirdischen retten könnte? Danach würden sie mich bestimmt in teure und kostbare Gewänder hüllen. Und während ich die Welt rette, sind meine Klamotten, die ich so zu Hause trage, genau richtig. Wer weiss das schon.

Voyager schrieb am 27.5. 2001 um 17:52:54 Uhr zu

Alien

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Menschen auf diesem Planeten zeigen eine geradezu neurotische Angst vor einer Invasion durch Aliens. Diese Angst ist durch das nagende Gefühl ausgelöst worden, daß es in einem unbegrenzten Universum vielleicht doch noch anderes intelligentes Leben geben könnte. In einer typisch fremdenfeindlichen und selbstsüchtigen Reaktion rüsten die Regierungen gegen etwas auf, von dem sie bereits wissen, daß es wahr ist. Das ist natürlich nicht allgemein bekannt, aber in patriarchalischen Regierungssysthemen sind wichtige Informationen NIE allgemein bekannt. Im Namen der nationalen Sicherheit wird den Regierten oft verschwiegen, was die Regierung gerade treibt. Diese Feststellung soll Sie nicht in die Paranoia treiben oder zur politischen Revolution anstacheln; sie soll Ihnen einfach das Verhalten eines Alien und die Bedeutung dieses Ausdrucks demonstrieren.
SIE BRAUCHEN NICHT DEN HIMMEL NACH BEWEISEN FÜR EINE ALIEN-INVASION ABZUSUCHEN. SCHAUEN SIE SICH UM. SCHAUEN SIE SICH DIEJENIGEN AN, DIE FURCHT VERBREITEN, TOD SÄEN UND DEN PLANETEN VERGIFTEN. Schauen Sie sich diejenigen an, die jede Wahrheit verbergen, damit die Macht, die sie aus der Lüge beziehen, nicht gefährdet wird. Und schauen Sie sich diese traurig isolierten Wesen an, die sich dreist in der Schöpfung des Universums umschauen, sich fragen, ob es dort möglicherweise noch anderes Leben geben könnte und dabei für den Fall, daß es so wäre, schon einmal aufrüsten. DAS ist die Invasion der Aliens, wegen der Sie sich Sorgen machen und die Sie in Ihrer Vorstellung nach außen verlagern. Diese Invasion findet rings um Sie her statt, und auch Sie selbst nehmen seit Jahrtausenden an ihr teil.
Es besteht kein Anlaß, eine Invasion von Aliens zu befürchten: Sie hat bereits stattgefunden; die Aliens sind schon hier. Sie wären besser beraten, sich davor zu fürchten, daß auf diesem Planeten nie echte Intelligenz in Erscheinung treten wird. Am allerbesten wäre es freilich, sich überhaupt nicht zu fürchten.

joachim schrieb am 25.3. 2000 um 14:50:32 Uhr zu

Alien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich finde es merkwürdig, dass in den meisten Science-Fiction-Geschichten, Aliens entweder ziemlich böse (und zwar auf völlig unmenschliche Art und Weise böse) sind, oder einfach ziemlich menschlich, also absolut nicht fremd sind.
Wobei man natürlich sagen muss, dass auch die Aliens im gleichnamigen Film nicht so ganz fremd sind. Aber immerhin sind sie ziemlich schleimig, genauso wie in Independence Day. Schleimigkeit ist der Eindeutigkeit der menschlichen (westlichen) Rationalität zuwider. Insofern sind Aliens also meistens eine Projektion der Andersheit, von einem Standpunkt der Eigenheit aus. Bevor ich jetzt zu abgehboben werde, noch ein kurzer Hinweis auf Solaris von Stanislaw Lem, wo es das abgefahrenste Alien der ganzen Sci-Fi-Szene gibt, das ich kenne.

Kobold77 schrieb am 10.2. 2000 um 01:05:20 Uhr zu

Alien

Bewertung: 2 Punkt(e)

to go boldly where no man before has gone. Schenke mir deine Ohren und höre, was ich dir zu erzählen habe. Höre von der un-glaublichen Rettung unseres Planeten durch die allgegenwärtige Geistesgegenwart meiner Schwester Sounj Live.

Es war, lass mich mal kurz überlegen… [zwei oder drei Minuten Pause]… genau! Es war ein abartig schnöder Mittwochabend, der 13. November um genau zu sein und nichts deutete auf die bevorstehenden Ereignisse hin, ein ganz normaler Abend im Hause Kuhn, dieselbe eintönige Routine wie jeden Abend. Ich war gerade mit der Zubereitung meines Abendessens beschäftigt, als mein Emoti-onsmeter Alarm schlug und kurz darauf auch das meiner Schwester. Die Werte liessen nur eine Interpretation zu: unsere Mutter befand sich in einer Phase extremster Emotionsentladungen! Ich blieb als Beobachter vor Ort, während sich meine Schwester zurückzog um aus sicherer Entfernung die Entladungen mit ihren Audio-Langstrecken-Sensoren aufzuzeichnen. Das damals entstandene Emotionsdiagramm lässt sich noch heute in ihrer Internet Agenda abru-fen.
Zuerst schien alles den Umständen entspre-chend reibungslos zu verlaufen, doch dann kam es zu einer spontanen Übertragung der negativen Emotionen auf mich. Ein durchaus nicht ungewöhnlicher Prozess, jedoch war nun mein Status als objektiver Beobachter nicht mehr länger vollständig gewährleistet; daher entschloss ich mich zum Rückzug. Ge-meinsam berieten wir unser weiteres Vorge-hennach einstündiger Beratung ohne ver-nünftige Ergebnisse kam ich zum Schluss, dass es für uns nur noch einen möglichen Ausweg geben konnte: Einen Spaffizottel. Auch meine Schwester stimmte dieser Lösung zu: Wir setzten sofort Kurs Richtung Robin-son Spielplatz und beschleunigten auf einfa-che Gehgeschwindigkeit.
Schon nach kurzer Zeit hatten wir unser Rei-seziel erreicht: Einen verlassenen Ping Pong Tisch. Etwa eine halbe Stunde später erfassten die visuellen Sensoren meiner Schwester sich nähernde weiss leuchtende Punkte. Eine gan-ze Flotte dieser Punkte näherte sich uns auf Bodenhöhe von Westen her. Zuerst hielten wir es für Lichtreflektionen nasser Herbstblätter, dann jedoch erkannte ich die wahre Ursache der Lichtpunkte, es war als wäre mein durch den Genuss von Tetrahydro-cannabniol erweiterter Geist vom Blitz der Erleuchtung getroffen worden. Jeder der abertausenden, sich nähernden Lichtpunkten war eine Kampf-einheit vom Planet der Pop Corn Krieger.
Mein Blut gefror mir in den Adern angesichts der auf uns zu kommenden abermillionen von Pop Corn Kriegern. Meine Schwester jedoch handelte instinktiv und ohne zu zögern, sie schüttelte ein Schaf mit grossem Mundwerk und eine extrem kurzlebige Kameleinheit aus ihrem Ärmel. Die feindlichen Horden waren innerhalb weniger Minuten entweder mundtot geschwatzt oder von kameloiden Desintegra-tionsstrahlen zerfetzt. Als fünf Minuten später die Verstärkung vom Planet der Glubschau-gen eintraf, welche ich angefordert hatte, war die Schlacht längst geschlagen und zu unseren Gunsten entschieden.

und wieder einmal hat im entschei-denden Moment der Heldenmut eines Einzel-nenoder besser gesagteiner Einzelnen die gesamte Menschheit vor ihrem scheinbar un-abwendbaren Schicksal gerettet (während diese nichts ahnend vor ihren Fernsehglotzen sassen und verblödeten…)

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