Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 370, davon 363 (98,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 108 positiv bewertete (29,19%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.3. 1999 um 14:15:15 Uhr schrieb
Thomas Brackel über Ende
Der neuste Text am 26.5. 2021 um 21:55:17 Uhr schrieb
funeraldirectress Lara über Ende
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 175)

am 5.9. 2002 um 01:31:40 Uhr schrieb
der grübling über Ende

am 29.2. 2004 um 01:43:57 Uhr schrieb
Polyspektran über Ende

am 9.1. 2006 um 17:19:34 Uhr schrieb
heini über Ende

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ende«

Eichert999 schrieb am 5.8. 2000 um 01:10:20 Uhr zu

Ende

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ende

mancher Fluchtlinks nebst dazugehörigen Assohiationsblastern

Sie...
überlegte lange, warum Fluchtlinks vor ihr lagen, als sie auf der Reise durch Ethernet »sie« eingab und Dragan listig schrieb »You can say you to me« und warum ausgerechnet »Fiat« und »Heyntz« und »Kritik« mit »Einfallslosigkeit« und »Ethernet« kombiniert wurden.
Fuhr sie mit Heyntz, der im Stadium der Einfallslosigkeit den Fiat durchs Ethernet jagte ?
Oder tropfte »Heyntz« Ketchup in den Fiat, nachdem sie Kritik an der Einfallslosigkeit des Ethernet geäußert hatte ?
Oder entstand aus der Kritik der Einfallslosigkeit mitteleuropäischer Kraftsparzeuge ein Heyntz-Fiat mit Ethernet-Verdeck ?
Wie also ging das zusammen ?
Fragen, lieber Blaster, über Fragen.
Und mir fiel mein eigener Fiat 850 ein, den ich einst über die Straßen der Stadt gejagt hatte, bis der Keilriemen sich aus dem Staub in den Staub machte und der Motor den Geist aufgab, was mich zu heftiger Kritik provozierte.
Und sie ???
Reichte mirs Strumpfband...
»Du schwindelst«, kritisierte sie.
»Es ist die Wahrheit. Die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit
Oder ?


Lange
Reise im Raum der Zeit. Warum ?


Ihr
Ihr Raumschiff drachelte durch die Galaxis der Kuttenträger, und die Gemahlin des Trzunxs seufzte »linkst mich - warum ?«.
Zu dumm.


Als
Als ob sie nur darauf gewartet hätte, dass sich die Wildlinge ihrem Wunsch nach Trausamkeit beugten, beäugte sie das Schiff der Zwingonen.

Wahrheit
Trankte die Gelinkte nun zwingonische Lispelei ? Oder war das alles nur geklaut ?
Walle, walle, weiß Wänder. Wie wahr.

Ihr Trenchcoat
waberte wurbelnd durchs drachelnde All.
Oh dada, wie köstlich lullst du uns ein.
Hein, lass gut sein.

Ihr zweifelt ?

Vermutet schon FBI ?
Nun gut ihr.
Dann eben Flucht.
Doch:
Wohin ?

Wo Wahrheit wohnt ?
Oh Wagner,
alter Waller, du
Laller.

Du sagtest Flucht ?
Sprachst von Sehnsucht so seicht ?
Nie erreicht.

Niemandsbucht also.

Der da schrieb Handkes Niemandsbucht, schlenderte oft durch die Hügelwälder und die Vorstädte von Paris und fragte »Bin auch ich ein Selbstvergötterer ? Ein Selbstkönig ? Einer der millionenfachen heutigen Selbstkaiser ?«
Ein kleinlicher Prophet.
Wie der König von Armin einst selbst die Vorstädte besuchte, Mantes-la-ville, wo die Bazzigalupis in seiner blitzsauberen Siedlung wohnten, und sprach gerade einige Worte französisch: Je suis fatigué. Bonne nuit, chers amis. Jumelage. Cordialement. Ca suffit.

Der
mit dem Wolf rang, trank Glühwein in Serie, bevor er den Propeller der Cessna anwarf. »Menschenskinder« warf Wolf ein. Willst du dich wirklich in Gefahr bringen.
Ach, es sind die Fluchtlinks des Blasters. Und dachte an Lady Di, die da sous les ponts de Paris ihr Licht aushauchte.

Wolf, kritisierte Bär, du solltest mehr Pietät haben und Rotkäppchen ruhen lassen. Wir sind doch hier nicht im Ammenmärchen!

Nur das Zucken der Zeit und die Herrlichkeit und die Fröhlichkeit.
Und damit Ende Gelände.

cora schrieb am 25.3. 2000 um 14:58:55 Uhr zu

Ende

Bewertung: 4 Punkt(e)

am ende ist es doch alles wieder wie vorher: der simulator spuckt nur noch unzureichende ergebnisse aus und hängt sich auf in einer immerwährenden while-schleife. und das ende kann niemand herbeiführen, nur durch gandenlose unterbrechung des ebenso immerwährenden stromkreislaufes. und dann?

axo schrieb am 19.7. 2002 um 03:11:47 Uhr zu

Ende

Bewertung: 2 Punkt(e)

ENDE!!!
Abends,vor dem Einschlafen,dem Moment,den ich solange hinausschiebe,wie es irgend geht,denn die Träume kommen nicht oder nur selten,während ich wach bin,mach ich mir noch 'n Brot oder so,zum mitnehmen,man weiss ja nie,wie lange man weg ist und ob da,wo man ist,noch 'n Gyros zu bekommen is,ausserdem hab ich sowieso kein Geld dabei,denn ich schlafe nackt und demzufolge keine Tasche also wo das Brot lassen Scheissprobleme hat man so vor dem Einschlafen,dem Moment,den ich solange hinausschiebe wie nur irgendwie hab ich das Gefühl.....ach egal,war wohl nur einer meiner Träume kommen nicht oder nur selten komm ich da wieder raus aber manchmal gelingt's,dann hören die Gedanken wieder auf mich kann man sich verlassen,denk' ich,auch wenn ich immer noch schlafe Schafe zählen?brauch ich nicht,denn ich hab keine Probleme mit dem Einschlafen,dem Moment,den ich solange hinausschiebe bis ich vor lauter Schieben richtig müde geworden bin und einfach nur noch Schlafen will,wenn bloß die Scheißgedanken nicht wären von Wegen was nachts so alles passieren kann,wenn Du denkst,Du träumst aber vorsichtshalber ein Brot zum Mitnehmen mit ins Bett nimmst......
axo

biggi schrieb am 26.3. 2003 um 13:13:50 Uhr zu

Ende

Bewertung: 2 Punkt(e)

ende ist immer relativ. oft ist es nur ein nicht mehr da sein. ich bin dann nicht mehr hier. hier? blasten tut gut. mir tut es gut. ich erkläre immer häufiger. gestern hatte ich das radio an und darüber geschrieben, dass ich oft hass spüre. oft. ja. krieg. aber wie viel von mir ausgeht und wer sich durch mich bedroht fühlt, weiß ich nicht. draußen ist frühling. einer mit waffe ist unterwegs. maskiert. frühling. die nächte sind nicht mehr so kalt. vielleicht wohnt er ja auch hier. keine ahnung. ein mann soll es sein, haben mehrere erzählt. was er sucht, weiß ich nicht. auch nicht, wem er erzählt, was er vor hat. ein chaot. ein chaot mitten im frühling.

Ein guter Freund schrieb am 8.6. 1999 um 18:29:12 Uhr zu

Ende

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Ende naht, bald wird die Erde zerstört wenn wir so weiter machen wir
Leben auf der Erde und was machen wir
,wir behandeln die Erde als wäre Sie
nur Dreck. Wir verdrecken die Umwelt
mit Autos, Fabriken und Atommüll und es ist den (meisten) Menschen total
egal was mit der Erde passiert. Und ich finde wir mussen etwas dagegen tun
sonst ist es bald aus mit uns wenn wir
nähmlich damit so weiter machen Zerstören wir usere schöne Welt die wir nur einmal so schön haben wie sie noch nie gab.

Concertina schrieb am 18.6. 2002 um 00:57:50 Uhr zu

Ende

Bewertung: 2 Punkt(e)

der duden,
der duden,
immernoch der duden,
der duden ---
seit anspruchsvoll und uebertrefft ihn nicht mit urban legends ;-)

zu hoch: endedesassoziationsblasters, ohne .. WERTE (!!!!) der DUDEN ... be creative PLEASE.

nina schrieb am 18.8. 2000 um 12:49:34 Uhr zu

Ende

Bewertung: 2 Punkt(e)

6W-AKW: Cyberkultur | Verwandschaft | Technik | Brigitte | Katholisch

Das Ende der Cyberkultur wurde durch Brigitte und ihre katholische Verwandschaft, die keinen blassen Schimmer von Technik hat, eingeläutet.

vip schrieb am 5.10. 2000 um 17:54:30 Uhr zu

Ende

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kurz bevor wir den Gipfel (den wievielten schon?) erreichten, rief plötzlich einer: »Es ist alles zu spät! Wir sind verloren
Keiner widersprach, die meisten von uns lächelten. Das war ja nichts Neues, dass alles zu spät sei, was gab es da zu schreien?
Wir ließen ihn rufen und schlugen unser Lager auf.
Erst als er uns noch am nächsten Morgen keine Ruhe lassen wollte, sperrten wir ihn ein und ließen ihn zurück, als wir weiter zogen.

Was denn? Wir hätten ihn doch so nicht mehr mitnehmen können, schließlich wollten wir etwas erreichen.

Kay schrieb am 25.8. 1999 um 23:27:55 Uhr zu

Ende

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wo ein Anfang ist,ist auch irgendwo, vielleicht ganz weit draussen, ein Ende.Wenn etwas zuende zu sein scheint,beginnt doch gerade wieder der Anfang.Manchmal braucht man einfach einen Schlussstrich.Und wenn der erst gezogen ist,fängt alles neu an.Man kann sagen - eben wie das Leben.Das Leben schreibt seine eigene Geschichte.Es schreibt einen Anfang,mit der Geburt,und ein Ende,mit dem Tod.Aber vielleicht gibt es nach dem Tod gar kein Ende.Wer weiss.So ist der Anfang und das Ende.Zwei,die gar nicht zueinander passen,aber doch zusammen gehören.Eben - wo ein Anfang ist,ist auch ein Ende.

Werner schrieb am 17.12. 2005 um 23:49:53 Uhr zu

Ende

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jedes Ende ist ein neuer Anfang. »Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns schützt und der uns hilft zu leben« (Hesse). Der Uranfang? Der Uranfang, das ist der Sex. Wir sind durch Sex entstanden, alle! Die Kirche sagt dazu: »in Sünde geboren«. So ein Blödsinn. Sex ist nicht Sünde. Sex ist heilig. Sex kommt von Gott. Gott ist der Schöpfer der Sexualität. Er ist der »Lustmolch«, der sich das mit dem Sex hat einfallen lassen. Er hatte die Idee gehabt und er hat sie auch noch umgesetzt. Aber Gott hat da einen gravierenden Fehler gemacht, sagt die Kirche - mit erhobenem Zeigefinger. Nein, nein, nein, das darf nicht sein, sagt sie mit spitzer Zunge und haut dem lieben Gott auf die Finger. Der ist ganz verdutzt und sagt: he, he, moment mal! Ihr seid doch die Kirche! Ihr seid doch für mich da - behautet ihr jedenfalls. Warum wollt ihr mir dann ins Handwerk pfuschen? Ich sage, der Mensch soll in Lust gezeugt werden. Was bittschön habt ihr dagegen einzuwenden? Und die Kirche antwortet: Du, du, du, a bäh pfui!!! Sex ist schmutzig, hässlich, schädlich und überhaupt das Problem aller Probleme. Und weil Gott für die Lust und für den Sex ist, weil er beides unglaublich schön, erfrischend und nett und gut findet (sonst hätt er das beim Menschen ja auch nicht eingebaut), hat die Kirche für Gott nun einen neuen Namen gefunden. Dieser neue Namen ist: SATAN. Huuuhhh! Uhhhuhuhu!!! Schauder über Schauder!
Jesus ist ja der Erlöser. Der ist so richtig heilig und so richtig quietsch gut. Also kann der natürlich nix mit dem Bäh-Kotz-Würg-Zeug von Lust, Sex, Orgasmus und all dem Schweinskram da unten in der Hose zu tun haben. Klar. Sex ist pfui. Jesus aber ist hui. Also kann Jesus nicht vom Sex kommen, wie wir anderen. Also liest die kirchliche Theologie aus dem biblischen Text, immer bereit, ihn zu biegen und zu vergewaltigen und ihren Interessen anzupassen, eine »jungfräuliche Zeugung« heraus. Eigentlich erzählt uns die Bibel von einem heiligen Geschlechtsakt, der zwischen Jesu Eltern (die bekannten Maria und Joseph) stattgefunden hat. Aber die Herren Theologen wissen ganz genau, dass da eine Zeugung ohne Bäh-Pfui, ohne Lust und ohne Erektion und ohne Kopulation und Ejakulation und ohne Fortpflanzungsfunktion stattgefunden hat. Jawohl. Die wissen das. Aber wir, wir wissen es besser! Machen wir ein Ende mit dem falschen Anfang, mit der falschen Sicht des richtigen Anfangs. Am Anfang war - der Orgasmus! Wie war das noch? »Und allem Anfang wohnt ein Zauber inne...« Und was für einer!

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0826 Sek.