Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 44 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (28,26%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.9. 1999 um 22:11:14 Uhr schrieb
Liamara über Krankenkasse
Der neuste Text am 8.12. 2022 um 22:56:13 Uhr schrieb
schmidt über Krankenkasse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 26.9. 2003 um 10:05:59 Uhr schrieb
biggi über Krankenkasse

am 20.3. 2016 um 14:24:05 Uhr schrieb
schmidt über Krankenkasse

am 7.5. 2017 um 13:19:55 Uhr schrieb
Franz_K über Krankenkasse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krankenkasse«

Freya schrieb am 21.12. 2001 um 16:01:50 Uhr zu

Krankenkasse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Sehnsucht nach Geborgenheit ist unstillbar. Das Leben als das was ich bin ist nicht erträglich.Am Anfang war es ein Gefühl von Freiheit,ein Gefühl eine total neue Welt zu betreten. Was ja auch irgendwie stimmte.Ich lies mich treiben,gab meinen Wünschen und Bedürfnissen nach. Ich war frei ich konnte alles tun!Alles?Das schin mir nur so.Doch bald merkte ich das es nicht wunderbar sondern furchtbar war.Es geschah am Freitag der 13.Es war elf Uhr Nachts und ich versuchte mich in den Schlaf zu weinen. Was ich immmer tat wen meine Mutter im Begriff war von Neuem mein leben zu zerstören.Aber darüber rede ich nicht mehr.Ich hörte schlagartig auf mich meinen tränen hinzugeben als ich ein ein flüstern vernahm. Es hörte sicch kalt und leblos an doch ich fühltemich von ihr hingezogen.Mit den Handflächen wischte ich mir die letzten Tränen aus den augen und sah mich um. Drausen vor dem Fenster nahm ich den silbernen Mond wahr doch da war noch etwas Anderes eine hochgewachsene Gestalt stand mitanmutiger Haltung for meinem Fenster,das Gesicht durch die Dunkelheit verhüllt.Ein dunkler Umhang wehte um die muskulös wirkende Gestallt des Fremden. Schulterlange Haare wurden durch den Wind in wehende Bewegung versetzt ich fühlte mich ängstich und angezogen von diesem Wesen das nicht von dieser Welt kommen konnte.Wie in Traunce näherte ich mich dem Fenster und öffnete es.Die Gestalt schien Hereinzuschweben.Mit einer flüchtigen Handbewegung entfachte er dieKerzen die ich überall in meinem zimmer stehen hatte. Nun konnte ich erkennnen wer vor mir stand. Es war ein Junge nicht älter als 16.Sein schwarzes haar fiel ihm auf die breiten Schultern.Er war blas und hatte große schwarze Augen die irgendwie an eine Schlange erinnerten sie hatten etwas stechendes und verschlagenes.Um seine glatten blutroten Lippen spielte ein Lächeln.Dieses Lächeln gab seine spitzen weissen Eckzähne preis.Ich fühlte keine Furcht.Ohne ein Wort nahm er mich hoch und schwebte mit mir aus dem Fenster.Ich lies alles zu.Als wir auf dem weichen erdigen Boden aufkamen lies er mich sanft zu Boden gleiten,nahm mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich und lange.Er nahm mich an der Hand und führte mich auf die Felder.Er begann langsam mich zu entkleiden.Er legte mich sanft auf die Erde und riss mir auch die restlichen Kleider vom Leib.Er fing an mich zu küssen,zuerst mit meinen Lippen an und wanderte meinen Hals entlang zu meinen brüsten,zu meinem Bach und weiter.Ich wusste nicht warum ich das tat.Ich lies es eben geschehen.Als er in mich eindrangverspürte ich keinen Schmerz.Am Höhepunkt der Lust fand ich aus unerklärlichen gründen meine Stimme wieder und fagte nur mit einem hauch:``Wer bist du?´´.Er hauchte zurück:``Dein tot oder dein untot!´´Es ensetzte mich nicht. Sofort nach diesen worten und dem höhepunkt lies er seine zähne im mondlicht aufblitzen und ich verspürte einen stechenden Scmerz,ich spürte wie mein Liebhaber sich immer weiter in mir verbiss und das Leben aus mir saugte.Mein Herz schlug langsamer immerlangsamer bis es fast nicht mehr schlug.Der Fremde erhob sich und ragte was er sein solte. Blut tropfte von seinen Lippen und ich spürte warmes Blut meine Hals hinunter rinen.Ich entdchied mich damals für untot und das bin ich heute noch. Nachdem er mir mit einem einzigen Kuss das Leben ausgelöscht und gleichzeitig gegeben hatte,gab ich mich meinen gelüsten hin und tötete den nächsten menschen den ich begegnete den ich war hungrig.Mein Lehrer der mich in alle Künste des Vampirseins einweihte wurde mein Lebensgefährte. Mein erstes opfer war meine MUTTER.

Tanna schrieb am 30.9. 1999 um 16:06:36 Uhr zu

Krankenkasse

Bewertung: 3 Punkt(e)

Besonders interessant finde ich immer, daß die AOK sich jetzt »die Gesundheitskasse« nennt. Wahrscheinlich soll man beim Gedanken an die Krankenkasse ja nicht auf die Idee kommen, das hätte was mit Kranksein zu tun...

Liamara schrieb am 20.2. 2004 um 14:39:40 Uhr zu

Krankenkasse

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute beim Arzt ein sehr nettes Poster an der Wand gesehen. Wir kassieren die Praxisgebühr nicht für uns! stand da und man sah einen Arzt, der einem Patienten die Praxisgebühr abnahm, während ihm gleichzeitig ein absichtlich fratzenhaft überzeichneter Mensch mit der Aufschrift »Krankenkasse« zehn Euro aus der Tasche stahl. Wirklich hübsch. Außerdem gab es noch ein Informationsblättchen, darin versuchte man das Wort Praxisgebühr zu vermeiden und schrieb stattdessen Kassengebühr.

Bodo schrieb am 10.4. 2001 um 12:00:06 Uhr zu

Krankenkasse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) bremst mit ihrer
geplanten Reform des Risikostrukturausgleichs (RSA) aus Sicht von
Wirtschaftsexperten den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen aus. Das
Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW) bezeichnete in seinem
jüngsten Wochenbericht die von Schmidt vorgestellten Eckpunkte alsIrrweg".
Durch die Festschreibung des Mindesbeitrages von 12,5 Prozent büße dereinzige
echte Wettbewerbsparameter» seine Wirksamkeit ein. Bei den „Billigkassen«
entstünden in diesem FallAnreize zur Verschwendung", kritisierte das DIW. Diese
hätten keinen Vorteil mehr davon, mit einem Beitragssatz unterhalb von 12,5
Prozent ihre Kosten zu decken. Damit werde der Wettbewerb durch ein
„Preisdiktat kurzerhand abgeschafft". Bis zur Einführung des so genannten
morbiditätsbezogenen Risikostrukturausgleichs im Jahre 2007, der direkt am
Gesundheitszustand der Versicherten anknüpft, schlägt das DIW übergangsweise
andere Parameter vor. So sollte der Ausgleich über Faktoren wie Familienstand und
Todesfälle berechnet werden.

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