Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 99, davon 99 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (38,38%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.6. 2001 um 14:53:59 Uhr schrieb
quimbo75@hotmail.com über Scham
Der neuste Text am 2.12. 2023 um 11:37:36 Uhr schrieb
Christine über Scham
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 8.1. 2010 um 23:33:20 Uhr schrieb
Die Leiche über Scham

am 20.2. 2023 um 00:53:34 Uhr schrieb
Christine über Scham

am 6.9. 2022 um 13:41:21 Uhr schrieb
Matthias über Scham

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Scham«

Tulipa schrieb am 2.11. 2005 um 12:50:52 Uhr zu

Scham

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ich fühle mich ins Licht gezerrt und bloßstellt - Die Scham schlägt zu. Ich bin bereit vieles zu tun um dies nicht (mehr) zu erleben.

mcnep schrieb am 29.7. 2004 um 19:21:43 Uhr zu

Scham

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn die Menschheit doch in einer ähnlichen Indezenz über ihre Geschlechtlichkeit spräche, wie sie das bei ihren Hunden zu tun pflegt! Heute beim Spaziergang begegnete ich der Besitzerin einer Labradorhündin, die mich in ein Gespräch über die bevorstehende Läufigkeit ihrer Hündin verwickelte, das mir als abgebrühtem Hundebesitzer zwar nicht die Schweißperlen auf die Stirn trieb, mich jedoch im Nachhinein ob seiner Direktheit ein wenig, nun ja, befremdete. Was nun, wenn die Menschen auch über ihre eigenen hormonellen Befindlichkeiten so sprächen?

Frau: Ich bin seit Tagen schon wieder so etwas von spitz... Meine Schamlippen sind prall durchblutet, sie treten auch etwas hervor und ich denke den ganzen Tag nur ans Ficken.

Mann: Das kann ich gut nachvollziehen. Ich wache im Augenblick auch jeden Morgen mit einer Prachtlatte auf und habe schon vor dem Frühstück zweimal masturbiert.

Frau: Schrecklich, diese Geilheit, nicht wahr? Ich reibe mich in einer Tour, meine Finger müssen zehn Meter gegen den Wind nach Pussi riechen.

Mann: Kann ich bestätigen. Ich habe Sie erst von weitem gesehen, da hatte ich schon wieder ein Rohr bis zum Anschlag.

Frau: Manchmal denke ich, es wäre am einfachsten, all dem nachzugeben, schließlich gibt es ja die Pille danach.

Mann: Ja, darüber habe ich auch schon oft nachgedacht, wobei das mit dieser Pille ja ein ziemlich massiver hormoneller Eingriff wäre, vielleicht sollte ich mir eher die Samenleiter durchtrennen lassen, ich will sowieso nicht züchten...

Und so weiter.

Ananas schrieb am 7.9. 2007 um 18:50:29 Uhr zu

Scham

Bewertung: 6 Punkt(e)

...

Sie - schön, nass und dennoch warm, lasziv.

Er - kann nicht widerstehen.

Sie - fordernd.

Er - körperlich angestrengt.

Sie - lächelnd an ihm herabblickend.

Er - ohne Möglichkeit, seine Erektion zu verbergen.

Er - sich schämend.

Sie - triumphierend.

...

winni schrieb am 10.10. 2001 um 13:15:20 Uhr zu

Scham

Bewertung: 7 Punkt(e)

Scham ist verdecken um zu schützen und ein mensch ohne Scham ist unbedeckt und unbeschützt. ein unbeschützter mensch legt sich offen um geschlagen zu werden.

Mörder schrieb am 9.2. 2005 um 04:05:17 Uhr zu

Scham

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich schäme mich für all die Gesichter, die mich ansehen, durch die ich hindurchsehe, weil ich unsichtbar sein will.
Ich schäme mich vor all den Gesichtern, die durch mich hindurchsehen, weil ich sie nicht ansehen kann.
Ich schäme mich für den Stolz, den man mir gab.
Ich schäme mich für die Angst, die ich schuf.
Ich schäme mich für das Leben, das ich gelebt habe.

wolfsjunge schrieb am 16.11. 2009 um 01:36:13 Uhr zu

Scham

Bewertung: 1 Punkt(e)

so mit 7 jahren habe ich schon mit mädchen gespielt. Dann sagte die 11jährige: heute spielen wir mal doktor und patient. Ich bin die
Frau doktor und Du mein patient und musst alles
ganz genau befolgen, was ich sage. Dann sagte sie, wir spielen in der scheune.Ich geh vor und Du klopfst an und kommst zu mir herein ins unter-
suchungszimmer. Ich klopfte an und kam herein.
Sie fragte was ich habe, ich sagte bauchschmerzen
wie immer. Oh, ja, dann muss ich dich erst mal untersuchen. Dann mach dich mal frei. Ich knöpfte mein Hemd auf und machte mich oben rum frei. Sie horchte mich ab und sagte, jetzt die Hose aus und barfuss machen. Ich machte also meine Hose vorn am Hosenstall auf, ließ sie runtergleiten und zog schuhe und strümpfe aus.
Dann tastete sie vorsichtig meinen Körper ab und
kitzelte mich dabei, so dass ich lachen musste.
Dann mußte sie auch lachen und fragte mich, ob ich mich vor ihr schämen würde. Ich sagte, das weiß ich ja nicht. Sie sagte, gut, das werden wir gleich wissen. Ich werde jetzt ja noch deinen pimmel untersuchen. Deshalb ziehe ich dir jetzt deine unterhose runter. Ich war etwas verdutzt und rucki zuckig hat sie mir diese runter gezogen, ehe ich mich versehen konnte.
Ganz ungeniert guckte sei meinen penis an und ich fing an, mich fürchterlich zu schämen. Dann wurde ich gefragt, ob ich mich jetzt vor ihr schäme. Ich sagte einfach nein, und wurde wegen meiner lüge rot im gesicht. Da sagte sie, gut, dann kann ich ja alles richtig untersuchen und untersuchte mein hänschen ganz gemütlich und ganz gründlich. Allmählich verlor ich meine scham und die untersuchung fing an, mir spass zu machen. Es tat ja auch nicht weh und war mir nur am anfang peinlich. Oh, sagte sie, mit dir kann man ja wirklich schön spielen. Ja sagte ich, das können wir ja immer mal spielen. Abgemacht, sagte sie, wir spielen das jetzt öfter mal, dann muß ich mich nackt ausziehen und die bist der Dr.

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