wichtig
Bewertung: 4 Punkt(e)
wichtig?
- wissen, wann schluss ist
- gerne sein, wer man ist
- andere verstehen wollen
- sich des lebens freuen
- nie das fragen verlernen
- sich nicht verbiegen lassen
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 165, davon 164 (99,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (26,67%) |
Durchschnittliche Textlänge | 178 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,158 Punkte, 81 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 15.7. 2000 um 01:46:37 Uhr schrieb Franz Klammer über wichtig |
Der neuste Text | am 14.11. 2022 um 15:33:04 Uhr schrieb Hansulrich Bodenfroh über wichtig |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 81) |
am 19.1. 2016 um 08:23:05 Uhr schrieb
am 14.8. 2011 um 13:42:48 Uhr schrieb
am 7.6. 2006 um 22:42:06 Uhr schrieb |
wichtig?
- wissen, wann schluss ist
- gerne sein, wer man ist
- andere verstehen wollen
- sich des lebens freuen
- nie das fragen verlernen
- sich nicht verbiegen lassen
Scham ist Unfreiheit,
wie ein Kratzer in der Platte, an dem sich die Nadel immer wieder aufhängt und der immer wieder dasselbe schreckliche Geräusch erzeugt. Fatalismus ! Deshalb : Wir haben alle mehrer Platten, die wir auflegen können, wie wir wollen. Musik begleitet uns in verschiedenen Phasen und so ist es immer mal wieder Zeit für eine neue Platte. Das zu sehen und danach handeln zu können ist Freiheit. Auf der man den Kratzer erst entdecken muss, die vielleicht auch keinen hat. Was bleibt, ist die Plattensammlung, die grösser wird, je älter wir werden, die immer mal wieder aussortiert wird und vielleicht neu geordnet.
wer wäre nicht gerne einmal wichtig
so viele glauben sie wären wichtig und sind es nicht
zumindest nicht für mich
seit einiger zeit fühle ich mich besser
weil ich weiss, dass ich für jemanden besonderes wichtig bin
man kann für den anfang mal grob unterscheiden zwischen
»global wichtig«, »für andere wichtig« und »für einen selbst wichtig«.
die erste gruppe wichtigkeiten ist nicht reduziert auf den/einen menschen.
diese wichtigkeit ist nicht nur subjektiv
wie zB: Luft und Wasser... nennen wir es einfach lebensnotwendig.
für die person, die jeder »ich« nennt,
ist die zweite wichtigkeit meist nicht wichtig.
ich bin mir der ausnahmen bewußt
aber dieser text soll ja auch mal enden *g*.
die zweite gruppe sollte man akzeptieren
auch wenn man sie nicht verstehen kann
denn diese gibt es ja auch aus der eigenen perspektive
die wiederrum nicht von jedem verstanden wird...
grundsätzlich sollte man das wohl auch in dieser reihenfolge gelten lassen
allerdings liegt die vermutung nahe
dass die reihung für den einzelnen genau umgekehrt ist.
menschenverstand, eigenverantwortung, rücksichtnahme, toleranz, respekt, güte...
aua... ich befürchte das ist zuviel verlangt.
redundanz 75
sac-de-merde andere versuchen, das Unerreichbare zu erreichen (Helden) >>>» DATENMÜLL «<<<
come to where the ausschuss is'
Mach dein Handy aus und produzier einfach mal anders Datenmüll.
Es geht doch. Die Netzkultur bringt viel Datenmüll, der Abfall der digitalen Gesellschaft, hervor. Datenmüll kann Kunst sein.
/dev/null/ wenn der datenmüll und die informationsüberflutung den trash-status erreicht hat, ist doch alles gut. i collect trash
in my brain
i believe
you do the same Nein, ich kann Dich beruhigen. Die Wogen sing geglättet. Ab und zu ein kleiner Wirbel, aber damit werden die Rettungsboote fertig, es
braucht nicht mehr die ganze Marine.
Du musst nicht woandershin gehen. überall is besser, wo wir nicht sind, und auf der anderen seite der straße ist das gras immer grüner. also warum nicht einfach
hierbleiben? ist halt langweilig. gras ist soo cooler alders! www.thcool.de für mehr informationen über gras! Die sogenannten brandheißen Informationen des biederen Tretbootvermieters waren keinen Pfifferling wert, dachte sie wieder einmal,
als sie dem Tretbootvermieter eine Handvoll Schokomuffins ins Gesicht klatschte, um ihn zum Schweigen zu bringen. Was interessierte
sie die Reihenfolge, in der die städtischen Buntglascontainer geleert wurden? Sie konnte es nicht fassen, was für eine Borniertheit ihr
damit attestiert wurde, daß er ihr überhaupt diese Dinge erzählt hatte! Während der Tretbootvermieter sich die ersten
Schokomuffinkrümel aus den Augen zu reiben versuchte, trat sie ihm mit ihren Schlangenlederimitatstöckelschuhen zum Abschied noch
ein rhombenförmiges Hautstück aus dem Schienbein und tänzelte dann Richtung Neckarwiese von dannen. »yeah«, das waren seine ersten Worte, noch schlapp aufer Brust, aber wer konnte es schon ertragen, seinen Feind mit Schwächeleien
zu bedienen, und dann nicht tatsächlich ins Gras zu beißen. Um ihm dann grimmig ins verächtliche Gesicht zu blicken und daraus
genügend Wut für die nächste Schlacht zu bekommen. Aber wenn auf dem Grilltisch nichts mehr zu findewn war, würde er dann nicht
versuchen, mit dem grausamen Langzerteiler wieder Stücke aus ihm nach zu bekommen? Er würde sich ein Schutzschild schmieden
müssen, das wußte er jetzt. Tatsächlich. Kann eine Tat wirklich zum adjektiv verkommen? Keine Tat bleibt ohne Konsequenz. Deshalb sollte darauf geachtet werden, daß alle Taten gute Taten sind. Aber jeden Tag eine gute Tat
ist wenigsten der erste Schritt zur Besserung. Wer sich selbst zurücknimmt, wenn er sich mit einem schüchternen Menschen
unterhalten will, hat bereits eine kleine gute Tat getan. Besonders dann wenn es sich um eine zurückgehaltene Kretik handelt. Auch das
aus der Mode gekommene Gast- oder Geburtstagsgeschenk wird als eine gute Tat vom Beschenkten empfunden. Eine gute Tat ist es
auch, wenn alle Geschwisterkinder ein Geschenk bekommen, obwohl nur eines Geburtstag hat. Jemand der ständig Zigaretten
schlaucht, sollte unbedingt eine Gegenleistung erbringen. Auch das ist dann eine gute Tat. Nils the Dark Elf schrieb am 25.6. 2001 um 02:26:34 Uhr
»Ich stoße im Blaster ständig auf die gleichen Leute.«
Nils, das geht nicht nur dir so! toleranz ueben sich selbst nicht ueberwerten so wichtig ist das alles nicht nur die liebe
Wichtig ist es ein Leben gelebt zu haben, so wie man es wollte, ohne die Meinung der anderen für wichtig zu erachten. Einfach ohne Angst über die Steine zu springen, die die anderen einem in den Weg legen. Mögen sie doch davor stehenbleiben oder sie wegräumen. Das Leben lieben, um der Liebe willen, sich dem hinzugeben, was man fühlt, hofft. Der Verlorenheit ade sagen, wieder von vorn beginnen, erneut reine Luft atmen, um dann von vorn zu kämpfen, zu hoffen oder gar zu verlieren, doch niemals sich selbst verleugnen.
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