Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 518, davon 365 (70,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (5,60%)
Durchschnittliche Textlänge 170 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -1,562 Punkte, 103 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2001 um 18:59:50 Uhr schrieb
Masturbator über Arschficken
Der neuste Text am 5.2. 2019 um 12:51:32 Uhr schrieb
Teo über Arschficken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 103)

am 14.4. 2009 um 17:15:18 Uhr schrieb
Bills Mausi über Arschficken

am 1.11. 2007 um 20:48:38 Uhr schrieb
von hinten über Arschficken

am 13.8. 2015 um 12:58:00 Uhr schrieb
Superquetscher Chian Hua über Arschficken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arschficken«

Mrs Marmelade schrieb am 8.11. 2009 um 01:45:14 Uhr zu

Arschficken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Meinen ersten Arschfick hatte ich im zarten Alter von 16 Jahren. Ich (w) war damals ziemlich nymphomanisch, weshalb ich es fast täglich mit meinem Freund machte. Aber immer nur normal wurde uns zu langweilig, weshalb wir beschlossen, dass er mich von hinten nahm. Es war zuerst ein merkwürdiges Gefühl, diesen harten Schwanz hinten in mir zu spüren, aber ab einem gewissen Punkt erregte mich das ganze doch. Wir wurden immer wilder und auch dementsprechend lauter. Was wir leider vergessen hatten, war meine Zimmertür abzuschließen. Neben uns war auch mein jüngerer Bruder, zu dem Zeitpunkt 14 Jahre alt, da. Er hörte uns wohl und kam ohne anklopfen ins Zimmer. Er sah, wie mich mein Freund grade von hinten durchnahm, da sah ich, wie sich in seiner Hose etwas regte. Mein Freund und ich waren erschrocken, als er die Tür öffnete. Aber wir machten trotzdem recht unbeirrt weiter. 2 Minuten später stand mein Bruder wieder in der Tür, nackt mit seinem Schwanz in der Hand, den er anfing sich zu wichsen. In der anderen Hand hielt er sein Handy und schien uns zu filmen, was uns nicht beirrte, weiterzumachen, bis ich kam. Er ergoß sich in mir, aber mein Bruder war immer noch nicht gekommen. Er tat mir ein wenig Leid, also sagte ich ihm, er solle herkommen. Dies tat er. Ich nahm seine Hand von seinem Schwanz und blies ihm einen. Meinem eigenen Bruder! Egal, zu der Zeit war ich echt läufig, hätte ich meinen Freund nicht gehabt, hätte ich es womöglch mit jedem getan. Später hat mein Bruder dann auch noch meine Muschi geleckt und wir machten es uns gegenseitig in der Stellung 69. Ein herrliches Gefühl. Seitdem befriedigen wir uns immer gegenseitig, wenn wir uns mal treffen.

Rueganer06 schrieb am 2.10. 2001 um 01:46:44 Uhr zu

Arschficken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Arschficken kann anstrengend sein - krieg mal nen Schwanz von 21x6 in nen jungfräulichen Arsch gerammt. Auch mit Gleitgel is das ein Unterfangen, bei dem du ins Schwitzen kommen kannst. Aber schön is dat dann doch, wenn du ihn drin hast und die Eier an die Arschbacken klatschen.

mcnep schrieb am 23.2. 2005 um 08:08:04 Uhr zu

Arschficken

Bewertung: 10 Punkt(e)

Es geht hier doch weniger um arschficken oder nicht arschficken, als um die grundsätzliche Entscheidung, ob man die spontane und ausgesprochen lustvolle Vertierung durch Sexualität auf eine menschenwürdige schriftsprachliche Ebene herüberretten kann. Und daran ist zumindest hier im Blaster noch jeder Spammer gescheitert.

Richard Österreicher schrieb am 31.1. 2005 um 16:31:44 Uhr zu

Arschficken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Vorstellung Analverkehr zu haben ist zumeist schöner als der Akt selbst. Warum erkläre ich etwas später. Der Analverkehr ist auch deshalb so spannend, weil es vielleicht ein Tabu ist bei vielen Menschen. Ich war schon als Jungendlicher sehr daran interessiert und dachte mir, wenn ich schon mit meiner Freundin Analverkehr machen möchte, dann sollte ich es erst an mir ausprobieren ob ich es Ihr zumuten kann! (Dieser Vorsatz galt auch für mein Sperma schlucken)! Nun denn ich kaufte einen schönen dicken Vibrator, der so ungefähr meiner Penisgröße entsprach und schob das Ding zu hause angekommen mit der entsprechenden Schmierung in meinen After.
Und ich stellte fest, dass es absolut harmlos ist, keine Schmerzen verursacht und wirklich geil macht!!! Nur, das mit der Enddarmreinigung sollte man (Frau) wirklich ernst nehmen! Ich habe mich auch ein wenig gewundert, dass ich zum Thema Sauberkeit beim Analverkehr nicht viel finden konnte. Es gibt diese wunderbaren Handbalge bzw. »Klistier« genannt, die aus einem brinengroßem Gummibalg und einem ca. 8 cm Kunststoffstück bestehen. (Ein Muß für jede Frau und jeden Mann!!!) Mit diesem Ding kannst du handwarmes Wasser aufsaugen und dann nach dem du dir das Kunststoffteil tief in den After eingeführt hast, dass Wasser in den Enddarm spritzen. Ein bis drei Wiederholungen und dann ab auf die Toilette! Wenn du das Geschäft erledigt hast, dann verwende bitte die wunderbaren Nass-Toilettentücher und lege eines über den Zeigefinger, den du dir dann tief in den After einführst und dabei deine Rosette nochmal gründlich mit kreisförmigen Bewengungen säuberst.
Wiederhole, wenn notwendig den Vorgang, bis das Tuch sauber bleibt, wenn du es nach Einführung aus dem After holst!
Erst dann bist du wirklich bereit für den Analverkehr! »Kompliziert«!? Nein nicht wirklich! Wer besonderes erleben möchte muß sich auch besonders darauf vorbereiten. Ansonsten hast du nämlich eine unerfreuliche wenig erotische braune Überraschung im Bett und wer will das schon? Nun, du must das natürlich nicht unmittelbar vor dem Akt machen. Mit dieser Reinigung bist du sicher sauber für ca. 6-8 Stunden.
Aber du spürst das eh´selber wenn eine neue Lieferung nachgekommen ist. Dann die Prozedur einfach wiederholen!
Und nun zum Analverkehr an sich: Also ich persönlich mag es am liebsten, wenn meine Freundin am Rücken die Beine hochgezogen angewingelt liegt, und ich vor ihr Knie, denn dann kann ich ihren ganzen Körper sehen und vor allem Ihr Gesicht, das mir stets verrät wie sehr sie daran Gefallen hat. Druck und Geschwindigkeit lassen sich so meiner Meinung nach schneller und leichter koordinieren.
Zugegeben es ist schon ein supergeiles Gefühl wenn du mit deinem ganzen Gerät tief in ihrem engen Arsch steckst und sehen kannst dass die Freude nicht alleine auf deiner Seite ist!
Letztlich bleibt der Nachteil, dass man (Mann) nicht unmittelbar danach ohne zu waschen und vielleicht zu urinieren, wieder in die Vagina oder den Mund zurückkehren kann. Diese Vorgangsweise konnte ich nur in Pornofilmen sehen.
Aber aus gesundheitlichen Gründen ist diese Praktik der Pronodarsteller nicht unbedingt zu empfehlen. Aber bei einem längeren Liebesakt ist manchmal eine kleine Pause durchaus auch kein Nachteil. Für Männer die die Samenzurückhaltungsmethode beherschen ist das überhaupt sowieso Problem.

Melli schrieb am 18.9. 2006 um 12:21:07 Uhr zu

Arschficken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Letze Woche Party. Ich nen suuuupernetten Typen mitgenommen. Als wir so zu Gange sindDu baby, ich würd gern Deinen Arsch ficken!!« IchBist Du noch ganz dicht? Ich kann ja mal Dir in deinen Arsch fickenund wedel mit meinem Dildo rum.
Dreht der sich nicht um und streckt mir seine Rosette entgegen?? Ich das Ding eingecremt und gedrückt.Hat der gejammert. Er wurde aber immer geiler und nach ner Weile tat mir von dem vielen geficke schon der Arm weh und nach ner halben Stund da dachte ich mir: Jetzt hol ich ihm einfach einen runter. Was soll ich Euch sage!!! Der Typ hat bestimmt 2 meter weit gespritzt und dabei geschrien wie am Spiess. Bin jetzt am überlegen ob das wohl jedem Typen so´n Orgasmus bringt, und ob ich´s dann in mein Repertoir aufnehmen soll??
Das war´s zum Thema arschficken1 Tschüüs Melli

Einige zufällige Stichwörter

Pädosau
Erstellt am 30.7. 2016 um 19:41:11 Uhr von Bettina Beispiel, enthält 13 Texte

Magenspiegelung
Erstellt am 3.11. 1999 um 22:13:25 Uhr von Jake, enthält 35 Texte

Monosexualität
Erstellt am 27.11. 2001 um 21:02:39 Uhr von Das Gift, enthält 21 Texte

stadt
Erstellt am 2.2. 1999 um 18:41:16 Uhr von Dragan, enthält 182 Texte

Zander
Erstellt am 22.11. 2001 um 21:06:46 Uhr von wauz, enthält 19 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1155 Sek.