Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 129, davon 127 (98,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (28,68%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 1999 um 15:48:53 Uhr schrieb
Olli über Hilfe
Der neuste Text am 13.4. 2024 um 09:14:25 Uhr schrieb
Gerhard über Hilfe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 53)

am 21.8. 2002 um 10:36:47 Uhr schrieb
Duhnenkamp über Hilfe

am 27.9. 2009 um 23:14:40 Uhr schrieb
eli über Hilfe

am 6.1. 2006 um 23:53:45 Uhr schrieb
vonKnödel über Hilfe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hilfe«

Liamara schrieb am 19.10. 1999 um 21:10:28 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Können Sie mir helfen? Ich habe die Orientierung verloren. Alle diese Seiten sind so schön bunt. Alle wollen etwas von mir, glaube ich. Das grenzt an Schizophrenie, wenn man immerzu denkt, dass alle etwas von einem wollen. Aber all diese Seiten sind so bunt, und immer soll ich etwas machen. Lesen, nachdenken, ein Formular ausfüllen. Eine Email schreiben, mich in einem Gästebuch verewigen, einen Beitrag in irgendein Forum machen. Es ist aber auch alles sehr schön bunt. Und darum habe ich die Orientierung verloren. Ich brauche Hilfe. Seit Stunden klicke ich hier herum, wie beim Fernsehen, zapp, zapp, von einem zum anderen, und ich finde nicht mehr zurück. Wo habe ich eigentlich angefangen? Eine sehr philosophische Frage, und keiner, keiner kann sie beantworten. Sagen Sie nicht immer, das klingt schizophren - dieses Wort hat etwas mit Dualität zu tun, und ich fühle mich so schrecklich allein. Einsam, einsam macht es einen, wenn man all diese Seiten hier anklickt, und dann wird man verführt. Dass man noch mehr klickt und schaltet und eingibt. Da brauche ich einfach Hilfe, ich habe mich verlaufen, verirrt, und ich weiss gar nicht mehr, wo ich hinwill. Und ich weiss auch nicht, woher ich komme und warum ich das tue, und wieso sagen Sie ständig, das klingt schizophren? Ich weiss genau was ich tue. Aber ich brauche Hilfe. Sofort.

Antikörper schrieb am 2.10. 2000 um 17:27:59 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Helfen kann so einfach sein!

Was ich mir diesen Monat vornehme:

- Bei der Demo einen berittenen Polizisten von seinem hohen Roß helfen
- Einen Computer-Hacker ein paar ungewöhnliche Paßworte verraten (z.B. »Anne« oder »1500«)
- Einem begabten Pflastermaler ein paar neue Pflastersteine schenken
- Ein Warzenschwein (auf eigene Kosten) besprechen lassen
- Ein FKK-Fan für seinen stattlichen Penis loben

Antikörper schrieb am 28.7. 2000 um 15:14:13 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Helfen kann so einfach sein!

Was ich mir diesen Monat vornehme:

· Einem Vegetarier die Wurst vom Brot nehmen
· Für einen Ironman-Teilnehmer am Streckenrand ein Kännchen Öl bereithalten
· Als BfA-Beamter einer Puffmutter die Erziehungszeiten anerkennen
· Einem hungrigen Gürteltier den Gürtel enger schnallen
· Einen Alleinunterhalter trösten
· Einen Lemming erschießen
· Einer Stripperin, der während ihre Vorstellung das Kleid runterfällt, eine (unbenutzte) Serviette vorhalten
· Ein hochbegabtes Kind Klebstoff schnüffeln lassen, bis es wieder normal ist
· Einem Mundmaler mit Lippen-Herpes das Arschmalen beibringen

Mik schrieb am 21.9. 2000 um 21:30:10 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hilfe, einer der am häufigsten Menuepunkte jedes Computerprogramms. Je komplexer die Programme werden, desto komplexer werden auch die Hilfedateien. Eine Hilfe zur Hilfe ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Ich frage mich ob dieser Bedarf an Hilfe daran liegt, daß die Menschen immer dummer werden, oder daß viele Programme mit so viel Müll vollgestopft sind, daß ein Normalsterblicher keine Chance mehr hat den Durchblick zu behalten.

Antikörper schrieb am 1.8. 2000 um 13:47:07 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Wink mit dem »Zaunpfahl«

Neulich wollte ich mal wieder meiner Frau »beiwohnen«, wenn Sie wissen, was gemeint ist.
Unglücklicherweise fand ich nicht gleich den richtigen »Eingang«, wie man so sagt. Ich rief also meinen Nachbarn an, und der erklärte mir gleich, wie alles - Sie verstehen schon! - »geht«. Hinterher konnten meine Frau und ich dann problemlos »weitermachen«. Ein ganz herzliches Dankeschön von dieser Stelle aus an den hilfsbereiten Nachbarn. Na bitte, so geht es doch auch!

Hans Z., Oberursel

biggi schrieb am 7.12. 2002 um 02:36:22 Uhr zu

Hilfe

Bewertung: 1 Punkt(e)

epilepsie hatte er keine, schlecht war mir trotzdem. er kam aus dem nix, ging ins nix. offline eben. taucht auf und ist extrem präsent. verdrängt alles andere aus meiner bildfläche, wertet, zieht sich zurück. ich weiß nicht mal, wie er heißt. auch nicht, ob er hilfe will. nur diese grundlos rückhaltlose offenheit hat mich gegruselt. wen sieht der in mir? redet der mit jedem so? wo ist der grad? was hat der als nächstes vor? wieso ist der allein? was erwartet der von mir? mir war übel.

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