Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
368, davon 361 (98,10%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 124 positiv bewertete (33,70%) |
Durchschnittliche Textlänge |
213 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,239 Punkte, 174 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.1. 1999 um 15:48:59 Uhr schrieb Sandra
über licht |
Der neuste Text |
am 1.7. 2023 um 22:15:03 Uhr schrieb schmidt
über licht |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 174) |
am 2.10. 2009 um 23:04:13 Uhr schrieb invo über licht
am 17.2. 2015 um 07:17:54 Uhr schrieb Christine über licht
am 18.1. 2005 um 22:26:18 Uhr schrieb Bettina Beispiel über licht
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Licht«
Zeloth schrieb am 8.1. 2001 um 21:47:33 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das Licht.
Ansatz: Licht ist eine Energieausbreitung. Keine Masseausbreitung. Die Ruhemasse eines Photons ist 0. Wird Energieausbreitung zugelassen, so erfährt diese eine unendliche Beschleunigung. Auf Grund der Raum Zeit Gravitation wird die Beschleunigung der Energie gebremst. (Lichtgeschwindigkeit)? . Die Effekte des Lichts sind somit in unserem Raum interpretiert. Auf Grund der unendlichen Beschleunigung wird innerhalb t=0 die Maximalgeschwindigkeit erreicht.
Zur Erläuterung: Das Photon ist zunächst unabhängig vom Raum.
Nehmen wir an es gäbe eine Lichtmauer. Auf Grund von energetischen Wechselwirkungen würde sich im Bereich der Lichtmauer ein Schwingfeld ergeben. Die Zulässigkeit ist somit begrenzt. Nehmen wir an, es baut sich dadurch ein longitudinales Energieschwingfeld in Abhängigkeit der Energiegröße auf. Auf Grund von vmax = c ist dieses jedoch nicht zulässig. In diesem Grenzbereich wäre die einzig energetisch optimale und zulässige Schwingrichtung um 90° verdreht. Es wäre somit die Wellengleichung des Lichts erklärt. Trifft eine Photon auf ein Teilchen, so gelten die Impulsgesetze. Im Augenblick des Zusammentreffens stürzt das System augenblicklich in sich zusammen. Es gilt t = 0 und v=c. Zu diesem Augenblick wird ein Teil des Lichts absorbiert und unter den Gesetzmäßigkeiten v=c mit niedrigerem Energiegehalt reflektiert.
In diesem Augenblick gelten die Teilchengesetze und die longitudinalen Energiegesetze, sowie die transversalen Gesetze gleichzeitig in unbestimmter Form gem. h. Auf Grund der Unbestimmtheit von Long und Trans wird beim Zusammensturz die Bedingung v = c erfüllt.
Ebenfalls bricht das auf das Photon wirkende Gravitationsfeld zusammen.
Die heisenberger´sche Unschärfe läßt sich somit durch die Unbestimmtheit der Schwingungsrichtung gegenüber der Ausbreitungsrichtung erklären.
Trifft das Photon auf ein Teilchen, so läßt sich unter Einbeziehung der longitudinalen Energiegesetze eine theoretische Masse aufgrund der Energieerhaltung berechnen, diese Masse ist aber fiktiv. Im longitudinalen Schwingfeld wird beim Zusammenbruch ein Spinn erzeugt. Grund: Übergang von transversal zu longitudinal. Die Spinrichtungs-wahrscheinlichkeit links- bzw. rechtsdrehend beträgt 1:1.
Das Entstehen der maximalen Geschwindigkeit des Licht muß im Ursprung liegen. Betrachtet man sich den Ursprung als Singularität der Masse x, so muß beim Entstehen, in Abhängigkeit der Gesamtmasse, die Lichtgeschwindigkeit definiert worden sein. Das Licht entfaltet sich im Raum, es durfte sich daher nicht schneller als der Raum ausbreiten. (fiktiv). Tatsächlich breitet es sich schneller aus. Nur der Raumzustand bewirkt die Konstanz . Dieses Gesetz gilt grundsätzlich. Das heißt zu jedem Augenblick müssen die physikalischen beobachteten Gesetze und auch kurz nach der Singularität gültig sein.
Warum beugt sich das Licht der Raum Zeit ?. Aufgrund der Unbestimmtheit von long und trans baut sich ein fiktives räumliches Energiefeld auf. Ein sogenanntes Quasi-Massefeld. Räumliche Energieverteilung ist Raum und somit Masse.
Faßt man alles zusammen, so möchte sich das Photon als long äußern und diesen Zustand einnehmen, jedoch ist dieses im Raum auf Grund der Gravitationskräfte nicht zulässig, die Gravitationskraft wirkt senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und niemals in Ausbreitungsrichtung, so daß das beobachtete Bild je nach Experiment entweder long oder trans ist. Licht selbst besitzt keine Zeiteigenschaft, diese wird erst durch den Raum geschaffen bzw. interpretiert.
Kreativität ist die Freiheit jedes Gedankens
unabhängig vom Beweis.
Was wiederum Freiheit bedeutet.
Laluna schrieb am 24.1. 2002 um 18:49:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Peter Glaser: Licht, Berlin
»Licht, Berlin« wurde geschrieben als Teil des Projektes »Berlin Hypertext« der Veranstaltungsreihe Softmoderne 99. Peter Glaser kombiniert eigene Texte vorwiegend mit Berlin-Fragmenten der Schriftsteller Walter Benjamin und Peter Handke neben einem Einwurf des Medientheoretikers Marshall Mc Luhan. Die Texte, u.a. aus Benjamins »Berliner Chronik« und Handkes »Nachmittag eines Schriftstellers«, bewegen sich in der urbanen Topografie Berlins. Sie beschreiben Stadtbeobachtungen und Momentaufnahmen, durchzogen von der Metapher des Lichts. Glaser kontrastiert mit der Gegenüberstellung der Texte die vergangenen Beobachtungen des Flaneurs mit dem simulierten Bewusstsein einer Medienwelt. »Das Gefühl, das alle suchen, ist das Online-Gefühl - Fahrtwind des Nichts. Die Dinge, Inhalte, das körperlich Faßbare, und sei es das Wahrnehmbare, verlieren an Bedeutung gegenüber der reinen Veränderung. Nicht mehr Leute, Literatur oder Liebe sind von Bedeutung, nur noch Frequenz. Das Umblättern hat über den Text gesiegt, Berlin über die anderen Städte in Deutschland.« Die urbane Präsenz wird von der Flüchtigkeit der digitalen Bilder abgelöst, der Berlin-Hype als Simulation des Bewusstseins vorgeführt. Peter Glaser gelingt es durch den engen semantischen Rahmen der Bilder »Berlin« und »Licht« verschiedenartige Texte auf gelungene Weise miteinander zu verbinden. Die assoziative Verbindung beruht dabei auf ähnlichen Wahrnehmungsperspektiven der jeweiligen Autoren. Glaser bietet verschiedene Leseweisen an: von der Startseite aus können alle Texte nach Anfang oder Autor angewählt werden, daneben eine von ihm empfohlene Leseabfolge. So wird eine lineare Lesart neben dem Hyperlink-Sprung durch den Text möglich.
Peter Glaser ist Autor von »24 Stunden im 21. Jahrhundert«, eine Beschreibung des »Online-Seins«. Andere Arbeiten des »Hypertext Berlin«-Projekts finden sich hier.
http://userpage.fu-berlin.de/~epos/soft/SoftMo99/glaser/
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