Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 58, davon 58 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (34,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.11. 2006 um 10:39:28 Uhr schrieb
11eoJ über YouTube
Der neuste Text am 17.11. 2023 um 09:31:40 Uhr schrieb
Thomas Müller über YouTube
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 21.3. 2019 um 18:18:19 Uhr schrieb
Anita über YouTube

am 17.11. 2023 um 09:31:40 Uhr schrieb
Thomas Müller über YouTube

am 23.4. 2016 um 20:56:31 Uhr schrieb
Fleißiger Youtuber über YouTube

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »YouTube«

Neeni de Lamere schrieb am 3.7. 2012 um 00:08:01 Uhr zu

YouTube

Bewertung: 2 Punkt(e)



While I do agree that artists should be paid for their work, it is also important to start a fanbase. This is especially true in new bands, parody artists and indie labels. By allowing third party recording tools, artists can assure that they are being heard. What do most people do when they hear a killer new track from some obscure band? They tell their friends, who then tell their own friends. Soon, groups of friends are making plans to go to venues, they're buying merchandise to decorate their rooms and they're telling complete strangers about this kickass new band by wearing the t-shirts and jewelry supporting said band. So what, they took a song or two from a third party recording tool? Chances are they ran out and bought the CD later. And if they didn't, well they just purchased hundred of dollars in merchandise, booked a flight to the closest venue and spent hours cramped in a mosh pit with complete strangers.

Another good reason to allow third party recording tools, is an equal opportunity. These bands are at least getting recognition for their work, even if they aren't paid top dollar every single time. But by demanding that they make the full amount on every single sale, is really showing that they can't be bothered with their fans that suffer from poverty. In Canada and the United States, for the last several years the unemployment rate and homelessness rate has skyrocketed. How many people are now going hungry? What if I have a friend of mine over, and I want to cheer her up because she just lost her 4th job in six months? What if she can't afford food for herself? I invite her over, feed her and to cheer her up I decide to make her a CD of her favourite band. But wait, we can't really afford to do that, can we? Because while she's starving, the band she really loves doesn't care. They'd rather she give them her last few dollars to listen to her music instead of using it to pay her bills this month. It isn't like they know what she's going through. If maybe, they're a little understanding and allow her to use a free recording tool while she's down on her luck, she's more likely to remember that band when she finally gets the job of her dreams. Now she can follow them on tour across country, buying merchandise at every single stop.

These are just a few of the reasons I have for supporting third party recording tools. I have been using them for years, but I never forget the bands themselves. I have several other reasons, but really, do I need to continue? I think I've made my points quite clear.

baumhaus schrieb am 18.11. 2014 um 01:12:50 Uhr zu

YouTube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Seit einiger Zeit werden längere Videos (>1 h) durch Werbepausen unterbrochen. Streckenweise sind die Werbespots mehrere Minuten lang.

11eoJ schrieb am 13.11. 2006 um 10:39:28 Uhr zu

YouTube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der neuste Trend im Netz (inzwischen sogar von Google übernommen): Leute drehen private kurzfilmchen und stellen das dann der Welt zum anschauen (und runterladen) zur Verfügung. Das Kind, das in die Torte fällt, die Nachbarin mit ihrem Geliebten, der explodierende Grill. Videos, auf die die Welt gewartet hat...

http://youtube.com/

Werni schrieb am 10.10. 2007 um 18:53:07 Uhr zu

YouTube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Tummelplatz selbst ernannter Parodisten und Kopisten, die mittels fremden Gedankenguts so genannte Spoof Videos erstellen, die eine nicht vorhandene eigene Kreativität vortäuschen sollen. Vieles davon ist so prollig-dilettantisch und einfach nur peinlich, dass man es schnell wieder wegklickt. Noch peinlicher sind allerdings die Handy-Wackelvideos, mit denen sich Klein-Doofies profilieren wollen, wenn sie gerade mal den Nachbarskindern eins in die Fresse gehauen oder eine Scheibe eingeworfen haben. Meistens unterlegt mit über- oder untersteuertem Ton und nerviger Prollmusik. Schön auch, wenn versucht wird, echte Klassiker des Humors mittels irgendwelcher Manga-Figuren oder Ego-Shooter-Helden nachzuspielen. Leute, das ist Bullshit und niemals originell! Und schon gar nicht besser als das Original! Aber so was lernt man ja nirgendwo.

Über jegliche visuelle Qualität erhaben sind Textvideos, mit denen eben jene Kiddies ihre Blog-Kriege, meistens ebenfalls auf Proll-Niveau inszenieren. Nett sind natürlich die ganzen geklauten Musikvideos und Bootlegs, aber immerhin ist es eine gewisse Werbung für die jeweilige Gruppe, und sie haben mich sogar schon dazu gebracht, die CD dann käuflich zu erwerben. Vieles kann man aber auch nicht mehr bekommen, und man freut sich, wenn die Songs der guten alten Siebziger wieder zu hören sind. Außerdem gibt es durchaus einige wenige filmische Highlights auf YouTube, die sind aber denn auch von Profis und nicht von irgendwelchen nervigen Möchtegernkünstlerkiddies gemacht.

Diese Zeilen schreibe ich, nachdem ich gerade ein »Schulprojekt« in YouTube gesehen hatte, wo eine fette Tusse allen Ernstes versucht, die Sängerin der Gruppe »Nightwish« zu imitieren. Leider klappt nicht einmal die Synchronisation, denn die Tusse kriegt einfach das Maul nicht auf. Die übrigen Außenaufnahmen sind einfach nur nervig bis kitschig und taugen nicht einmal zum Trash. Vermutlich entsteht so ein Mist, wenn die Girlies schon im Schulfernsehen DSDS o.ä. gucken dürfen, statt lesen und schreiben zu lernen.

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