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tobi53 schrieb am 30.12. 2016 um 23:34:28 Uhr über

Beinschere

Hallo,

ich heiße Tim, und bin eigentlich ein ganz normaler Teenager.

Früher, als ich noch 16/17 Jahre alt war, war ich noch mit meiner jetzigen Ex-Freundin, Jessica, zusammen. Ich war schon immer ein Mann mit einer extrem schwachen Muskulatur und auch sehr klein und schmächtig.

Meine Freundin Jessica war zu dieser Zeit 14 Jahre alt. Sie war sehr groß für ihr Alter (1.77) und sah auch älter aus als sie war. Man könnte es auch frühreif nennen. Wir lernten uns auf einer Jugendfahrt über 1 Woche in einer Freizeitstätte kennen.

Ich spiele seit langer Zeit leidenschaftlich gerne Dart, und so war ich in diesem Jugendzentrum und habe dort zum Spaß ein paar Pfeile geworfen. Plötzlich merkte ich eine große, sehr warme und weiche Hand auf meiner rechten Schulter. Ich drehte mich nach rechts, doch da war niemand. Jessica stand links von mir, und drückte ihren Körper leicht an meinen. Ihr schönes Gesicht sah mich etwas schüchtern an und sie sagte mir, dass sie mich schon öfter beobachtet hat und ich ihr sehr sympathisch bin.

Dann forderte sie mich auf, gegen sie zu spielen. Wir hatten Dart, einen Kickertisch, einen Billardtisch und sogar eine Bowlingbahn bei uns im Jugendzentrum stehen.

Am Kickertisch und beim Bowling hatte sie klar die Oberhand, doch beim Billard und beim Dart danach konnte ich punkten, und so hatten wir unentschieden.

Zur Entscheidung musste also ein letzter Wettbewerb her. Jessica schlug hier das Ringen vor. Jessica hatte zwar keine definierten Muskeln an ihrem Körper, aber sie war groß und sah schon kräftig aus. Sie hatte ein extrem hübsches Gesicht und sexy Kurven und ich hatte vor dem Kampf schon ziemlichen Respekt vor ihr und auch ein bisschen Angst zu verlieren.

Schließlich fingen wir an. Zu meiner Überraschung gewann ich dann den Ringkampf relativ knapp, trotzdem nagte es an meinem Ego, dass eine 14-jährige mir so stark zusetzte. Sie versuchte immer wieder, mich in ihre Beinschere oder auf den Schoß zu kriegen, und manchmal hielt sich mich auch dort. Jessica gönnte mir den Sieg, aber sie bestand darauf, dass sie mich »irgendwann schon noch kriegen würde«. Dabei hatte ich ein mulmiges Gefühl...

Es war Abend und alle Besucher des Jugendzentrums übernachteten dort. Ich hatte mein Einzelzimmer und mein Fenster war offen. So legte ich mich hin, die Luft war sehr kalt. Richtig schlafen konnte ich die Nacht über nicht, denn ich musste die ganze Zeit an das hübsche Gesicht von Jessica denken. Jessica war nicht nur groß und kräftig, sie war auch noch sehr intelligent. Aber ich hatte den Eindruck, dass sie mit ihren großen Händen zwar geschickt, aber manchmal etwas tollpatschig war. Während ich darüber nachdachte, sah ich auf einmal wie sich leise die Tür meines Zimmers öffnete. Da war Jessica, sie war splitternackt.

Jessica schlich sich zu meinem Bett. Ich merkte, wie mir der Reißverschluss geöffnet und leise die Hose ausgezogen wurde, dann das Oberteil. Die kalte Luft von draußen strich an meinen Körper, sie war etwas unangenehm. Ich war sehr nervös, aber tat so, als ob ich schlafen würde.

Ich bemerkte, wie ihre große Hand behutsam zu meinem Genitalbereich hochrutschte. Sie umfasste meinen ganzen Genitalbereich und war sehr warm. Die Luft an meinen Oberschenkeln hingegen war eiskalt, aber die warme Hand von Jessica schien diese kalte Luft zu verdrängen und es wurde immer wärmer. Mein Glied und meine Hoden passten bequem in ihre Hand und es war ein sehr angenehmes Gefühl. Gleichzeitig war es aber auch ein bisschen erniedrigend und ich hatte große Angst und angefangen zu zittern.

Mit ihrer anderen Hand strich Jessica mir behutsam zwischen den Beinen entlang und ich wurde ruhiger. Jessica versuchte, mich mit ihren Händen so gut es ging zu umgreifen, und ich hatte immer mehr das Gefühl, dass sie mich bald komplett in ihrer Hand hält. Nur an den Füßen spürte ich noch die kalte Luft von draußen...

Auf einmal begann Jessica, sanft meine Hoden zu massieren und mich gleichzeitig zu kitzeln. Ich tat immer noch so, als ob ich schlafen würde, aber es war schwierig, meinen Orgasmus zu unterdrücken. Plötzlich kam ein kalter Windzug von draußen, und Jessica löste ihre Hände kurz. Ich fühlte mich für einen kurzen Moment wieder frei...

...doch schon bald wurde ich wieder von ihren Händen umfasst. Mit der anderen Hand kitzelte Jessica mich zwischen den Oberschenkeln. Die ganze Zeit fragte ich mich, wie man einen Mann mit zwei Händen so im Griff haben kann, ich hatte das Gefühl dass mein ganzer Körper schon fast von ihren großen Händen umhüllt wird. Ihre Hände kamen mir auch auf einmal viel geschickter vor als vorher...

Plötzlich setzte Jessica mich auf ihren Schoß und ich wurde immer kleiner. Sie schlang ihre weichen, aber trotzdem kräftigen Oberschenkel um mich, und versuchte, mich so gut es ging einzuhüllen. So spürte ich Jessicas warme weiche Haut an fast allen Stellen, und meinen Genitalbereich hatte sie auch im Griff.

Nur an einer kleinen Stelle an meinen Oberschenkeln kam noch kalte Luft an meinen Körper. Ich merkte den Kontrast zwischen der kalten Luft und der Wärme, die von Jessicas Körper zu meinem strömte. Es war fast so, als würde die Wärme von Jessicas Körper sogar an der freien Stelle die Kälte ersticken. Plötzlich hielt Jessica die letzte freie Stelle auch mit einer ihrer Hände zu und streichelte mich behutsam. Dabei flüsterte sie mir zu »keine Angst, ich pass schon darauf auf, dass dir nicht kalt ist«.

Ich fühlte mich ihr komplett ausgeliefert. Und auf einmal fing Jessica an, mich zwischen den Oberschenkeln zu kitzeln. Es war ein angenehmes, aber gliechzeitig auch sehr eingeengtes Gefühl, denn ich hatte auch nicht so viel Bewegungsfreiheit, weil sie mich mit ihren Oberschenkeln sehr zusammendrückte. Dann versuchte ich mich zu wehren, doch Jessica war einfach viel stärker als ich. Es war wie in einem weichen Korsett und ich fing an zu strampeln. Dabei wurde mein Körper immer kleiner. Jessicas weiche Haut fing meine Strampeleien ab wie eine Gummizelle im Gefängnis. Irgendwann war ich so erschöpft, dass ich wieder einschlief...

...als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich zuerst normal. Doch dann bemerkte ich, dass Jessica ihre Hand immer noch um meinen Genitalbereich gehüllt hatte und wach war. Ihre Hand war auf einmal noch viel größer als gestern und ihre Oberschenkel waren für mich auf einmal so riesig wie zwei Zugwaggons. Ich find dann an zu schreien und schlug wild um mich, doch das beeindruckte Jessica nicht. Sie lächelte mich an und drückte mich mit ihren Beinen ganz stark zusammen.

Dann wachte ich auf. Es war alles nur ein Traum.




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