Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 267, davon 258 (96,63%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 84 positiv bewertete (31,46%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.1. 1999 um 23:11:29 Uhr schrieb
Alvar über Auto
Der neuste Text am 15.4. 2024 um 10:47:48 Uhr schrieb
Gerhard über Auto
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 106)

am 25.4. 2005 um 02:45:27 Uhr schrieb
Duracell über Auto

am 6.4. 2011 um 14:01:02 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Auto

am 23.1. 2006 um 01:27:07 Uhr schrieb
Stevie über Auto

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Auto«

mcnep schrieb am 22.1. 2003 um 14:10:06 Uhr zu

Auto

Bewertung: 5 Punkt(e)

Vorhin fast drei Stunden in einem Autohaus zugebracht, wo wir einen neuen Wagen bestellt haben. Der Verkäufer war eigentlich ein ganz netter, keiner dieser goldkettchenbehangenen Vielredner, wie ich sie mir immer vorgestellt habe, und er war durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Weder durch den verheerenden Zustand unseres Altwagens (Männer, Raucher, Hunde), noch durch unsere technische Ahnungsund Interesselosigkeit, noch durch meine stets vom Wesentlichen abschweifenden Fragen nach Bierdosenhaltern und Pompadourtaschen. Erst als K. ihn fragte, ob die weibliche Stimme im Navigationssystem gegen Aufpreis auch durch die eines pubertierenden Knaben ersetzt werden könne (ich hätte ja eher für einen Johnny Cash–Baßbariton optiert), da schien es ihn für einen Augenblick aus der Kurve zu tragen.

Liamara schrieb am 26.1. 1999 um 22:44:13 Uhr zu

Auto

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum der Männer, dass man nur eine Frau abkriegt, wenn man ein Auto hat. Oder überhaupt, dass Frauen Wert darauf legen, dass der Mann ein Auto hat. Das ist vielleicht bei sechzehnjährigen Teenie-Bräuten so. Die finden einen Mann mit Auto noch erstrebenswert, weil der ist ja älter. Aber noch nicht zu alt. Aber ansonsten lieben Frauen auch Männer mit Bahncard oder Dauerticket. Es ist nur für Männer praktischer, wenn sie behaupten können, Frauen wollten Autos, denn so haben sie ja einen Grund sich mehr damit zu beschäftigen. Ganz schön durchtrieben!

Firmian schrieb am 4.5. 1999 um 16:06:42 Uhr zu

Auto

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Auto ist unerläßlich für die Gesundheit.

Wie sosnt käme ich zu meinem Trainings-Fahrrad im Fitness-Studio?

Wie gut, daß es dort für die zwei Etagen von der Garderobe zum Fitnessraum einen Aufzug gibt!

Eberhard schrieb am 30.5. 2007 um 18:48:04 Uhr zu

Auto

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich gehöre zu den wenigen Sonderlingen unserer Zeit, die nie ein Auto und einen Führerschein besessen haben. Ob ich mich unter diesen Umständen überhaupt als vollwertiger Mensch fühlen kann? Ei gewiß doch, und vielleicht sogar noch mehr als jeder Autofahrer! Ich gehe häufiger zu Fuß und lebe damit gesünder. Die Sorgen, die Verpflichtungen und die Geldausgaben eines Autobesitzers kenne ich nur vom Hörensagen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln komme ich an alle Orte, zu denen ich will oder muß. Das dauert zwar meist etwas länger, aber ich kann mich bequem und mit offenen Augen durch die Welt fahren lassen und bin nicht gezwungen, die ganze Zeit hinter einem Lenkrad eingepfercht zu sitzen und meinen Blick dauernd konzentriert auf die Fahrbahn vor mir zu heften. Termine weit außerhalb, die gedankenlose Leute oft viel zu früh ansetzen, weil sie wie selbstverständlich alle Menschen für Autofahrer halten, kann ich absagen, falls ich sie mit Bahn oder Bus nicht rechtzeitig erreiche und man mir Taxi oder Übernachtung nicht bezahlen will. So muß man den Termin ändern oder aber auf mich verzichten. Das gibt mir ein Gefühl von Freiheit. Alles in allem also bin ich als Nichtfahrer und gelegentlicher Mitfahrer ein durchaus glücklicher Mensch und ein lebendiger Beweis dafür, daß auch ohne Auto ein zufriedenes Dasein möglich ist.

zickzackman schrieb am 19.7. 2003 um 07:32:36 Uhr zu

Auto

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Fließbanddose
Meistens sind diese Blechdosen nur zu einem viertel gefüllt und bewegen sich im Durchschnitt mit Schrittgeschwindigkeit.
Die Bewegung im Intervall zwischen großer Eile und Stillstand richtet sich am immergleichen Wechsel rotgelbgrüner Lichtsignale aus.
Obwohl die monotone und ungesunde Fließbandtätigkeit an vielen Arbeitsplätzen durch gepufferte, flexibilisierte und individualisierte Systeme humanisiert worden ist, wird am Fließbanddosenverfahren festgehalten.
Viele der Doseninsassen bekunden sogar Gefallen an dieser an sich stumpfsinnigen Tätigkeit des Fließbanddosenbedienens.
Nicht wenige geben das Betreiben einer Fließbanddose sogar als ihr Hobby an und verwenden viel Zeit, Geld und Mühe auf den Erhalt, der Verbesserung ,der Pflege und den häufigen Neuerwerb von Fließbanddosen.
Die Fließbanddose nimmt vielerorts sogar eine zentrale Rolle im kulturellen Leben ein. Es gibt Vereine für Fließbanddosenbediener und Zeitschriften die sich ausschließlich mit Fließbanddosen befassen. Viele öffentliche Unterhaltungen haben ebenfalls die Fließbanddose zum Thema.
Die zukünftige Bedeutung der Fließbanddose ist allerdings äußerst ungewiss!

Dragan schrieb am 15.2. 1999 um 23:33:28 Uhr zu

Auto

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Auto und der Computer haben eine ganze Menge miteinander zu tun. Jedenfalls wenn es darum geht, irgend etwas zu erklären. »Der Prozessor ist der Motor des Computers« beispielsweise vergleicht den nicht richtig faßbaren Computer mit einem Gegenstand, den scheinbar jeder kennt. Oder Bill Gates Spruch »Hätten sich die Autos so schnell entwickelt wie die Computer«, wieder das gleiche. Bevor es Computer gab, war es eben das Auto, was die Männer am Wochenende konfiguriert haben.

Zudem steht das Auto für Mobilität, der Computer nun auch, dank dem Internet. Und laut Alvar ist es falsch, das WWW mit dem Internet gleichzusetzen, weil das so wäre, als sage man, die Karosserie sei das Auto. Na dann.

wuzi schrieb am 10.5. 2000 um 19:52:42 Uhr zu

Auto

Bewertung: 4 Punkt(e)

die Erlebnisse die ich mit unseren diversen Autos schon hatte, würden fast für ein Buch reichen. Anfangs waren es meistens ältere Klapperkisten, nicht besonders attraktiv, aber sie erfüllten ihren Zweck, brachten uns von A nach B, es regnete nicht hinein und ersparte uns viel Schlepperei beim Einkaufen als die Kinder noch klein waren. Durch dies alten Vehikel mit ihren diversen Pannen lernte ich allerlei technische Details über Autos, die man in der Fahrschule nicht vermittelt bekam als ich den Führerschein machte. Das Auto ist auch heute noch für mich ein Mittel zum Zweck und kein Statussymbol. Wichtig ist das es im Winter anspringt und möglichst keine Pannen hat. Pannen gibt es nur, wenn ein kluger Tankwart statt Diesel Benzin in den Tank füllt, wie es mir vor einigen Monaten passierte. Da streikt sogar das beste Auto.

Ralf schrieb am 18.7. 1999 um 17:20:12 Uhr zu

Auto

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Auto ist ein mittelmäßig nützliches Utensil; für manche stellt es den Mittelpunkt des Lebens dar - einen Götzen schlechthin. Für manche ist es die Impersonation des offen zur Schau stellbaren Geschlechtsteils schlechthin. Sein Leben auf das Auto als Mittelpunkt hin auszurichten ist grundfalsch. Auch in München, der Hauptstadt der Fortbewegung. Für viele ist das Auto der Ort der ersten sexuellen Begegnung, weil es ein paar Kubikmeter Privatsphäre irgendwohin transportieren kann. Für viele ist ein Auto auch das letzte Ding, was ihnen im Leben begegnet - mit hoher Geschwindigkeit frontal...

Guido schrieb am 25.5. 1999 um 22:11:49 Uhr zu

Auto

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich habe auf meinem Auto mein Firmenlogo und meine Telefonnummer angebracht. Das war ein Fehler. Jetzt kann jeder genau sehen, wer dieser aggressive Kotzbrocken hinter ihr/ihm ist und wie man ihn erreichen kann.

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