Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 35, davon 33 (94,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (37,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.12. 2000 um 07:05:50 Uhr schrieb
Dortessa über Cowboy
Der neuste Text am 15.6. 2019 um 04:27:19 Uhr schrieb
Bruce L. über Cowboy
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 22.12. 2010 um 12:43:06 Uhr schrieb
Joachim über Cowboy

am 7.9. 2011 um 01:03:51 Uhr schrieb
pars 10 years later über Cowboy

am 15.10. 2009 um 06:39:37 Uhr schrieb
bondagefan über Cowboy

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Cowboy«

Uli der Barde schrieb am 7.6. 2002 um 11:37:41 Uhr zu

Cowboy

Bewertung: 9 Punkt(e)

1. Es war in einer Sommernacht, am Rande der Prärie,
Die Cowboys lagen Arsch an Arsch und vögelten das Vieh.
Denn wenn man keine Frau hat, dann braucht man halt Ersatz:
Der Elefant ist viel zu groß - und zu klein ist der Spatz.

Ref: Jippieaheee, Jippieahooo, Cowboys sind immer geil.

2. Der Cowboy Jim aus Texas, der hatte ein Problem:
Zwei Wochen ohne Sex sind nicht besonders angenehm.
Er griff sich eine Kuh und sagte: »Schatz, jetzt bist du dran
Doch die Kuh war viel zu prüde, ließ den armen Kerl nicht ran.

[ref.]

3. John Wayne hat bei den Frauen wirklich unverschämtes Glück,
Doch gerne denkt er auch an seine Jugendzeit zurück:
So 6 - 7 Kühe warens manchmal in der Nacht.
Und er hat auch mal versehentlich einen Bullen froh gemacht.

[Ref.]

4. Ne Kuh lag in den Wehen letzten Freitag in der Nacht.
Und als das Kälbchen kam, da hat jedermann gelacht,
Denn was die Cowboys sahen war schon seltsam genug:
Der Hintern einer Kuh - und das Gesicht von Lucky Luke.

[Ref.]

(Text: Uli der Barde. Zu singen auf die Melodie von »Ghost Riders in the Sky«)

Yahwe Mutabo schrieb am 14.10. 2005 um 23:04:13 Uhr zu

Cowboy

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hab meine Schulkameraden für heute Nachmittag zu uns nach Hause eingeladen zum Cowboy-Spielen. Sie sind gekommen und haben ihre Ausrüstung mitgebracht. Roland hat seine Polizeiuniform angehabt, sein Papa hat sie ihm geschenkt, mit Käppi, Handschellen, Revolver, Stock und Trillerpfeife. Franz hat den alten Pfadfinderhut aufgehabt von seinem älteren Bruder und einen Gürtel mit einer Masse Patronen aus Holz und zwei Pistolenhalfter und prima Revolver mit Kolben aus derselben Art Knochen, aus der die Puderdose ist, die Papa für Mama gekauft hat, als sie sich gestritten haben, weil der Braten angebrannt war, aber Mama hat gesagt, das kommt davon, wenn Papa so spät zum Essen kommt.
Otto ist Indianer gewesen, er hat ein Holzbeil gehabt und Federn auf dem Kopf. Er hat ausgesehen wie ein dickes Huhn. Georg hat einen reichen Vater, der ihm alles schenkt, was er sich wünscht. Georg, der verkleidet sich gern und er hat eine komplette Cowboy-Ausrüstung mitgebracht: Reithosen aus Schafleder, Lederweste, kariertes Hemd, Cowboy-Hut, Platzpatronen-Revolver und richtige spitze Sporen. Ich, ich hatte die schwarze Maske vom letzten Karneval und mein Stöpsel-Gewehr, und ein rotes Tuch um den Hals geknotet, das Mama früher als Kopftuch getragen hat. Wir sahen prima aus!

Wir waren im Garten und Mama hat gesagt, sie ruft uns, wenn der Kaffee fertig ist. »Schön«, hab ich gesagt: »also los. Ich bin der junge Mann mit dem weißen Pferd und ihr seid die Banditen, aber zum Schluss muss ich gewinnenDie andern wollten aber nicht. Das ist immer so blöd: wenn man allein spielt, macht es keinen Spaß, und wenn die an dem dabei sind, gibt es sofort Streit.
»Wieso - ich bin der junge Mann mit dem weißen Pferd«, hat Franz gesagt. »Du mit deinem Gesicht kannst überhaupt nicht der junge Mann sein«, hat Otto gesagt. »Halt die Klappe, du Indianer, oder ich tret dich wohin«, hat Franz gesagt. Franz ist sehr stark und es macht ihm Spaß, den andern eins mit der Faust auf die Nase zu hauen. Ich hab mich schon gewundert, dass er bei Otto eine Ausnahme macht. Aber kann sein deshalb, weil Otto aussah wie ein dickes Huhn. »Ich«, hat Roland gesagt, »ich bin auf jeden Fall der Sheriff!« »Der Sheriffhat Georg gesagtHast du schon mal einen Sheriff mit Käppi gesehen? LächerlichDas hat Roland gar nicht gefallen, nämlich sein Vater ist Polizist. »Mein Papa«, hat er gesagt, »mein Papa trägt auch ein Käppi und das hat keiner lächerlich zu finden.« »Alle finden es lächerlich, wenn einer so in Texas herumläuft«, hat Georg gesagt und Roland hat ihm eine reingehauen. Und da hat Georg seinen Revolver aus dem Halfter gerissen und hat gerufen »Das wirst du büßen, Joe«, und Roland hat ihm noch eine reingehauen und Georg ist hingefallen und >Pop< ist sein Revolver losgegangen und Roland hat die Hände an den Bauch gehalten und hat Fratzen geschnitten und sich hinfallen lassen und er hat gesagt: »Du hast mich erwischt, du Hund, aber warte nur - die Rache folgt auf dem Fuße
Ich bin durch den Garten galoppiert und habe mir kleine Klapse auf die Hinterbacke gegeben, damit ich schneller reite. Und da ist der Franz auf mich zugekommen. »Steig ab«, hat er gesagt, »ich muss das weiße Pferd haben.« »Irrtum, mein Herr«, hab ich zu ihm gesagt, »ich bin hier zu Hause, und das weiße Pferd, das habe ichUnd da hat der Franz mich mit der Faust auf die Nase gehauen. Roland hat ganz laut auf der Trillerpfeife geblasen und hat zu Franz gesagt: »Du bist ein Pferdedieb - und du weißt, was ein Pferdedieb in Kansas City zu erwarten hat: gehängt wird erAber da kam Otto angerannt, er hat gerufen: »Stop! Du kannst ihn ja gar nicht verhaften! Ich bin doch der Sheriff!« »Seit wann denn, du Suppenhuhn«, hat Roland gesagt. Otto, der sich sonst nicht gern mit anderen schlägt, hat sein Holzbeil genommen und >Pang< dem Roland eins mit dem Stiel über den Kopf gegeben, nämlich das hatte Roland nicht erwartet. Zum Glück hatte er sein Käppi auf. »Mein Käppi - du hast mein Käppi kaputtgemacht«, hat er geschrien, der Roland, und er ist hinter Otto hergerannt und ich bin wieder hin und her durch den Garten galoppiert.

»He - Jungens! Halthat Franz gerufen. Ach hab 'ne Idee! Wir, wir sind die Guten und Otto ist der Indianerstamm und er muss versuchen, uns zu fangen und wenn er einen von uns gefangen hat, dann kommen wir andern und befreien den Gefangenen und dann ist Otto besiegtWir waren alle dafür - war ja auch 'ne prima Idee. Aber komisch, Otto war nicht dafür. «Warum soll ich denn der Indianer sein», hat Otto gefragt. «Weil du Federn auf dem Kopf hast, du Trottel», hat Georg gesagt, «und wenn dir das nicht gefällt, dann spielst du eben nicht mehr mit, klar? Du fällst uns auf den Wecker !» «Na schön, wenn's so ist, dann tu ich nicht mehr», hat Otto gesagt und er ist in die Ecke gegangen und war böse mit uns, er hat ein Stück Schokoladenkeks gegessen, das er in der Tasche gehabt hat. «Otto muss aber mitspielen», hat Franz gesagt, «wir haben ja sonst keinen Indianer und wenn er nicht mitspielen will, dann werd ich ihn schon rupfen.» Otto hat gesagt, gut, er spielt mit, aber nur unter der Bedingung, dass er am Schluss ein guter Indianer ist. «Schön, ein- verstanden», hat Georg gesagt, «nun mach schon! Du musst auch immer Streit anfangen und alles durcheinander bringen.» «Und der Gefangene? Wer macht den Gefangenen?», hab ich gefragt. «Klar - Georg», hat Franz gesagt. «Wir binden ihn mit der Wäscheleine an den Baum."

»Kommt nicht in Frage«, hat Georg gesagt, »wieso ich? Ich kann gar nicht der Gefangene sein, ich bin viel zu gut ausgerüstet.« »Na und?«, hat Franz gefragt. »Ich spiel doch auch mit, obwohl ich das weiße Pferd habe.« »Das weiße Pferd«, habe ich gesagt, »da sitze ich draufDer Franz ist böse geworden und hat gesagt, er hat das weiße Pferd und sonst niemand und wenn mir das nicht gefällt, gibt er mir eins mit der Faust auf die Nase. »Versuch doch mal«, hab ich gerufen - und tatsächlich. »Keine Bewegung, Oklahoma-Kid!« hat Georg geschrien und hat mit den Revolvern rumgeknallt und Roland hat auf der Trillerpfeife geblasen. »Jawohl - ich bin der Sheriff, und ihr seid alle verhaftetAber Otto hat ihm noch eins mit dem Holzbeil auf sein Käppi geknallt und hat gesagt er ist sein Gefangener und Roland ist wütend geworden, weil seine Trillerpfeife ins Gras gefallen ist und ich hab geheult und hab zu Franz gesagt, ich bin hier zu Hause und er kann abhauen und wir haben alle zusammen geschrien und es war Klasse und wir haben einen Mordsspaß gehabt.
Da ist Papa rausgekommen. Er sah gar nicht freundlich aus. »Na, na, na, Kinder - was soll der Lärm? Könnt ihr denn nicht nett miteinander spielen?« »Das ist wegen Georg«, hat Franz gesagt, »nämlich er will nicht unser Gefangener sein «Ich knall dir gleich eine», hat Georg gesagt und sie haben wieder angefangen sich zu verhauen, aber Papa hat sie getrennt. «Nun mal langsam, Kinder», hat Papa gesagt, «ich werd euch mal zeigen, wie man Cowboy spielt. Ich bin der Gefangene l" Wir waren natürlich alle einverstanden - Kunststück! Papa ist Klasse! Wir haben Papa an den Baum gebunden mit der Wäscheleine und wir waren gerade fertig damit, da sahen wir, wie Herr Bleder über die Hecke sprang und in den Garten kam.

Herr Bleder ist unser Nachbar und er macht sich gern lustig über meinen Papa. »Ich will auch mitspielen«, hat er gesagt, »ich bin die Rothaut, ich bin Sitting-Bull!« »Hau ab, Bleder - kein Mensch hat dich hergerufen!« Aber Herr Bleder war großartig, er hat sich vor Papa hingestellt, hat die Arme über der Brust gekreuzt und hat gesagt: »Das Bleichgesicht möge seine Zunge hütenPapa hat ganz komisch gezappelt und versucht sich loszumachen und Herr Bleder hat einen Kriegstanz getanzt, immer um den Baum herum, und hat das Siegesgeschrei angestimmt. Wir wären ja gern noch dabei geblieben und hätten zugeguckt, wie Papa und Herr Bleder spielen und sich anschreien wie die Clowns im Zirkus, aber es ging nicht, weil Mama uns zum Kaffee gerufen hat und hinterher sind wir rauf in mein Zimmer und haben mit der elektrischen Eisenbahn gespielt. Ich habe gar nicht gewusst, dass Papa so gern Cowboy spielt. Als wir wieder runterkamen, war es schon dunkel und Herr Bleder war schon lange weg, aber Papa war noch immer an dem Baum festgebunden und er hat getobt und komische Gesichter geschnitten. Ich find das prima, wenn einer weiterspielt, auch wenn die andern nicht mehr dabei sind.

Daniel Arnold schrieb am 21.10. 2001 um 04:08:06 Uhr zu

Cowboy

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die meisten Western-Helden haben doch eine Kugel in den Rücken gekriegt.
So sieht die Realität aus.
Und Kuhjungen waren sowieso ganz arme Schweine. Fast so etwas wie Sklaven, oder Arschabputzer in Hollywood.

Bruce L. schrieb am 15.6. 2019 um 04:27:19 Uhr zu

Cowboy

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es war in einer Regennacht auf einsamer Prärie. Die Cowboys saßen dicht gedrängt, nur Whiskey wärmte sie. Oh Kerle sind das, hart und zäh, für sie gilt Blut wie Faust, und Regen, Sturm und Wolkenbruch sind über sie gebraust. Yippie ey je, yippie ey jo, die Geisterreiter ziehn vorbei. Da tritt der Teufel in den Kreis und winkt dem einen zu. Er wendet sich verzweifelt um und sucht beim Himmel Ruh'. Zu den Sternen will er flüchten und zur Sonne will er fliehn' Alle Sterne werden bleich, die Sonne will verglühn. Yippie ey je, yippie ey jo, die Geisterreiter ziehn vorbei. Da öffnen sich die Himmel weit und Reiter kommen aus Höh'n. Und Feuer bricht aus Pferdenüstern, rauhe Winde weh'n. Der tote Cowboy wird genommen, keiner hat gefragt. Weiter geht es aufwärts dann, in toller wilder Jagd. Yippie ey je, yippie ey jo, die Geisterreiter ziehn vorbei. Yippie ey je, yippie ey jo, die Geisterreiter ziehn vorbei. Die Geisterreiter ziehn vorbei. Die Geisterreiter ziehn vorbei.

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