Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 237, davon 232 (97,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 106 positiv bewertete (44,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.12. 1999 um 13:18:32 Uhr schrieb
snoopy über Gedanke
Der neuste Text am 27.3. 2024 um 13:53:27 Uhr schrieb
schmidt über Gedanke
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 46)

am 27.3. 2024 um 13:53:27 Uhr schrieb
schmidt über Gedanke

am 9.10. 2003 um 01:32:57 Uhr schrieb
das Bing! über Gedanke

am 16.7. 2002 um 21:54:40 Uhr schrieb
Kanitri über Gedanke

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedanke«

stingy schrieb am 28.1. 2000 um 19:05:38 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 7 Punkt(e)

viel gäbe ich für gedanken, die ich nicht haben kann,viel dafür,einige, die ich hatte, nicht gehabt zu haben.

Roschi Roscho schrieb am 11.2. 2000 um 10:12:45 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 8 Punkt(e)

Hinter der Stirn
genau zwischen den Augen
sammeln sie sich
Hart wie Stein
Wenn du hineingreifst
fasst du nichts als
Leere
weiche, traurige Leere

und irgendwo,
mitten in dieser Leere
wartet die Fülle des Herzens

John Dark schrieb am 12.7. 2000 um 13:55:21 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 4 Punkt(e)

Thobias Berger meinte einmal dass man mit den 26 Buchstaben des Alphabetes alle Gedanken der Welt ausdrücken kann.

PHA dann drücke mal den Gedanken @ oder äöü
aus!!!!!!!!!!
Das Alphabeth hat viel mehr als 26 Buchstaben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Aurian schrieb am 17.5. 2000 um 16:57:41 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 3 Punkt(e)

Steinmenagerie

Der Wohllaut deiner hellen Stimme
Verstummt allmählich zag,
Ins Dunkel hallt der letzte Ton,
Der einst auf deinen Lippen lag.

So wie die Stimme auch dein Bild,
Erstarrt zu blankem Stein,
All die sanften, weichen Züge,
Die meisseln sich drin ein.

Verblieben sind nur schemenhafte,
Bleiche Geister, die ich rief,
Die kalten Körper stumpfer Farben
Erscheinen wie ein letzter Brief.

Auch die Tränen deines Schmerzes
Froren ein zu Eis,
Geblieben ist ein Steingebilde,
Das nicht mehr zu leben weiss

Heynz Hyrnrysz schrieb am 13.2. 2000 um 21:19:13 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sich Gedanken zu machen ist eine sonderbare Tätigkeit, ich weiß nicht, wie soll ich es beschreiben, es ist so, sollte ich in diesem Zustand überhaupt Dinge in den Blaster eingeben? Ich weiß nicht, es könnte sein, es wäre möglich, ich könnte dies später bereuen. Meine Gedanken, direkt aus meinem Gehirn, fließen sie sirupartig, zähflüßig hinein in die Finger und von dort in die Tastatur und weiter zum Leser. Der Leser scheint neugierig zu sein, wenn er bis hierhin gelesen hat. Er ist zu neugierig! Ich will ihn garnicht soweit in meine Gedankenwelt einlassen, er könnte ein Feind oder noch schlimmer sein, vor allem in diesem Zustand in dem ich mich gerade befinde. Ich werde diesen Zustand nicht näher beschreiben, das wäre falsch, ebenso falsch wie das eindringen des Lesers in meine Gedankenwelt. Ich muß ihn aufhalten, ich darf nur noch an langweilige und uninteressante Dinge denken. Dabei fällt mir eine Geschichte ein, die von mehreren Männern handelt, von denen einer ich bin. Es fällt ein Schuß, nein es war nur ein Messerstich und einer der Männer fällt zu Boden. Das war ich oder ein anderer, es tut nichts zur Sache und ist für den Fortgang der Geschichte nicht von Bedeutung. Es ist alles von einer kollosalen Bedeutungslosigkeit, und außerdem wollte ich nur an langweilige Dinge denken, um den Leser von einem weiteren eindringen in meine Gedanken abzuhalten. Er hat es bereits bis hierher geschafft, er ist hartnäckig, wie kann ich ihn nur loswerden. Wie kann ich es nur vollbringen an total unwichtiges zu denken. Es ist schwierig, aber möglicherweise nicht unmöglich. Ich will es versuchen, ich weiß aber nicht wie es mir gelingen soll. Möglicherweise ist das nachdenken darüber, wie man langweilige Gedanken verfertigt bereits langweilig genug. Aber es scheint, als würde der Leser immer noch lesen. An was soll ich denn noch denken? Mir fällt bald nichts mehr ein, soll ich an unangenehmes denken, oder vielleicht sogar an größere Unglücke, an Verzweiflungen, Finsternisse und Niedergeschlagenheit? das könnte das Interesse des Lesers erschlaffen lassen. Den für solche Dinge interessiert sich niemand. Ich werde nun also an die Geschichte vom Abgrund denken und an den verlöschenden Hoffnungsfunken am Boden dieses Abgrundes. Das ist ein gutes Thema um den immer aufdringlicher werdenden Leser loszuwerden. Es ist also die Geschichte eines Abgrundes. Sie findet statt und zwar gerade in diesem Augenblick in meinem Gehirn. Aber ich bin zu langsam, um sie aufzuschreiben, meine Finger sind nicht schnell genug für die Schnelle des Gedankens. So bleibt mir nichts anderes übrig, als auch die Geschichte des Abgrundes zu verschweigen. Vielleicht wird ja damit der Leser bereits derart gelangweilt, das er nicht mehr weiter liest. Aber nein, er scheint immer noch zu lesen, obwohl dies an einem Computermonitor geschrieben steht und er davon schlechte Augen bekommt. Das sollte sich der Leser mal klarmachen! So, jetzt hoffe ich aber, das ich diese Leser endlich losgeworden bin. Nun kann ich mir wieder unbeobachtet Gedanken machen. Aber halt, es könnte auch sein, das der Leser noch immer hier ist. Vielleicht hat er die vorhergehenden langweiligen Teile übersprungen, und liest jetzt hier weiter. Dieser Gedanke erscheint mir jetzt gewissermaßen erschreckend. Ich werde vermutlich einfach aufhören, zu denken, oder ich weiß nicht vielleicht sollte ich auch aufhören zu schreiben, denn dann könnte der Leser auch nicht weiter in meine Gedankenwelt eindringen, er müsste draußen bleiben und ich wäre sicher vor ihm. Aber es ist garnicht mehr so leicht, jetzt mit dem schreiben aufzuhören und ich habe mich bereits derart an diese Weise zu denken gewöhnt, das ich es garnicht mehr anders kann. Nein, aber jetzt fühle ich eine gewisse Erschöpfung, eine Schlaffheit, überall in meinem Körper und auch in meinem gehirn alles zerfließt wird weich und feucht und ich weiß nicht ich werde müde ja ich schlafe ein und träume von...

lisa schrieb am 24.10. 2000 um 23:58:05 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sich Gedanken zu machen bedeutet sich unter anderem mit der gegebenen Problematik auseinander zu setzen dies bezieht sich nicht nur auf das eigene Ich sondern auch auf Freunde, Bekannte, Familie und unserer Umwelt. Sich Gedanken zu machen ist ein Zeichen dafür nach Lösungen zu suchen um nötigenfalls konsequenzen ziehen zu können Dinge zu ändern die einem belasten, aber auch Hilfestellungen für andere leisten zu können.
Gedanken zu machen heißt eigentlich nichts anderes als ich habe intersse an Dir Du bist mir nicht gleichgültig und es ist mir nicht egal in welcher Sitation auch ich selber stecke.
Sich Gedanken zu machen ob über seine eigene Situation oder über die der anderen zeigt eigentlich die Unsicherheit in gewissen Situationen ob dieser oder jene Weg auch wirklich der richtige.
Das traurige daran ist das viele Menschen sich kaum noch Gedanken machen in den Tag hineinleben und nur darauf bedacht sind ihre eigenen Bedürfnisse befriedien denn für andere hat man ja keine Zeit man ist zu sehr von sich selber eingenommen so das oft der Blick für andere Menschen fehlt. Frei nach dem Motto
»Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist der oder die schönste im ganzen Land« Wenn das der einzige Gedanke ist dann ist er bestimmt sehr wichtig so wichtig das er unverzüglich unter Ablage P zu verbuchen ist.

Rose D schrieb am 3.12. 2004 um 00:06:29 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 2 Punkt(e)

ist ein meist sehr kurzlebiges, geistiges Wesen, taucht kurz auf, verschwindet wieder.
Gilt nicht für alle, da mancher Gedanke sich hartnäckig behauptet und, einmal vorhanden, ein Eigenleben entwickelt, d.h. sich hält und weiterentwickelt. Ein Gedanke kann begleitend, unterhaltsam wie auch bestimmend werden, sich im einzelnen sogar als fixe Idee verankern.
Gedanken tauschen sich auf vielerlei Art aus, bedürfen meistens einer gewissen materiellen Ssubstanz, die sie transportiert, konserviert, zugänglich macht, usw.
Gedanken können sich sehr lange halten, weiterleben wie wirken.
Gedanken unterliegen, wenn sie den einzelnen Menschen verlassen und Gemeingut vieler werden, der Evolution.
Gedanken sind der Begriff, mit dem der Mensch an sich alles abdecken kann bis hin zu seinen Gefühlen, sie sind schlichtweg die jedem bekannte Ursubstanz dessen, was der Mensch Denken und oft auch Fühlen nennt.
Einfache Gedanken sind sehr lebensfähig, sind nur wie Einzeller, komplizierte dagegen wie ein höherorganisiertes Lebewesen, das sich ständig anpassen muß, um überleben zu können, doch mit einem Vorteil - Gedanken können lange, sehr lange sogar überleben, wenn sie erst einmal das Stadium erreicht haben, eine eigene Art oder Unterart zumindest geworden zu sein.
Gedanken bevölkern, für jeden nachvolziehbar, die irdische und menschliche Welt und sind sogar der Teil, der über alles entscheidet, was den Menschen wie die Menschen bewegt, ob es nun Wahrheit, Liebe, Krieg oder Frieden wie auch kurzum alles ist, was eines Gedanken würdig.

Dise* schrieb am 13.1. 2000 um 21:34:55 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 8 Punkt(e)

Sie schwirren durch unsere Köpfe, sind fast zum Greifen nahe. Und genau dann, wenn man glaubt, man hätte einen zu fassen bekommen, grinst er dich frech an, möchte am liebsten die Zunge rausstrecken und sagen »Pech gehabt! Denk nochmal etwas drüber nach, vielleicht kriegst du mich dann zu fassen....«
Hm, ich merk schon, ich hab manchmal ganz komische Gedanken, sollte mir das vielleicht mal abgewöhnen. Weil mich diese Gedanken manchmal dazu bringen Sachen zu tun oder zu sagen, die ich vielleicht gar nicht so meine, wie sie im ersten Moment rübergekommen sind.
Ach, was zerbrech ich mir meinen Dickkopf, die Gedanken kontrollieren mich eh. Und bevor sie weiter aus meiner Kontrolle entkommen, beende ich lieber diesen Beitrag...

urwyler schrieb am 23.2. 2000 um 15:14:10 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 4 Punkt(e)

je schlechter der gedanke, desto schlechter fühlt man sich, desto weniger laesst man das denken sein..?

paula4000 schrieb am 23.2. 2000 um 21:45:04 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 6 Punkt(e)

Manchmal denke ich, dass ich wahnsinnig tiefgehende Gedanken denke. Denke ich dann aber weiter, denke ich, dass ich vorher doch nur an der Oberseite gekratzt habe. Das macht mich sehr nachdenklich. Oft frage ich mich, wie tief all diese schlauen Persönlichkeiten vor mir gedacht haben oder wie tief dieser oder jene Politiker denkt. Und dann merke ich, dass man überhaupt nicht von der »Tiefe der Gedanken« reden kann. Und denken kann. Dass das ziemlich oberflächlich ist. Und dann bin ich wieder da, wo ich ganz am Anfang war.

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