Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 419, davon 375 (89,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 96 positiv bewertete (22,91%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.12. 2000 um 21:11:06 Uhr schrieb
Mik über Onanieren
Der neuste Text am 14.3. 2024 um 01:36:38 Uhr schrieb
Michel, Bruno und ein Schatten von mir über Onanieren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 160)

am 1.1. 2009 um 05:33:38 Uhr schrieb
Maria über Onanieren

am 8.10. 2011 um 10:35:20 Uhr schrieb
robert über Onanieren

am 10.10. 2023 um 16:09:06 Uhr schrieb
Christine über Onanieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Onanieren«

Mcnep schrieb am 5.2. 2001 um 22:57:17 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 55 Punkt(e)

In der Literatur-AG Oberstufe hatten sie etwas Geld für einen Film bekommen, und sammelten Ideen, die nach Godard rochen und artaudfarbene Rollkragenpullover trugen. Horst schlug eine Szene vor, in der in den vier Ecken eines Klassenraumes vier onanierende Schüler säßen, jedoch alle mit Eimern auf dem Kopf. Man könnte zuvor durch geheimen Losentscheid die vier männlichen Darsteller wählen, ebenso den am Set anwesenden Ton- und Kameramann, die so alle von einander (wegen der Eimer) keinerlei Kenntnis bekommen würden. Ivo meinte, daß sei Blödsinn, jeder hätte ja ein Tatoo oder sowas, woran man dann eben doch sehen könne wer wer sei, und ihm sei das zu peinlich. Lisa schlug vor, das Licht auszulassen, und die Szene nur durch das Geräusch der auf und ab schwingenden Plastikeimer zu symbolisieren. Lehrer Heilbronn-Pneu unterbrach die ganze Debatte mit den Worten, ersten habe in seiner Amtszeit noch kein Schüler im ganzen Sauerland vor laufenden Kameras onaniert, und außerdem sei diese Szene in einer Adaption der Weihnachtsgeschichte ausgesprochen fehl am Platz.

Mik schrieb am 14.12. 2000 um 21:11:06 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 9 Punkt(e)

Alle Menschen, die nie onaniert haben, sollen morgen als deutliches Zeichen den ganzen Tag über ein pinkfarbenes Jacket tragen und hinter dem linken Ohr eine lavendelfarbene Nelke.

Ich bin auf morgen gespannt!

Heynz Hyrnrysz schrieb am 6.4. 2003 um 22:53:28 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wenn es nichts Absonderliches ist zu onanieren,
so ist es auch auf dem Markte nicht absonderlich;
nun ist aber das Onanieren nichts Absonderliches;
folglich ist es auch nicht absonderlich auf dem Markte.
Sprach ihn jemand auf diese Erregung öffentlichen ärgernisses an, so antwortete erAch, wenn ich doch auch den Hunger mit einer kleinen Reibung des Magens besänftigen könnte
(Diogenes Laertios VI 69).

Wenkmann schrieb am 3.10. 2003 um 19:12:24 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 5 Punkt(e)

"Achtung, Achtung! Eine wichtige Durchsage!
Bitte onanieren Sie nur in den von uns
ausgewiesenen Wichszonen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis."

Herr Wilhelm Otto wunderte sich.
Die Ansagen am Flughafen wurden auch
immer komischer....

Mikel schrieb am 18.9. 2008 um 01:54:53 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich (Junggeselle), war bei meiner Nachberin (Junggesellin). Abends lief in Fernsehen die Sendung »Die Sexualität des Menschen«. Thema war die Selbstbefriedigung. Meine Nachbarin fragte mich während der Sendung, ob ich es auch schon einmal getan habe. Ich schaute sie an und bejahrte ihre Frage und stellte ihr die selbe Frage. Über meine offene und ehrliche Antwort war sie wohl sehr erstaunt. Da sie meine Frage nicht sofort beantwortete. Ohne ihre Antwort abzuwarten zog ich mich aus, und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir beim Wichsen zu, und fing nun auch an sich auszuziehen. Sie spreizte ihre Beine und massierte ihre rasierte Muschi. Ich schaute ihr zu, und sie mir. Wir kamen fast zum gleichen Zeitpunkt zum Orgasmus. Jetzt nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Ebendso massierte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit meinen Fingern. Wir hatten an diesen Abend noch mehrere Orgasmen, ob durch Selbstbefriedigung oder durch die Handarbeit des Anderen. Ich hätte meine Nachbarin gerne gevögelt. Doch dieses Vergnügen verweigerte sie mir. Leider.

lara schrieb am 8.7. 2007 um 14:01:46 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 6 Punkt(e)

Onanieren ist so geil!Heute nacht habe ich mich dreimal zum Höhepunkt gestreichelt.Und gerade bin ich schon wieder so feucht, dass es gleich los gehen kann.Ich bin ganz wild auf Selbstbefriedigung, deshalb denke ich momentan auch darüber nach mir einen Dildo oder Vibrator zu kaufen.

MCnep schrieb am 16.1. 2001 um 07:53:58 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Es gibt einsame Vergnügungen, die der Kommunikation nicht bedürfen und die man sehr köstlich findet, obgleich man sie nicht vermittelt

de Sade, Aline und Valcour

Uli schrieb am 4.6. 2005 um 23:27:05 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 4 Punkt(e)

Onanieren ist normal. Es hilft Frust abzubauen und in manchen Fällen Schmerz zu lindern. Es ist auch schön, es gemeinsam mit dem Partner oder der Partnerin zu tun. Es muß nicht unbedingt das Einführen in die Partnerin sein. Schön ist es, wenn sie dabei zu sieht, oder es sich sogar selbst macht.

Lisa schrieb am 3.1. 2019 um 14:48:16 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

@Marcus - es ist echt schade, dass du dich sexuell nur für dich selbst aufsparst. Wenn's mit den Frauen nicht so klappt, dann solltest du es zum Anfang mal mit einem Mann probieren. Das geht auch ziemlich anonym in den Darkrooms von Schwulenkneipen. Als Start wäre das nicht schlecht um mal jemand anderen »dran« zu lassen und du musst dafür auch nicht wirklich schwul sein! Wenn du das gemacht hast, dann stehen dir ja alle weiteren Optionen offen und es wird dir viel leichter fallen, egal ob mit Männern oder Frauen! Und so ein Schwanz hält viel mehr aus, als du so denkst...

Neuling schrieb am 1.3. 2001 um 13:16:46 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

Aus dem Buch Genesis:

38:1 Um jene Zeit verließ Juda seine Brüder und begab sich hinunter zu einem Mann aus Adullam, der Hira hieß. 38:2 Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters namens Schua. Er nahm sie zur Frau und wohnte ihr bei.
38:3 Sie wurde schwanger, gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Er.
38:4 Sie wurde abermals schwanger, gebar einen Sohn und gab ihm den Namen ONAN.
38:5 Und noch einmal gebar sie einen Sohn und gab ihm den Namen Schela. Juda war in Kesib, als sie ihn gebar.
38:6 Juda nahm für seinen Erstgeborenen Er eine Frau namens Tamar.
38:7 Aber Er, der Erstgeborene Judas, mißfiel dem Herrn, und so ließ ihn der Herr sterben.
38:8 Da sagte Juda zu ONAN: Geh mit der Frau deines Bruders die Schwagerehe ein, und verschaff deinem Bruder Nachkommen!
38:9 ONAN wußte also, daß die Nachkommen nicht ihm gehören würden. Sooft er zur Frau seines Bruders ging, ließ er den Samen zur Erde fallen und verderben, um seinem Bruder Nachkommen vorzuenthalten.
38:10 Was er tat, mißfiel dem Herrn, und so ließ er auch ihn sterben.
38:11 Nun sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleib als Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß ist. Denn er dachte: Er soll mir nicht auch noch sterben wie seine Brüder. Tamar ging und blieb im Haus ihres Vaters.
38:12 Viele Jahre vergingen. Die Tochter Schuas, die Frau Judas, war gestorben. Als die Trauer vorbei war, ging Juda mit seinem Freund Hira aus Adullam hinauf nach Timna zur Schafschur.

(Anmerkung zu 12-26: Tamars Handlungsweise erklärt sich als eine Art Notwehrmaßnahme, mit der sie ihr Recht auf Schwagerehe erzwingen will. Wenn ein Mann kinderlos starb, war der nächste Verwandte verpflichtet, die Witwe zu heiraten (Leviratsehe). Der erste Sohn aus dieser Ehe galt als Sohn des Verstorbenen (Dtn 25,5-10; vgl. Rut 2,20; 3,9.12-15; 4,1-14). Die Schuld Judas besteht darin, daß er sich dieser Verpflichtung entzog.)

38:13 Man berichtete Tamar: Dein Schwiegervater geht gerade nach Timna hinauf zur Schafschur.
38:14 Da zog sie ihre Witwenkleider aus, legte einen Schleier über und verhüllte sich. Dann setzte sie sich an den Ortseingang von Enajim, der an der Straße nach Timna liegt. Sie hatte nämlich gemerkt, daß Schela groß geworden war, daß man sie ihm aber nicht zur Frau geben wollte.
38:15 Juda sah sie und hielt sie für eine Dirne; sie hatte nämlich ihr Gesicht verhüllt.
38:16 Da bog er vom Weg ab, ging zu ihr hin und sagte: Laß mich zu dir kommen! Er wußte ja nicht, daß es seine Schwiegertochter war. Sie antwortete: Was gibst du mir, wenn du zu mir kommen darfst?
38:17 Er sagte: Ich werde dir ein Ziegenböckchen von der Herde schicken. Sie entgegnete: Du mußt mir aber ein Pfand dalassen, bis du es schickst.
38:18 Da fragte er: Was für ein Pfand soll ich dir dalassen? Deinen Siegelring mit der Schnur und den Stab in deiner Hand, antwortete sie. Er gab es ihr. Dann ging er zu ihr, und sie wurde von ihm schwanger.
38:19 Sie stand auf, ging weg, legte ihren Schleier ab und zog wieder ihre Witwenkleider an.
38:20 Juda schickte seinen Freund aus Adullam mit dem Ziegenböckchen, um das Pfand aus der Hand der Frau zurückzuerhalten, er fand sie aber nicht.
38:21 Er fragte die Leute aus dem Ort: Wo ist die Dirne, die in Enajim an der Straße saß? Sie antworteten ihm: Hier gibt es keine Dirne.
38:22 Darauf kehrte er zu Juda zurück und sagte: Ich habe sie nicht gefunden, und außerdem behaupten die Leute aus dem Ort, es gebe da keine Dirne.
38:23 Juda antwortete: Soll sie es behalten! Wenn man uns nur nicht auslacht! Ich habe ja dieses Böckchen geschickt, aber du hast sie nicht gefunden.
38:24 Nach etwa drei Monaten meldete man Juda: Deine Schwiegertochter Tamar hat Unzucht getrieben und ist davon schwanger. Da sagte Juda: Führt sie hinaus! Sie soll verbrannt werden.
38:25 Als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Mann, dem das gehört, bin ich schwanger. Auch ließ sie sagen: Sieh genau hin: Wem gehören der Siegelring mit der Schnur und dieser Stab?
38:26 Juda schaute es sich genau an und gab zu: Sie ist mir gegenüber im Recht, weil ich sie meinem Sohn Schela nicht zur Frau gegeben habe. Später verkehrte er mit ihr nicht mehr.
38:27 Als sie niederkam, waren Zwillinge in ihrem Leib.
38:28 Bei der Geburt streckte einer die Hand heraus. Die Hebamme griff zu, band einen roten Faden um die Hand und sagte: Er ist zuerst herausgekommen.
38:29 Er zog aber seine Hand wieder zurück, und heraus kam sein Bruder. Da sagte sie: Warum hast du dir den Durchbruch erzwungen? So nannte man ihn Perez (Durchbruch).
38:30 Dann erst kam sein Bruder zum Vorschein, an dessen Hand der rote Faden war. Ihn nannte man Serach (Rotglanz).




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