Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (65,12%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.10. 2000 um 20:07:44 Uhr schrieb
4ani über Träne
Der neuste Text am 20.11. 2019 um 10:16:14 Uhr schrieb
Christine über Träne
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 16.6. 2011 um 01:39:35 Uhr schrieb
eugene über Träne

am 24.8. 2008 um 21:06:22 Uhr schrieb
tullipan über Träne

am 2.4. 2008 um 23:43:15 Uhr schrieb
! über Träne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Träne«

Azra schrieb am 13.10. 2000 um 09:59:17 Uhr zu

Träne

Bewertung: 13 Punkt(e)

Das Schönste was ich zu diesem Thema jemals hörte, war:

Wenn Du eine Träne würdest, würde ich nie mehr weinen, aus Angst dich zu verlieren.

Auch schön ist der:
Ich möchte sein, wie deine Tränen; In deinen Augen auf die Welt kommen, auf deinen Wangen leben, und sterben auf deinen Lippen.

Tränen sind ein Thema über das ich ewig schreiben könnte. Wer kann heute denn schon noch weinen? Ohne den Gedanken, was denkt da die Gesellschaft von mir?
Meine Meinung ist, dass es mittlerweile eine STÄRKE ist, Tränen zu zeigen, denn Tränen zeigen Emotionen, und Emotionen zeugen von einem lebendigen Menschen in unserer toten Masse.
Heutzutage braucht man Mut um der Umwelt seine Emotionen zu zeigen.
Für mich seid ihr alle wahre Helden, die ihr eure Gefühle noch zeigen könnt.
Kannst du es??

Ich musste es lernen.
Aber man sollte sich selbst nie aufgeben.

Klamydia schrieb am 8.2. 2001 um 17:18:24 Uhr zu

Träne

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich weiß wie schwer es ist. Ich kenne das Gefühl. Schon wieder habe ich mich in den Schlaf geweint, weil die Welt so grausam ist, weil ich denke ich wäre zu schwach für sie, weil ich denke, hier gehöre ich nicht her. Aber Tränen geben Kraft. Tränen können die Resignation aus deinem Körper spülen, die Angst und die Verzweiflung. Man sagt, es ist gut, seine Gefühle herauszulassen. Und das stimmt. Denn herauslassen kann auch ausspülen heißen. Nicht dass diese grausamen Gefühle dann für immer verbannt wären. Nach Tief kommt Hoch, nach Hoch kommt Tief. Das ist der ewige Kreislauf des Lebens. Aber spüre die Kraft, die in dir steckt. Ich weiß was du jetzt denkst - ich habe keine Kraft mehr, ich kann nicht mehr, ich schaffe es einfach nicht mehr. Ich kenne dieses Gefühl. Aber ich weiß, dass es niemals so ist. In DIR steckt Kraft. Und du bist nicht alleine. Gib nicht auf. Es gibt soviel, dass dich wütend macht auf dieser Welt. Nur - was wäre wenn alle Leute, die diesen schrecklichen Schmerz verspüren auf einmal aufgeben würden? Wie würde unsere Welt dann aussehen? Besser bestimmt nicht. Die Welt braucht Dich. Emotionale Menschen wie Dich. Und vor allem brauchst DU dich selbst. Der Funke Hoffnung erlischt nie. Morgen wird ein besserer Tag. Kämpfe. Kämpfe für Dich und Dein Leben und Dein Glück. Denn die Gedanken sind frei, frei wie der Wind und niemand anders als Du selbst kannst über sie bestimmen. Auch wenn es manchmal so scheint, dass alles nur in Deinem Kopf so sein könnte, aber du es nicht schaffst, es umzusetzen. Doch, Du kannst. Du kannst alles was Du willst. Spüre Deine eigene Kraft. Auch wenn Du mir jetzt nicht glaubst, auch wenn dies alles nur wie eine traumhafte Illusion erscheint. Hey, die Realität ist auch nur eine Illusion. Das heißt, du kannst sie steuern. Und ich weiß, dass du nicht zu schwach bist. Niemand ist zu schwach, denn Schwäche ist Stärke. Und habe keine Angst vor Deinen Tränen, sie werden Dir helfen. Ich wünsche Dir alles Gute.







An alle, die sich angesprochen fühlen.

so_grey schrieb am 19.3. 2001 um 23:42:04 Uhr zu

Träne

Bewertung: 4 Punkt(e)

Tränen sind eine Droge. Nun... es tut mir leid, wenn ich diese grausame Erkenntnis nun mit Dir geteilt habe, aber wann bringt es etwas sich vor einer negativen Erkenntnis zu verschließen? Manchmal vielleicht... keine Ahnung wann.
Sie sind eine Droge, die Dich in wärme hüllt, wenn Du sie vergießt. Sie wecken ein Glücksgefühl, dessen man sich nicht bewusst ist. Damit schützen sie sich in ihrem Zauber erkannt zu werden. Nimmst Du dies ernst wirst Du Dich beim nächsten inneren Schmerz nach Tränen sehnen und sie damit unereichbar machen. Du wirst Angst bekommen und irgendwann Dich selbst einholen. Du wirst weinen. Aber die Tränen werden nicht mehr das sein was sie waren, nicht mehr diese Rechtfertigung und das Selbstmitleid werden sie bringen. Ihre wärme wird kalt. Pass auf dass sie Dir nicht auf der Backe gefrieren.
Wie gut dass man da immer noch lauter weinen kann, bis man von der wärme wieder überweltigt wird und aufhört zu denken.

Klamydia schrieb am 8.2. 2001 um 17:20:47 Uhr zu

Träne

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich weiß wie schwer es ist. Ich kenne das Gefühl. Schon wieder habe ich mich in den Schlaf geweint, weil die Welt so grausam ist, weil ich denke ich wäre zu schwach für sie, weil ich denke, hier gehöre ich nicht her. Aber Tränen geben Kraft. Tränen können die Resignation aus deinem Körper spülen, die Angst und die Verzweiflung. Man sagt, es ist gut, seine Gefühle herauszulassen. Und das stimmt. Denn herauslassen kann auch ausspülen heißen. Nicht dass diese grausamen Gefühle dann für immer verbannt wären. Nach Tief kommt Hoch, nach Hoch kommt Tief. Das ist der ewige Kreislauf des Lebens. Aber spüre die Kraft, die in dir steckt. Ich weiß was du jetzt denkst - ich habe keine Kraft mehr, ich kann nicht mehr, ich schaffe es einfach nicht mehr. Ich kenne dieses Gefühl. Aber ich weiß, dass es niemals so ist. In DIR steckt Kraft. Und du bist nicht alleine. Gib nicht auf. Es gibt soviel, dass dich wütend macht auf dieser Welt. Nur - was wäre wenn alle Leute, die diesen schrecklichen Schmerz verspüren auf einmal aufgeben würden? Wie würde unsere Welt dann aussehen? Besser bestimmt nicht. Die Welt braucht Dich. Emotionale Menschen wie Dich. Und vor allem brauchst DU dich selbst. Der Funke Hoffnung erlischt nie. Morgen wird ein besserer Tag. Kämpfe. Kämpfe für Dich und Dein Leben und Dein glück. Denn die Gedanken sind frei, frei wie der Wind und niemand anders als Du selbst kannst über sie bestimmen. Auch wenn es manchmal so scheint, dass alles nur in Deinem Kopf so sein könnte, aber du es nicht schaffst, es umzusetzen. Doch, Du kannst. Du kannst alles was Du willst. Spüre Deine eigene Kraft. Auch wenn Du mir jetzt nicht glaubst, auch wenn dies alles nur wie eine traumhafte Illusion erscheint. Hey, die Realität ist auch nur eine Illusion. Das heißt, du kannst sie steuern. Und ich weiß, dass du nicht zu schwach bist. Niemand ist zu schwach, denn Schwäche ist Stärke. Und habe keine Angst vor Deinen Tränen, sie werden Dir helfen. Ich wünsche Dir alles Gute.



An alle, die sich angesprochen fühlen.

ferrET schrieb am 20.1. 2002 um 02:11:55 Uhr zu

Träne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Botschaft des Aufgebens und des Todes,
verwandelt sich in eine Botschaft vom ewigen Leben

»Der Griffel, den die Hand führt schreibt, er schrieb und er wird weiter schreiben. Dein Herz und dein Verstand nicht werden ihn erweichen - nur eine Zeile auszustreichen, und keine Träne, die du weinst, wäscht weg ein einzigst Wort von einst

Vor langer, langer Zeit lebten wir als ein sehr glücklich verheiratetes, ewig verliebtes Ehepaar beieinander. Beide waren wir sehr liebenswürdig zu unseren Mitmenschen und unterstützten alle Wesen da, wo es ihnen mangelte. Jedem gaben wir von unserem reinen Herzen so viel, wie es nur einem Mönch und einer Nonne möglich wäre. Unsere Herzenswärme strahlten wir gerecht jedem Menschen gegenüber aus.
Nur als wir für uns alleine waren durften wir wirklich wie Mann und Frau zueinander sein. Wir gaben uns gegenseitig für den anderen auf. - In dir erkannte ich den Schöpfer des Universums und verehrte dich wie einen Gott. Für dich war ich die geheime, einzigste Göttin, die alle Männer in ihrem Herzen begehren. Ich bedeutete dir soviel, wie der Liebling der Götter, die erste Frau auf Erden. Mit aufrichtiger, inniger Liebe verehrtest du mich als ewige Braut und göttliche Mutter - bis sich folgendes ereignete:

..... Du kamst von einer langen Reise nach Hause. Ich schlief unschuldig im Bett.
Nur Reinheit und göttliche Liebe strahlte ich aus. - Jedoch schienst du an diesem
Tag einen Schleier vor deiner klaren Sicht zu haben. Du warst so böse auf mich
und beschuldigtest mich der Untreue. Dann hast du mich im Schlaf erstochen. -
Du wurdest zum Tode verurteilt. Doch während der Gerichtsverhandlung sprachst
du selber dein göttliches Urteil aus und du fluchtest auf Gott und zweifeltest an
der Reinheit und Unschuldigkeit deiner Frau. -

Des Nachts vor deiner Hinrichtung geschah folgendes:
Du konntest auf geheimnisvolle Weise aus dem Gefängnis entkommen und
flüchtetest auf dein Schiff. Während du schliefst träumtest du dein eigenes
Gottesurteil noch einmal. Und dann erkanntest du; was du bei mir für
Unkeuschheit gehalten hattest war reine Herzensgüte. Es war die Wärme und
Liebe, die ich allen Mitmenschen gegenüber empfand. Du erkanntest, dass du die
reine Unschuld getötet hast und mit mir hast du deine Hoffnungen auf Erden
und im Himmel zerstört.

Du warst von nun an unsterblich und Führer eines Geisterschiffes. Nichts und niemand konnte dich töten. Bis zum jüngsten Tag würdest du umhersegeln und den Tod, den du dir im Laufe der Jahre ersehntest, würdest du nicht finden. Jedoch bekamst du alle 7 Jahre die Chance als Sterblicher ein halbes Jahr lang nach einer Frau zu suchen, die so rein im Herzen ist, die für dich die Gnade Gottes und das Geschenk des Friedens zurückerlangen würde - aber diese Frau müsste bereit sein für dich zu sterben, auf das du den Sinn der Liebe begreifen wirst - denn:

»Das Maß der Liebe ist, was man dafür aufzugeben bereit ist

Einige Jahrhunderte suchtest du mich vergeblich.

»Auch das Meer des Glaubens war einst durchflutet. Die Welt, die wie ein Land der Träume sich auszubreiten scheint vor unseren Augen, hat in der Wirklichkeit nicht Licht noch Lust noch Liebe, Gewissheit nicht und Frieden, noch Hilfe für die Schmerzen. Aber wir sind hier wie auf dunkelnder Ebene, umflutet ganz von wirrem Aufruhr, Aufbäumen und Fallen, wo ahnungslos Armeen nächtens aufeinanderprallen.«

Die 7 Jahre des Herumirrens war wieder einmal vorbei und du durftest 1/2 Jahr wieder als Sterblicher nach mir suchen. Eigentlich hattest du jede Hoffnung schon aufgegeben. Zur selben Zeit erblickte ich dein Schiff in der Bucht und verspürte einen Drang dort hin zu schwimmen. Ich ließ meine Kleidung am Strand und schwamm zu deinem Schiff und klopfte dann an deine Kajütentür. Ohne Worte - im tiefsten Innern fühlten wir beide, dass ich wieder zu dir zurückgekehrt bin und du mich wiedergefunden hast. In diesem Leben lebte ich als eine Frau, die anders war als andere. Ich träumte viel und schien irgend woanders zu sein. In mir war eine stille, geheime, feurige Sehnsucht nach wahrer, unendlicher und reiner Liebe. Mein Wesen war ernst, reif und geheimnisvoll, für manche schien ich sogar beängstigend mystisch zu sein. An weltlichen Feiern und Festen etc ... hatte ich keine Freude. Mit einem Bein lebte ich im Himmel. Das war meine tiefste innere Freude, die nur ich alleine fühlen konnte. Manchmal wusste ich nicht so recht warum ich überhaupt hier bin. Aber irgend etwas musste ich hier noch lernen oder erledigen. Ich war oft unzufrieden, einsam und traurig, weil mich niemand auf dieser Welt verstand. Zeitweise war ich wütend und neigte zur Selbstzerstörung und zu allgemeiner Zerstörung, um meine innere Unzufriedenheit zu beschwichtigen. - Jedoch als ich dich wieder traf, es war als wenn ein Gott mich zu dir führte, erkannte ich, dass meine Zerstörungswut aus der fehlenden Liebe entstand. Wie von einem Liebesmagneten angezogen wurde ich durch deine Gegenwart und durch deine geheime Liebe zu mir ein ganz anderer Mensch.

Liebe und Wärme strömten nur noch aus meinem Herzen und jede Sekunde fühlte ich dich, wie ein Gott, in meinem Herzen. Im Geheimen offenbarte ich dir sehr oft meine Liebe und Hingabe.

...... Leider verzögerten weltliche Verpflichtungen unser Zusammenkommen, das
wir beide aus tiefstem Herzen ersehnten. - Glücklicherweise schien Gott uns
doch gnädig zu sein, denn wir hatten beide einen sehr guten gemeinsamen
Freund gefunden, der uns die Augen öffnete und uns dadurch indirekt half
unsere Herzen und unsere Seelen wieder auf ewig zu vereinigen -.

...... Deine Zeit der Abreise war gekommen. Dein Geisterschiff machte sich zur Abfahrt bereit. Jedoch herrschte Windstille. Das gab dir die Hoffnung mich doch noch einmal wieder zu sehen. - Wie von unsichtbarer Hand geführt schwamm ich zum letzten mal zu deinem Schiff. Du wartetest auf mich.

»Das Maß der Liebe ist, dass man bereit ist für sie aufzugeben«. -

Ich war bereit mein Leben für dich aufzugeben, damit du Erlösung findest und den wahren Sinn der Liebe erkennst. Unsere Liebe zueinander war so groß, so rein, so unschuldig und göttlich. Wir fühlten beide, dass unsere Liebe zueinander keine Zeit kennt und niemand und nichts uns mehr trennen kann. Diese Liebe ist so vollkommen und unendlich, genauso unendlich wie die Liebe zu Gott unendlich ist, ewig dauert und keine Zeit kennt .....

....... Während eines plötzlichen Sturmes sank das Schiff, unsere Körper starben
und unsere Seelen blieben für ewig EINS. -
Aber dennoch lebt unsere nie endende göttliche Liebe, der Liebe Willen, in
jedem Wesen weiter. in dem Maß wie viel jeder bereit ist dafür aufzugeben.

»Zeige deine Liebe und lebe sie unschuldig und rein, bevor es zu spät ist, denn sie ist von Gott gegeben und alle ihre verschiedenen Ausdrucksformen sind göttlich

In Liebe und Dankbarkeit für Dich, mein ewig Gelieber.


WEISS IRGENDJEMAND, WOHER DAS STAMMT?

beast schrieb am 12.3. 2001 um 22:43:03 Uhr zu

Träne

Bewertung: 3 Punkt(e)


...
feuchte augen
ein bebender körper
kalte wangen
salzgeschmack
innere leere ...

... tränen

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