Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 80 (97,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (35,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.1. 2001 um 00:04:37 Uhr schrieb
Nils über Idiot
Der neuste Text am 30.3. 2024 um 00:44:09 Uhr schrieb
Thomas Müller über Idiot
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 24.2. 2019 um 08:29:36 Uhr schrieb
Christine über Idiot

am 28.10. 2004 um 18:02:39 Uhr schrieb
Bruno über Idiot

am 2.7. 2007 um 17:55:54 Uhr schrieb
badinfo über Idiot

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Idiot«

Helmut Welger schrieb am 23.3. 2005 um 13:30:38 Uhr zu

Idiot

Bewertung: 3 Punkt(e)

"Acids Argumentation in seinem Artikel „*** der Philosophieberuht im Kern darauf, dass er alle kognitionsbezogenen Begriffe als selbstbezüglich deutet. Dies wiederum liegt m.E. daran, dass er
die für Repräsentations- und Reflexionsprozesse essentielle funktionelle Fremdbezüglichkeit, ihren immanenten Verweisungscharakter, außer Acht lässt."

Weitere heitere Anmerkung
zur Dummheit Acids finden Sie unter:


Acid
Acidistdumm
Dopaminmangel
Bewusstseinsdenken
F
Friedrich
Dummschwätzer
WegenDummschwätzereimussteAcidleidergehen
HalbphilosophischeSäure.


Acid?

Die Pillen nicht vergessen!

Debilski schrieb am 25.11. 2001 um 15:56:19 Uhr zu

Idiot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Idiotie ist ein schweres los!
Die sogenannte Idiotie ist eine Form des Schwachsinns, genaugenommen die Schwerste. Leichtere Formen des Schwachsinns sind Imbezilität und Debilität. Man sollte auch aber niemanden als imbezil oder debil bezeichnen. So etwas fällt in denn diskriminierenden Sprachgebrauch, da ein Mensch auch eine Eigenschaft reduziert wird. Es ist ein eindimensionaler, stereotyper Blick auf die Intelligenz eines Menschen, ohne seine Leistungs(-steigerungs)fähigkeit zu berücksichtigen.
So etwas sollte man sich hinter die Ohren schreiben.

Idiot schrieb am 2.12. 2004 um 15:11:30 Uhr zu

Idiot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wer nicht in der Lage ist, zu erkennen, daß er selbst ein Idiot ist, sollte zumindest die Gabe besitzen, Arschlöcher frühzeitig als solche zu erkennen.

Das Gift schrieb am 5.12. 2001 um 18:57:13 Uhr zu

Idiot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf der Suche nach dem Urproll


Oder viel besser: Was ist aus ihm geworden? Wie mir wohl jeder beipflichten wird, der schon mal außerhalb XXX unterwex war, hat unser nettes Städtchen es zu einer ganz speziellen Variante des Prolltums gebracht: der gemeine Proll.

Für gewöhnlich trägt er Karottenjeans, die mit beharrlicher Inbrunst in die sich am Fußende anschließenden neonfarbenen Turnschuhe bzw. Buffalos (bzw. deren Imitationen) gestopft werden. Oberhalb des Schambereiches schließen sich zumeißt buntgestrickte Pullover an, wie sie schon meine Großmutter beim Übertritt über die zugefrorene Weichsel trug. Die Authentizität dieser Kleidung erwächst aus vielsagenden Etiketten im Krageninneren des Pullovers. Rückwertig bedeckt ist dieser edle Zwirn von hüftbetonten Jacken aus gegerbten Tierhäuten oder Imitaten, vermehrt jedoch auch aus gewöhnlicher Fallschirmseide, die als Restposten für 0,60 DM pro m² im Militariahandel zu erstehen ist und die sinnigerweise mit »A.C.A.B. - Troublemaker Germany« per Siebdruckverfahren versehen werden. Aber auch maskulinverstärkende Ausdrücke wie »Replay« oder »Cordon« wirken hier als identitässtiftende Bekräftigungen. Deren Gehalt wird gewöhnlich mit dezentem Ohrschmuck in Form zweier einfallsreicher 6-Kilo-Nugget-Kreolen unterstrichen, wobei das Haupthaar - wenn überhaupt existent - der Idealform einer Zahnbürste angenähert wird. Sehr oft sind auch sogenannte »Vogelnester« als Haupthaarvariante anzutreffen, was gerade jetzt in der kühleren Jahreszeit unseren kleinen gefiederten Freunden so manchen Unterschlupf bieten kann.

Bemerkenswerterweise existieren ebenso auch weibliche Prolls, in der Fachsprache auch Prollinen genannt.
Deren primäres Erkennungsmerkmal ist die Fortbewegung im männlich dominierten Prollrudel bei affektiert maskulinem Verhalten, wie z.B. Rumrotzen oder mit Schlägen drohen. Meist tragen diese possierlichen Geschöpfe mumifizierte Elefantenbeine, die zu allem Überfluss oft noch knallrot angestrichen werden, um den Abstand zwischen Erdboden und realer Fußsohle zu verdeutlichen. An das taubenblaue, rote oder aber auch schwarze Hüfthosengerüst schließt sich kopfwärts gerichtet der untersetzte Bauch mit darauffolgendem Top an. Prollinen bewegen sich in Bezug auf Haut- und Haarfarbe zweidimensional: blond/braun oder schwarz/braun. Mischtöne konnten in freier Wildbahn noch nicht beobachtet werden. Sollte es so kommen, dass das Hüfthosengerüst mal nicht zur Stelle ist, wird auch gerne mal die rotkarrierte 7/9-Prollhose des für die Prolline aktuellen Prolls getragen.

Musikalisch wird dem »House« (wobei offen bleibt, was das eigentlich genau ist) der Vorzug gegeben, da »schepper« und nicht so »assi-U« (...).

Auffälligerweise bewegen sich Proll wie auch Prolline vorrangig in bayrischen Fahrzeugen der gehobenen Mittelklasse, selbst wenn dabei der eigene Nährstoffbedarf längerfristig auf der Strecke bleibt, wobei anzumerken ist, dass man nach der krassen Feierei am Donnerstag und am Samstag, aber auch am Sonntag im »Fun«, an den darauffolgenden Tagen eh keinen Appetit hat, weil die Prollzunge dann schon ziemlich zerkaut und entsprechend angeschwollen ist.

(...)

Die Frage, die sich jetzt noch stellt, ist die:
Wer hat damit eigentlich angefangen? Es muss ihn irgendwo geben, den Urproll. Der einzige wahre, echte und authentische Proll, der die Lawine zum (p)rollen brachte und alles mit sich riss, was noch nicht anderweitig integriert war. Hat jemand von Euch ihn gesehen oder kennt ihn sogar? Lebt er noch, dieser Urproll und verfolgt er noch straight seinen Prolllifestyle? Oder ist aus ihm so ein richtiger U-Kunde geworden, der in zerfetzten Armyklamotten auf Goas und Partys in die Wälder fährt und der nun an der Haltestelle Prollinen mit Apfelgrieptschen bewirft?

Viele Fragen und keine Antworten ...

harms schrieb am 12.8. 2001 um 21:36:52 Uhr zu

Idiot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Archiv möchte sich an dieser Stelle für seine ernorme Langsamkeit entschuldigen.
Im wahren kallabristischen Geiste sind wir allerdings nicht darauf aus, Sie mit dem, was heutzutage Information genannt wird, zu füttern.
Diejenigen, die von einer Explosion des Wissens reden, verwechseln Wissen mit Information, und sie scheinen vergessen zu haben, daß Informationszunahme nur um den Preis einer Reduktion des Wissens erlangt werden kann. Der Begriff Information ist eng mit dem Begriff der Entropie verbunden: Der Begriff des Wissens ist auf dem Begriff der Wahrheit gegründet und folglich eher statisch.
Wissen ist wesentlich konservativ.
Information ist wesentlich überflüssig.
Doch seien Sie beruhigt, Sie werden auf diesen Seiten keinerlei Information finden.

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