Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 87, davon 86 (98,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (36,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.12. 2000 um 14:27:10 Uhr schrieb
Caravanserail über Raucher
Der neuste Text am 22.1. 2021 um 09:03:44 Uhr schrieb
vijeno über Raucher
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 5.10. 2003 um 21:41:30 Uhr schrieb
Jasona über Raucher

am 24.10. 2010 um 20:33:57 Uhr schrieb
Versicherungsfuzzi über Raucher

am 1.2. 2010 um 20:37:36 Uhr schrieb
Thea über Raucher

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Raucher«

Dieu schrieb am 20.5. 2002 um 18:38:05 Uhr zu

Raucher

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wieso wird eigentlich immer soviel über die Raucher gemosert? Sie zahlen Unsummen an Steuern, sterben früher und entlasten damit die Sozialkassen - einschließlich der Krankenkassen! Es gibt natürlich Dummbeutel, die lesen in der Zeitung, dass durch das Rauchen so und so viele Mlliarden Euro Krankheitskosten entstehen, und schließen daraus, dass diese Kosten hätten gespart werden können, wenn die Menschen nicht geraucht hätten. Welch ein Irrtum! Nichtraucher leben länger, sterben dann aber an einer anderen, ebenso teuren Krankheit.

waringo schrieb am 16.1. 2002 um 09:44:42 Uhr zu

Raucher

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gehört schon eine gehörige Portion Mut dazu, um heutzutage Raucher zu sein.

Als Raucher
* Gibt man bereitwillig 10 Jahre seines Lebens her.
* Erhält man ein Freilos für einen langen und qualvollen Krebstod in einem einsamen Krankenhausbett.
* Verzichtet man auf einen grossen Teil seiner körperlichen Fitness.
* Zeigt man den Mitmenschen mit jeder Zigarette die man raucht, dass man entweder zu dumm oder zu willensschwach ist zum Aufhören.
* Wird man in wenigen Jahren kein öffentliches Gebäude mehr betreten dürfen.
* Erntet man zu allem Überdruss keine Hochachtung, sondern bloss Verachtung und Distanziertheit, wenn man sich zu einer Gruppe von Nichtrauchern dazugesellt.


Man muss schon eine Menge Opfer bringen, um dem Laster Zigarette frönen zu können. Ich wäre dazu nicht bereit.
Hut ab vor allen Rauchern!

shawne schrieb am 29.1. 2001 um 10:45:00 Uhr zu

Raucher

Bewertung: 3 Punkt(e)

eine raucherpause im schnee:
gedankenverloren sehe ich dem rauch meiner zigarette nach, wie er sich in blaugrauen fäden schräg nach oben kräuselt...spiralen und muster bildet...das schmale weisse ding in meiner hand lädt meine finger zum spielen ein. mein gegenüber ist meinem blick gefolgt, lächelt jetzt und zieht lässig an seiner eigenen kippe.

Annunziata schrieb am 10.6. 2004 um 15:42:46 Uhr zu

Raucher

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich mag den Geruch & Geschmack von Zigaretten eigentlich wirklich nicht. Warum ich mir trotzdem manchmal eine anstecke liegt also nicht an solchen Sachen. Viel eher warscheinlich an der Poesie die im Qualm liegt. Was giebt es schöneres, als nachts auf der Brüstung des Balkons zu liegen und zusehen, wie der Rauch das Aussehen der Sterne verändert. Die Farben sind durch den weißen Dunst gesehen ganz anders. Rauchiger eben... Die schwarze Nacht istgar nicht mehr schwarz & die Sterne sind verschleiert.
Außerdem is ne Fluppe immer auch Ausdruck eines bestimmten Gefühls. Bei mir meistens Verwirrung, melancholische. Wenn du erfärst, das der Kerl, von dem du dein Kind erwartest in Wirklichkeit dein Halbbruder is z. B. Dann kann man sich an seiner Zigarette festhalten, versuchen, wie lange man dran saugen muss bis man gegebenenfalls erstickt.
Wenn du verzweifelt versuchst dir auszureden, dass du nicht verliebt bist.
In solchen Situationen, die wir ja alle kennen, passt ne Fluppe einfach am besten ins bild.
Aber naja...

waldschrott schrieb am 27.12. 2001 um 00:26:03 Uhr zu

Raucher

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer wieder von der Bedeutung der Gefahr des Rauchens für seine Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen aufzu lesen.

Winston Churchill

Linseneintopf schrieb am 3.10. 2011 um 23:59:41 Uhr zu

Raucher

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vorm Spiegel steht er voller Frust,
er schaut an sich hinunter,
sieht seinen Bauch, die dürre Brust,
kaum wird er heute munter.

Dann packt der Husten ihn mit Macht,
er würgt und bellt und wimmert,
kein Lächeln kommt nach dieser Nacht,
sein Zustand matt und arg verschlimmert.

Sein Ebenbild? Er kennt sich kaum,
der Atem schlecht, die Haut ist blaß,
und setzt sich fort der Horrortraum,
gleich muß er raus, er ist schweißnaß.

Er schleppt sich in die Küche, schwach,
die Beine zittern ständig,
wo hab ich sie, wo sind sie, ach?
Er sucht und sucht und ... findet sie letztendlich.

Ein tiefer Zug, es geht ihm gut,
die Welt, sie hat ihn wieder.
Er schüttelt sich, genießt die Glut,
er reckt und streckt die Gieder.

Es hat gefehlt ihm, was ihn quält'!
Machs gut ... und stirb bald, Lieber!

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