Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
87, davon 86 (98,85%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (36,78%) |
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270 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,299 Punkte, 29 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 1.12. 2000 um 14:27:10 Uhr schrieb Caravanserail
über Raucher |
Der neuste Text |
am 22.1. 2021 um 09:03:44 Uhr schrieb vijeno
über Raucher |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 29) |
am 5.10. 2003 um 21:41:30 Uhr schrieb Jasona über Raucher
am 24.10. 2010 um 20:33:57 Uhr schrieb Versicherungsfuzzi über Raucher
am 1.2. 2010 um 20:37:36 Uhr schrieb Thea über Raucher
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Raucher«
Annunziata schrieb am 10.6. 2004 um 15:42:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich mag den Geruch & Geschmack von Zigaretten eigentlich wirklich nicht. Warum ich mir trotzdem manchmal eine anstecke liegt also nicht an solchen Sachen. Viel eher warscheinlich an der Poesie die im Qualm liegt. Was giebt es schöneres, als nachts auf der Brüstung des Balkons zu liegen und zusehen, wie der Rauch das Aussehen der Sterne verändert. Die Farben sind durch den weißen Dunst gesehen ganz anders. Rauchiger eben... Die schwarze Nacht istgar nicht mehr schwarz & die Sterne sind verschleiert.
Außerdem is ne Fluppe immer auch Ausdruck eines bestimmten Gefühls. Bei mir meistens Verwirrung, melancholische. Wenn du erfärst, das der Kerl, von dem du dein Kind erwartest in Wirklichkeit dein Halbbruder is z. B. Dann kann man sich an seiner Zigarette festhalten, versuchen, wie lange man dran saugen muss bis man gegebenenfalls erstickt.
Wenn du verzweifelt versuchst dir auszureden, dass du nicht verliebt bist.
In solchen Situationen, die wir ja alle kennen, passt ne Fluppe einfach am besten ins bild.
Aber naja...
Linseneintopf schrieb am 3.10. 2011 um 23:59:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Vorm Spiegel steht er voller Frust,
er schaut an sich hinunter,
sieht seinen Bauch, die dürre Brust,
kaum wird er heute munter.
Dann packt der Husten ihn mit Macht,
er würgt und bellt und wimmert,
kein Lächeln kommt nach dieser Nacht,
sein Zustand matt und arg verschlimmert.
Sein Ebenbild? Er kennt sich kaum,
der Atem schlecht, die Haut ist blaß,
und setzt sich fort der Horrortraum,
gleich muß er raus, er ist schweißnaß.
Er schleppt sich in die Küche, schwach,
die Beine zittern ständig,
wo hab ich sie, wo sind sie, ach?
Er sucht und sucht und ... findet sie letztendlich.
Ein tiefer Zug, es geht ihm gut,
die Welt, sie hat ihn wieder.
Er schüttelt sich, genießt die Glut,
er reckt und streckt die Gieder.
Es hat gefehlt ihm, was ihn quält'!
Machs gut ... und stirb bald, Lieber!
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