Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 62 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (38,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.7. 2000 um 00:51:08 Uhr schrieb
Dortessa über Schiff
Der neuste Text am 13.1. 2020 um 18:34:08 Uhr schrieb
okta über Schiff
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 22.11. 2003 um 19:50:02 Uhr schrieb
wortwelle über Schiff

am 11.3. 2010 um 00:56:35 Uhr schrieb
Hans-Jürgen über Schiff

am 19.7. 2002 um 23:19:18 Uhr schrieb
Max von Moritz über Schiff

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schiff«

Dortessa schrieb am 14.7. 2000 um 00:23:21 Uhr zu

Schiff

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die größten Schiffe sind heutzutage Öltanker oder Container-Schiffe. Was die Größe in Bruttoregistertonnen angeht, haben sie heute die größten Passagierschiffe längst überflügelt. Aber es gibt Planungen Luxusschiffe zu bauen, die über einen Kilometer lang sind. Reiche Snobs können sich dann Eigentumswohnungen auf diesen Giganten kaufen. An Bord wird es außer Wohnungen, natürlich eine Bank, ein Kaufhaus, Restaurants, Kinos, ein Theater, eine Spielbank, eine Klinik, Kegelbahnen, Swimmingpools und vieles mehr geben. Es wird an nichts fehlen. Es wird auch einen Landeplatz für Flugzeuge geben. Sie werden dann auf den schwimmenden Städten richtig wohnen und dort ihr Zuhause haben. Sie werden ihr Leben lang eine Weltreise machen, einen Traumurlaub genießen und doch immer ihr trautes Heim bei sich haben.

Dortessa schrieb am 13.7. 2000 um 00:51:08 Uhr zu

Schiff

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am 15.April 1912 stieß das damals größte Schiff der Welt, die Titanic gegen einen Eisberg und sank. Weil man es sich nicht vorstellen konnte, das gleichzeitig alle fünf vorderen Kammern Leck schlagen könnten, galt es als unsinkbar. Die Katrastrophe kam nur durch ein extrem unglücklichen Zufall zustande. Nur weil die Ferngläser vergessen wurden, wurde der Eisberg in der Dunkelheit der Nacht zu spät gesichtet. Wäre der Alarm nur wenige Sekunden früher gegeben worden, hätte die Kurskorrektur ausgereicht. Dann wären weniger als fünf Kammern zerstört worden. Und wäre die Kurskorrektur nur wenige Sekunden später erfolgt, hätte eine Frontalkollision stattgefunden. Dabei wären wohl auch weniger als fünf Kammern zerstört worden. In beiden Fällen wäre die Titanic über Wasser geblieben. Das Kastrastophen-Zeitfenster war demnach höchstwahrscheinlich nur wenige Sekunden lang. Da zu wenig Rettungsboote vorhanden waren, konnten nur 705 Menschen gerettet werden, 1522 Menschen etranken in die eisigen Fluten des Atlantiks.

Rufus schrieb am 15.10. 2000 um 16:24:38 Uhr zu

Schiff

Bewertung: 4 Punkt(e)

Auf der »Synapse«

Eine Blastergeschichte in 11 Assoziationen

nennt mich Easemail!
immer wenn ich von der last des alltages niedergedrückt bin, wenn verdruß und traurigkeit mich zu übermannen drohen, kurz,immer wenn ich denke es ist zeit mir die kugel zu geben, heuere ich an und gehe aufs webmeer. diesmal versuchte ich der trübsal und dem kampf auf der »Synapse« zu entkommen.
die »Synapse« war ein stolzes schiff. ein blastardfänger, solide gebaut; die spanten aus abgelagertem apple-holz, die planken aus feingemaserten platinen und die masten aus geradegewachsenen kabelbäumen. die galeonsfigur unter dem stolz ragenden bugspriet war das feinziselierte abbild einer einsteinschen synapse. als ich an bord der »Synapse« ging, zeigte mir der bootsmann Heynz meine koje und stellte mich einigen leuten der mannschaft vor.
als erster war da natürlich kapitän Aha!? zu nennen. ein hochgewachsener mann von düsterem gebaren und brennendem blick dem ich kaum standzuhalten vermochte. des weiteren der schon erwähnte erste bootsmann Heynz, ein websailor der sich sowohl auf die feder als auch das ruder verstand. der mann für die takelage trug seinen namen Dragan mit der bescheidenheit des wahrhaft kundigen. in der kombüse waltete smutje Alvar seines amtes und seiner fähigkeiten die speisenfolge mit immer neuen kreationen interressant und geschmackvoll zu gestalten. noch viele wackere männer und frauen waren an bord und sollen auch nicht ungenannt bleiben.
mir als dem neuesten mitglied der mannschaft sollte es obliegen für die sauberkeit und ordnung an deck zu sorgen. um es mit anderen worten zu sagen: jedesmal wenn es einem vorgesetzten einfiel »klar schiffzu brüllen hieß es für mich deck schrubben, kabel aufschiessen und mäuse zu fangen.





Bewertungspunkte, Duden, Easemail, Hoffnung, Jagdfieber, Preis, Reise, Scheitern, Schiff, Sturm, Virus



tigerauge schrieb am 23.2. 2006 um 14:32:01 Uhr zu

Schiff

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man kann auch auf großen Schiffen bootfahren. Dazu bieten isch besonders Kreuzfahrtschiffe mit großem Swimming Pool auf Deck an. In dem Pool kann man dann bootfahren. Geeignet sind beispielsweise Tret-, Ruder- oder Schlauchboote.
Das Bootfahren auf Schiffen verbindet die Vorteile des Bootfahrens (kleines wendiges Fahrzeug, unmittelbarer Kontakt mit der umgebenden Natur, dadurch intensives Erleben) mit denen des Aufenthalts auf einem großen Schiff (zivilisierte Unterbringung in Kabinen, anständige Toiletten, Stauraum und Versorgung sind meist kein Problem) und neutralisiert gleichzeitig die Nachteile des herkömmlichen Bootfahrens auf See (Nässe, Kälte, Sonnenbrand, geringe Reichweite, Gefahr durch Raubfische, Piraten, Navigationsfehler usw.).
Unvergesslich ist mir die doppelte Überquerung des Äquators im vergangenen Jahr. Durch geschicktes Timing habe ich in meinem Tretboot im großen Pool der MS Tropical Cruiser die Linie gleichzeitig mit dem Schiff passiert. Durch geschicktes Zurückrudern konnte ich noch einmal zurück auf die Nordhalbkugel und dann wieder auf die Südhalbkugel wechseln. Da die Überquerung des Äquators an Bord mit einem Cocktail belohnt wurde, habe ich an dem Nachmittag drei bunte Drinks abgestaubt und musste den Rest des Tages leider mit Kopfschmerzen in der Kabine verbringen.

zerohund schrieb am 4.3. 2002 um 01:07:09 Uhr zu

Schiff

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Narrenschiff auf dem wir alle fahren...es fährt im Kreis...Steuermann und Kapitän sind Ratten...einigen mutigen Matrosen ist es gelungen, Drogen an Bord zu schmuggeln, Rattengift...die Passagiere feiern unter lautem Getöse, damit sie den Lärm übertönen, den der Eisberg macht, der dabei ist unsere Flanke aufzuschlitzen...einige Passagiere mutieren zu Pinguinen und siedeln auf den Eisberg über, der von einem riesigen Pilz gekrönt wird, andere sitzen schon seit Jahren in den Rettungsboten aus Zeitungspapier, die beim ersten Kontakt mit Wasser aufweichen...die Fische meiden die Nähe der Arche, das Wasser um das Schiff herum ist grünschwarz glänzend...die Schiffskapelle spielt für jeden was, die einen weinen ob der Schönheit im Angesicht des Untergangs, die anderen tanzen im Rhythmus der Maschinen...als Segel setzen wir Pamphlete wenn das Öl nicht mal mehr für nen Salat reicht...dann tanzen wir halt zum Klatschen der Wellen...der Hafen ist weit unter uns...und zur Unterhaltung lassen wir den Schiffsjungen kielholen...eine Seefahrt, die ist lustig! Glücklich nun, wer eine Möve ist...

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