Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 114, davon 109 (95,61%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (42,98%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.7. 1999 um 02:10:36 Uhr schrieb
Guido über Amerikaner
Der neuste Text am 17.2. 2021 um 22:02:39 Uhr schrieb
catahonen über Amerikaner
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 20.1. 2006 um 18:01:21 Uhr schrieb
Sebel über Amerikaner

am 19.5. 2003 um 13:39:40 Uhr schrieb
mhlusi über Amerikaner

am 17.12. 2014 um 19:02:50 Uhr schrieb
Martin B über Amerikaner

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Amerikaner«

Dortessa schrieb am 3.7. 2000 um 01:44:46 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 9 Punkt(e)

Warum nennt man das diskusförmige Gebäck aus Rührteig eigentlich Amerikaner, obwohl es hier in Europa gebacken wird ? In Amerika nennt man es bestimmt nicht so. Zuckerdiskus wäre treffender und vorallem neutraler. Discus saccharum wäre doch ein schöner wissenschaftlicher Name.

TOM[PDT] schrieb am 2.9. 2000 um 00:42:12 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 6 Punkt(e)

Amerikaner sind ein stark stilisiertes Beispiel für den Verfall der Menschheit. Ihre Dollar, ihr Stolz, ihr Whitehouse, ihr Präsident, das alles finde ich zum kotzen. Einige Amerikaner sind recht okay. Ich kenne welche, die richtig nett sind, aber die kommen auch nicht direkt aus Amerika. Also nenn mir doch einer mal etwas, daß die Amerikaner selbst zu bieten haben. Selbst das Land ist nicht ihr eigenes, sondern alles den Indianern weggenommen! Wer hält das schon für möglich, das eine so künstliche Zivilisation aus sich selbst heraus existieren kann. Nein sie brauchen uns um ihren Scheiß toll zu finden und zu kaufen. Im grunde ist die Ganze Welt Amerika. Und um es auf den Punkt zu bringen, Amerika ist das dritte Beispiel für die Fehler und Irrtümer der Menschheit, die anderen sind Gott und RTL. Viel Spaß noch beim Blaster!

pimperl schrieb am 26.6. 2001 um 12:37:03 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 2 Punkt(e)

Unglaubliche amerikanische Gesetze

Die Amis machen Gesetze... und das schon seit Jahrhunderten... nur manchmal
vergessen sie, diese der Gegenwart anzupassen. So kommt es, dass:
es einer Frau in St. Croix in Wisconsin verboten ist, irgend etwas Rotes zu
tragen.
in Saco (Missouri) Frauen ihre Hüte festbinden müssen, wenn diese ängstliche
Menschen, Kinder oder Tiere erschrecken.
in Morrisville (Pennsylvania) eine Frau eine behördliche Genehmigung zum
Schminken braucht (eine Genehmigung des Ehemannes reicht nicht !).
eine Frau in Minnesota mit 30 Tagen Gefängnis bedroht wird, wenn sie ein
Nikolauskostüm trägt.
eine Frau in Memphis zwar Autofahren darf, aber nur, "wenn ein Mann vor dem
Gefährt herläuft und eine rote Flagge schwenkt, um entgegenkommende
Fussgänger und Autos zu warnen".
ein Mann in Nogales (Arizona) keine Hosenträger sichtbar tragen darf.
ein Mann in Illinois keine Pudel mit in Opernhäuser bringen darf.
in Arkansas ein Mann seine Frau verprügeln darf, solange er dies nicht öfter
als einmal im Monat tut.
in Monroe (Utah) zwei Tanzende immer so viel Platz zwischen einander lassen
müssen, dass man das Tageslicht zwischen ihnen sehen kann.
In Halethorpe (Maryland) ein Kuss nicht länger als 1 Sekunde dauern darf.
In St. Louis Feuerwehrleute Frauen nicht retten dürfen, die nur mit einem
Nachthemd bekleidet sind.
Das Gesetz sagt, dass für das Anlegen dezenter Kleidung immer genug Zeit
ist.
in Massachusetts seit 1659 Weihnachten als ungesetzlich gilt, weil niemand
das Gesetz änderte.
der Kauf der Encyclopedia Britannica in Texas verboten ist, weil darin ein
Bierbraurezept wiedergegeben wird.
Theaterbesuchern in Gary (Indiana) vier Stunden vor einem Theaterbesuch der
Verzehr von Knoblauch untersagt ist.
in Oklahoma das »Erschrecken von Hunden durch Grimassen schneiden« verboten
ist.
das Pfeifen unter Wasser in Florida verboten ist.
in Joliet (Illinois) das falsche Aussprechen des Namens der Stadt ebenso
bestraft wird wie das Suppe schlürfen in Tranton (New Jersey).
in North Dakota nicht gleichzeitig Bier und Brezeln serviert werden dürfen,
während Sott Dakota das Einschlafen in einer Käsefabrik untersagt.
In Pennsylvania ein Gesetz gilt, wonach ein Autofahrer, dem ein
Pferdefuhrwerk begegnet, seinen Wagen von der Straße nehmen muss und mit
einer Plane
zuzudecken hat, die der Umgebungsfarbe entspricht. Sollten die Pferde
weiterhin
störrisch reagieren, muss er sein Auto demontieren und die Teile unter
Büschen
verstecken.
in Alabama, das bekannt ist für Schwule und Stiere, der lokale Richter die
Todesstrafe aussprechen kann, wenn man eine Prise Salz auf Eisenbahnschienen
streut.
In Florida erhalten Frauen, die beim Friseur unter der Trockenhaube
einschlafen, einen Strafzettel.
In Florida verbietet es unverheirateten Frauen, Sonntags mit dem Fallschirm
abzuspringen. Dafür regelt ein anderes Landsgesetz, daß Elefanten, die am
Straßenrand abgestellt werden, gleichviele Münzen in die Parkuhr einzuwerfen
haben wie Autos. Öffentliches entlassen von Darmwinden ist Donnerstags nach
18
Uhr ein Straftatsbestand, nacktes Duschen ständig.
Florida hat ein Gesetz gegen Sex mit Stachelschweinen und verbietet es
verheirateten Ehemännern, die Brüste ihrer Frau zu küssen.
Alabama verbietet Frauen den Besitz von Sex-Spielzeug, Männern das Spucken
in Gegenwart von Frauen und allgemein jede Stellung außer der
missionarischen.
In Pensacola ist es strafbar, weniger als zehn Dollar bei sich zu führen.
In Tampa Bay ist der Verzehr von Hüttenkäse sonntags nach 18 Uhr verboten.
In Norfolk in Virginia ist das Bespucken von Seemöwen strafbar.
Im Landkreis Stafford ist es nur bis 20 Uhr verboten, seine Frau auf den
Stufen des Gerichtsgebäudes zu schlagen.
Alabama hat ein Gesetz gegen das Führen von Fahrzeugen mit verbundenen
Augen. Außerdem darf man in dem Südstaat keine Bartatrappe tragen, wenn man
in die
Kirche geht, weil dies zu unerwünschter Heiterkeit führen könnte.
Alabama verbietet das Ringen mit Bären und Ehen zwischen Schwarzen und
Weißen. Dafür darf man falsch herum in Einbahnstraßen fahren, wenn man vorne
an
seinem Wagen eine Laterne anbringt.
In der Stadt Jasper ist es Männern verboten, ihre Gattinnen mit Stöcken zu
schlagen, die dicker sind als der Daumen des Herrn im Hause.
In der Großstadt Montgomery ist es verboten, den Regenschirm auf offener
Straße aufzuspannen. Das verängstigt nämlich Pferde.
Baltimore in Maryland untersagt das Mitbringen von Löwen ins Kino.
In Ocean City ist es verboten, während des Schwimmens im Meer zu essen.
Das kalte Minnesota untersagt das Nacktschlafen und das Überqueren der
Landesgrenzen mit einer Ente auf dem Kopf. Außerdem wurde gesetzlich
festgeschrieben, daß Badewannen Füße haben müssen.
Florida untersagt es, täglich mehr als drei Tassen oder Teller zu
zerbrechen. Und da sage noch jemand etwas gegen deutsche Bürokratie oder
Europas
Regulierungswut.
Alles das ist kein Witz, kein Aprilscherz, sondern geltendes Recht im Land
der unbegrenzten Möglichkeiten!
eingesandt von jan.krcmar@aon.at
gefunden bei www.autsch.de

heinblöd schrieb am 5.7. 2001 um 18:03:00 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 3 Punkt(e)

Amerikaner und Berliner sind süße Kerle.
Bei den Amerikanern simuliert die Diskusform des Gebäckkörpers die in alle Richtungen sich teigig ausbreitenden Körperproportionen des gleichnamigen männlichen Vertreters der Menschheit.
Beim Berliner bin ich mir nicht sicher, wie er sich etymologisch oder so erklärt.
Vermutlich erinnert er an die Verbrüderungsarien der Wiedervereinigung, welche es in ähnlicher Form nur Silvester in betrunkenem Zustand gibt. Woraufhin man sich die klebrigen Teile nebenbei einverleibt
War ein Versuch...

Liamara schrieb am 22.9. 1999 um 22:19:02 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine Legende besagt, die Amerikaner wären alle fett, würden den ganzen Tag nur Hamburger fressen und auf der Couch mit der Fernbedienung in der Hand rumzappen. Eine andere Legende besagt, die Amerikaner wären fitneßsüchtig und würden alle ständig ins Studio rennen, um ihre Körper möglichst jung zu erhalten, weil sie alle Angst vorm Alter haben. Eine weitere Legende schliesslich behauptet, alle Amerikaner würden regelmässig einen Psychiater besuchen. Tja, keine Ahnung, was davon so wahr ist. Ich kann nur sagen, dass man in Amerika leicht in Versuchung gerät, sich von Hamburgern zu ernähren. Dort habe ich allerdings weder einen Psychiater noch ein Fitneßstudio besucht. Also ich kann euch nicht weiterhelfen.

AsM schrieb am 25.10. 1999 um 00:27:55 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 3 Punkt(e)

In letzter Zeit muss man sich immer mehr fragen, ob den Amis nicht mal allen kollektiv das Hirn perforiert worden ist. Zu Themen wie Atomwaffensperrvertrag, Raoul, Waffenlobby, Todesstrafe, Polizei in NY und Ähnlichem fällt mir nur noch das Wort »Faschistenstaat« ein.
(Insgeheim hoffe ich ja noch immer auf genetische Degeneration mit Unfruchtbarkeitsfolge für die Einwohner der USA)

elwis schrieb am 10.11. 2000 um 16:17:31 Uhr zu

Amerikaner

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Satz »Ich bin ein Berliner« von John F. Kennedy wurde von der überwiegenden Mehrheit der Amerikaner nicht verstanden. Übersetzt heißt das ganze nämlich »I am a donut«. Warum jubeln die Leute wenn sich der Präsident mit Backwaren vergleicht??

Das gleiche wäre, wenn unser Bundeskanzler sagt »Ich bin ein Amerikaner«...

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